Nach erfolgreich geführtem Bauprozess möchten wir mal wieder auf unsere private Homepage mit ausführlichem Erfahrungsbericht hinweisen.
Bei Interesse:
Wir wünschen allen Häuslebauern viel Erfolg!
Elke und Wolfgang Esser
Hier sind Sie:
Wir wünschen allen Häuslebauern viel Erfolg!
Elke und Wolfgang Esser
=>"Baupfusch abzuliefern geht ohne jedes Risiko. Das Risiko trägt der Bauherr! "<=
als es drum ging den Auftrag zu vergeben war man dann doch Mann's genug mehrere 10 tausend € den billigsten nachzuwerfen (!) ... wo war den bei der Auftragsvergabe bzw. im Zuge der Ausführung derjenige der IHRE Interessen vertrat? ... gespart? dann: "selber schuld" (!)
es iss doch immer wieder die selbe Leier es wird bei der Angebotseinholung solange gesucht bis der billigste Heuler gefunden wurde (!) ... und für dessen Dumpingpreis dann ein Mercedes erwartet ... haut's dann ned so hin wie's sein sollte bzw. der Murks an's Tageslicht kommt kommt des große Gejammere um die schlechten Handwerker (!)
Seine Reaktion ist mir durchaus verständlich!
1) dem dt. (Lebensmittel-) Recht entspricht
2) nicht mangelhaft ist, also vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums nicht verdorben ist
3) dem enstpricht, was auf der Packung angegeben ist. Es muss also Butter drin sein (und nicht etwa Margarine), wenn Butter draufsteht.
Analogie zum Hausbau: Häuser des "Billigbauers":
1) entsprechen oft nicht den dt. geltenden (Bau-) Regelungen
2) weisen oft viele Ausführungsmängel auf
3) entsprechen oft nicht dem was vereinbart wurde.
Hat nichts mit "Geschmack" (Butter) oder "Mercedes-Ansprüchen" (Haus) zu tun.
Jetzt klarer?
Schöne Grüße
man kann das ersetzen. aber nicht gleichwertig : -p
=>"Der Kostendruck der Unternehmer ist einfach zu groß. Da kommen die Billigarbeitskräfte alle gerade recht <="
Volle Übereinstimmung das sind (und bleiben?) in unseren Land die sch ... Rahmenbedingungen (!)
weiter zu 3. "Hier im Forum hat jemand geschrieben, die Zahlungsmoral vorwiegend der privaten Auftraggeber würde reihenweise Bauunternehmer in den Ruin treiben. "
Ich erinnere mich an den Bauherrn 'DA' ("Am Bau arbeiten 80 % Verbrecher"). Inzwischen hat er ein leidlich gutes Haus bekommen. Nach selbst angegebenen Zahlen hat er einen 6-stelligen Betrag einbehalten. Zitate: "Die Schlussrechnung wurde meist nicht beglichen, weil auch niemand zur Mängelbeseitigung kam. Selbst Schuld wer da kein Geld bekommt. " Zufrieden war er nur mit einem einzigen Handwerker, "Alle anderen Firmen existieren nicht mehr", und "Jetzt ist der Bauträger Pleite".
Jetzt können Sie sich aussuchen, wo Sie den Fall 'DA' einordnen:
1. 'Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Nichtzahlung durch den Bauherrn und der Insolvenz von Firmen' oder
2. 'Pfusch führt Firmen letztlich in die Insolvenz und geht zu deren Lasten'.
Hier hat die Fragestellerin nur versucht, das Geld für ein noch nicht fertiggestelltes (und noch gar nicht angefangen) Carport einzubehalten. Der Bauträger hat das abgelehnt.
Weiter, die Fragestellerin hat gar nicht versucht, noch mehr Geld einzubehalten, trotz dass es einige weitere Mängel gibt. Ich finde das Verhalten von dieser Fragestellerin mehr als "fair" --- besonders für den Bauträger . Und so ein Einbehalt halte ich für viel "typischer" als ein 6-stellige Betrag! (Hat DA das wirklich getan?)
Die o.g. Fragestellerin (Cintia) habe ich übrigens mittlerweile kennengelernt und ihr Häusle auch gesehen (sie wohnt ganz in der Nähe von mir). Und nur deswegen weiß ich, dass der Carport, welche angeblich bis Mitte September fertiggestellt sollte, wird jetzt, laut Cintia's Bauträger, erst vielleicht im November fertig. Und ich kann es auch bestätigen, dass die Decke in Cintia's s.g. "1. DGAbk." tatsächlich unglaublich niedrig ist.
Dieses Einbehalt-Beispiel (Cinita) halte ich persönlich für viel typischer als DA und sein 6-stellige Betrag!
Grüße
Amy
=>"ich wollte mich durch die Mangel drehen und des mitten im Urlaub? "<=
gegen:
=>"Ihr wollt mich durch die Mangel drehen und des mitten im Urlaub? <="
Aber dann iss es gut
=>"Bis vor einiger Zeit erklärte man sich gelegentlich noch - Handwerkerehre! - zu Nachbesserungen bereit (zahlreiche Beispiele gerne auf Anfrage), was natürlich für das Betriebsergebnis (doppelte Arbeit für einfachen Rechnungsbetrag) auf Dauer wohl eher ungünstig war.
Nun die neue Masche: Gewährleistungsansprüche werden grundsätzlich abgewehrt. Diese offenbar bequemste aller Reaktionsweisen (Mängel bestreiten, Weiterpfuschen bis zum Konkurs) scheint, wie unzählige ähnliche Fälle belegen (s.u.a. MDR "Deutschland Deine Stümper" am 22.09.04) keine Ausnahme, sondern die Regel zu sein! <="
"plus"
=>" 2. Ratschlag für den Kunden:
niemals die Schlussrechnung an das Bauunternehmen bezahlen, jedenfalls nicht vor Ablauf der Gewährleistungsfrist (Pfusch zeigt sich meist erst später)! Das schont sowohl die Nerven als auch die Liquidität und wird (trotz Mahnkosten usw.) am Ende allemal billiger als der - was seinen Ausgang betrifft äußerst ungewisse - Weg durch die Rechtsinstanzen. "<=
nachzulesen unter:
solche Worte stössen in mir ziemlich auf ... wenn sowas Schule machen würde dann würd auch zig Gute den Löffel abgeben (!)
und jetzt wieder zurück zu Ihrem Beitrag:
Geiz iss Geil oder Billigheimer läuft doch auf's selbe raus ... wieso soll das "nur" eine Unterstellung sein? ... haben Sie schon mal was gebastelt? ... geben mir Recht wenn ich behaupte dass man auch beim Basteln Unterschiede erzielen kann ... was wird wohl qualitativ besser sein Model "a" mit 20 Arbeitsstunden oder Model "b" mit 35 Arbeitsstunden? ... Qualität kostet einfach mehr Zeit ... und mehr Zeit bedeutet zwangsläufig, dass das Produkt auch teurer wird ... soweit noch klar?
"warum" ist die Überwachung/Detailplanung ein roter Faden durch diese Diskussion? ... weil eine überwachte Arbeit mehr kostet und so zusätzlich auf den Geldbeutel schlägt? ... iss es das was dabei aufkoppt? ... ich sehe des anders mit einer gescheiten Planung und Ausführung ist nach der Abnahme Feierabend bzw. kaum noch was zu erwarten ... "ohne" Planung ala "mach mal" gehen die Problem erst an ... unteren Strich werden diese Probleme sogar noch teurer kommen ... Stichworte dazu: Rechtsanwalt/SV/Gericht/Vergleiche "plus" ein kaputtes einervensystem (!) ... "warum" vergisst den der Bauunternehmer die Frostschürze? ... auch dafür gibt's Gründe und die sind meistens auch noch im Preis zu suchen ... ausgequetscht wie eine Zitrone wenn's geht zum Festpreis muss der Bauunternehmer nach Vertragsabschluss versuchen Boden gut zu machen sprich aufpassen das er ned drauf zahlt ... und glauben Sie mir eins in solchen Situationen gibt's keine Freunde mehr da heißt's Vollgas und "nur" ned draufzahlen bei dem Auftrag ... "auch" das war früher mal total anders ... gerade hinsichtlich Preis und Ertrag herrscht hier wirklich eine "geiz iss geil" Mode ... warum wird dann über die Murks geklagt den man mit dieser Einstellung indirekt herbeigeschworen hat?
die Geschichte mit den Murks bzw. ab wann Qualität erwartet werden kann hat der Bruno vortrefflich erklärt ... ich bin mal so faul und schließ mich seiner Aussage einfach mal an (!)
"noch was" in eigener Sache ... persönlich zählt mein Betrieb zu den Betrieben mit mittlerer Ausführungsqualität ... "naja" vielleicht a kloa bisse höher ... wenn ich mir die Auftragsbücher der sogenannten Billigheimer (mit mitwertiger Qualität) anschaue sind die "TOTAL" ausgebucht und unsereiner der mit dem Preis da "nicht" mithelfen kann kämpft mittlerweile um jeden Auftrag und lebt grad noch von Auftrag zu Auftrag (!) ... da frag ich mich dann über "IHR" Zitat (im Link):
=>" Für ordentliche Arbeit gibt es auch ordentlichen Lohn! <="
muss ich künftig auch billiger (mit Murks behaftet) werden damit auch meine Auftragbücher voller werden oder iss das mit der ordentlichen Arbeit "IHR" Ernst?
=>"die gleiche alberne und unbewiesene Unterstellung gegenüber den "stumpf-dumpfen" (JDB) Baupfusch-Opfern. <="
ich bin mir sicher mit JDB's Aussage war der Auftritt der Fam. Esser seinerzeit im Grünen gemeint ... "den" Thread eigentlich gelesen?
grad wegen der letzten Treadseiten dort mag ich JDB "hier" ned mal widersprechen (!)
Vielleicht können diese Informationen dazu beitragen, zum Nachdenken anzuregen und nicht alles auf die "Preisschiene" und/oder "Bauleitung" zu reduzieren. Es gibt auch andere Umstände, über welche man sich vorab informieren sollte, bevor man etwas zum "Besten" gibt und Baupfuschopfer ständig in ein und dieselbe Ecke stellt!
Es ist jedoch erfreulich zu lesen, dass in diesem "Thread" die überwiegenden Kommentare sehr vielfältig und objektiv!
Viele Grüße aus Düren ...
Sich abseits von Polemik - wenn auch etwas mühsam - zu verständigen und entgegenzukommen ist der Sinn einer solchen Diskussion und kann potentiell Gefährdeten nur nützlich sein. Manchmal muss man erst etwas überspitzt argumentieren, um verstanden zu werden. In diesem Sinne ist auch die aktualisierte! (13.08.05) Seite der Familie Esser ("Diskussionen") durchaus lesenswert! Bitte nicht ignorieren, machen Sie sich mal die Mühe, Ihre kompetente Stellungnahme würde uns sehr interessieren!
Seien Sie also bitte nicht gekränkt, ich wünsche Ihnen viele Aufträge und noch gute Erholung im Urlaub!
Beste Grüße
PS: Kleine Zusatzfrage: Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass über am Bau beteiligte Elektrofirmen die wenigsten Beschwerden kommen?
@Bruno Stubenrauch
OK, keine Einwände!
1) Er kann besser lügen, betrügen und pfuschen als fachgerecht bauen und planen.
2) Er als s.g. "Experte" ist anscheinend teilweise noch ahnungsloser als ich (Laie).
3) Er ist "beratungresistent": will sagen, wenn es Probleme gibt, er will seine Kunden einfach nicht glauben und/oder will immer meinen, dass es eine ganz einfache "Lösung" gibt oder dass es gar kein Problem gibt. Wir sind halt "böse", ahnungslose Kunden.
Ein Beispiel: es gibt hier ein Problem bei 2 Garagen. Immer wenn es regnet läuft Wasser in der Garage, und nicht nur ein wenig, besonders bei Schlagregen. Der Bodenplatte in der Garage hat auch eine Neigung nach hinten. Die Garage sieht regelmäßig wie ein Schwimmbad aus. Nicht ein bisschen Wasser, sondern UNTER Wasser.
Dieses Problem wurde bemängelt. Unser Bauträger war nur mit uns verärgert und meint "kein richtiges Problem". Na ja, Garage mit Wassereintritt ist "besser" als Keller mit Wassereintritt ... was es hier allerdings auch gab. Nach mehrere Beschwerde ist der Bauträger/Architekt eines Tages selber vorbei gekommen, hat die Rinne vor der Garage geöffnet, und "gereinigt". Und dann kamen die Aussagen von seinen Mitarbeiter: 'Herr ZZZ hat besseres zu tun, wir (Käufer) sind so blöd und faul, dass wir eine Rinne nicht selber "reinigen" können. " Also, es gab tatsächlich einige Blätter, Steine, usw. in der Rinne, die Rinne war aber NICHT verstöpft. Das Problem war auch nicht beseitigt. Das Problem liegt an der Garagen-Bodenplatte (Neigung) sowie eine Entwässerung welche kaum funktioniert, auch bei "unverstöpfte" Rinne (Gargentor ist ca. 1 Meter niedriger als die Straße). Das will der Bauträger aber nicht wahr haben. Er ist also "beratungresistent".
Ich begrüße die Website von Essers. Alle angehende Bauherren sollen die Esser-Hausbau Geschichte lesen und verstehen! Ich bin der Meinung, solche Websites können auch helfen, die Augen von einige zukünftige Bauherren zu öffnen. Mehrere Probleme, welche Essers gehabt haben, habe ich auch erleben müssen. Also, Essers sind kein Einzelfall! Die Probleme kommen aber NICHT NUR weil Bauherren "Ahnungslos" und "blauäugig" sind. Die Probleme kommen auch nicht unbedingt wegen "Geiz ist Geil" Bauherren. Die ganze Schuld einfach an Bauherren zu verschieben, ist einfach nicht richtig. Und wer die ganze Schuld an Bauherren verschieben will, sorry, aber der hat, meiner Meinung nach, auch wenig Ahnung von der Realität! So einfach ist es wirklich nicht!
Gruß
=>"Erlebe aber selbst täglich, dass sich Interessenten für Billigheimer entscheiden, obwohl bei den Preisdifferenzen klar sein muss, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht. <="
genauso wie Du das geschrieben hast kann ich das "sofort" unterschreiben ... "aber" was bewegt diese Bauherren dann doch zum Billigheimer zu gehen? ... ist das Angebot bzw. der Preis dann doch so verlockend dass die Scheuklappen einfach runtergehen und man zu sich sagt "wird schon gutgehen"? ... oder was ist es sonst? ... bei den meisten Bauherrenantworten kommt immer wieder eins hervor und das ist die Bezahlbarkeit ... ich habe gelernt wenn ich mir was "nicht" leisten kann dann muss ich das zurück stellen und zwar solange bis ich's mir leisten kann (!) ... und dann erwarte ich natürlich auch die gewünschte Qualität ... aber die Verlockung bzw. billige Preis wirft dann gelerntes doch über den Haufen ... iss das so? ... ich möchte mich einmal in die Entscheidungen eines Bauherren hineinversetzen können.
@ Herr Mic-697-Kra ... Sie haben meine Homepage besucht ... auch des Lob geht runter wie ÖL ... "ABER" eine Frage hätt ich dazu ... was gibt Ihnen die Sicherheit dass ich ned auch bloß ein Dampfplauderer bin und mich "nur" gut verkaufen kann ... das Leben ist doch "nur" ein einziges sich gut verkaufen können ... und da kannst du von so manchen Billigheimer sogar noch was lernen (selbst erlebt) ... soll heißen der Normal Bauherr ist Laie "je" besser sich man dem verkaufen kann desto eher wird er unterschreiben (!) ... und dass ist genau das was JDB mit seinem Zaubertrank rüberbringen will ... "ohne" Fachbeistand werden hier die wenigsten Scharlatane der Branche erkannt ... und wenn man Sie erkannt hat ist's meist leider zu spät (!)
ich bin auch nicht gekränkt ... tagein tagaus habe ich bei der Vergabe von Bauaufträgen stets die selben Probleme ... immer ist's der Preis meist sind das "nur" 1-2 % bei der Vergabe aber am Ende siegt der Billigheimer "darum" versuche ich "hier" und in anderen Foren seit Jahren gerade mit solchen Diskussionen angehende Bauherrn zu verstehen (!) ... vielleicht liegt auch daran das "ich" mich schlecht verkaufen kann ... vielleicht sind's meine eigenen Fehler die mich manchen Auftrag kosten ... "ABER" vielleicht muss ich angehende Bauherrn verstehen um dann doch den einen- oder anderen verloren geglaubten Auftrag doch zu erhalten?
@ Christian ... nun haste "aber" richtig Dampf abgelassen ... ich manchen Punkten haste Recht aber in manchen Punkten haste Unrecht ... Recht haste wenn du schreibt "nicht" alles was draußen gemacht wird ist Murks und das die Mehrzahl der Handwerker draußen gute Arbeit verrichtet ... auch bei diversen Bauherrn muss ich Dir Recht geben ... "aber" Unrecht haste wenn du so manche Diskussion (Fundamenterder/Fenster/Dampfsperre) verteufelst ... "denn" wir lernen voneinander (!) ... und gerade solche Diskussionen dienen in 1 ter. Line dazu eigene Varianten zu überdenken ... "nicht" alles was man immer schon "so" gemacht hat ist automatisch richtig (!) ... in diesem Sinne "bitte" awengerl Rücksicht "danke" (!)
@ Christian Siggi ... konnte's mir ned verkneifen habe nochmal nachgesehen und "sofort" den Ausbutton gedrückt als ich gelesen habe das sich nichts geändert hat ... auch hier habe ich mal versucht solche Leute zu verstehen ... Motto meist : "nein wir haben keine Fehler gemacht" die anderen waren schuld ... ist da meist der Grundtenor und wenn du mal versuchst aufzuzeigen wo es vermutlich gekrankt hat hast wirst du "sofort" als Besserwisser abgestempelt ... das meinte ich auch als ich schrieb "selber nie Schwäche zeigen bzw. eingestehen" ... und komisch überall dort wo Dreck zu finden ist tummeln sich in kürzester Zeit Gutachter/Fernsehen die ich persönlich die echten Besserwisser nenne ... iss es die Sensationlust oder warum
tummelt sich man dort? ... nüchtern betrachtet sind solche Geschichten eigentlich "kein" Vorbild ... dient höchstens zur Abschreckung (!) ... "wenn" man angehende Bauherren vor solchen Geschichten helfen möchte müsste man genau aufzeigen wo bei einem selbst gekrankt hat (!) ... sprich was man vernachlässigt hat dass einem dann zum Verhängnis geworden ist (!) ... Bettelbriefe und Gutachter "ala" die armen murksgeplagten Bauherren muss man streicheln werden mit Sicherheit "keine" angehenden Bauherrn vor ähnlichen Schäden bewahren (!)
=>"Aber sind wir mal ehrlich. Wenn ich ein Haus bauen lasse und die Jungs machen den ersten Fehler gucke ich als Bauherr (auch ohne Ahnung) deutlicher, beim zweiten habe ich fachlich kompetente Verstärkung dabei und ab da bin ich jeden, aberwirklich jeden Tag auf der Baustelle und kontrolliere. <="
und "jetzt" sind wir beim Punkt ... dazu müsste man sich "ja" eingestehen sich verrannt bzw. "Null" Ahnung zu haben ... und das gibt doch "keiner" zu (!) ... das steht nichts drin das Sie blauäugig waren und dass man gleich nach den 1 ten. Fehlern Fachhilfe holen hätte sollen ... statt dessen lässt man weitermurksen ... und diese Page soll angehenden Bauherrn helfen Amy? iss ned Dein Ernst oder ... oder sollen folgende Bauherren die selben Fehler machen?
... "nein" ich bleib dabei dient höchstens zu Abschreckung o. sensationlust hilft "aber" keinen wirklich (!)
Da Obiges völlig ausgeblendet und verdrängt wird ("wir hatten nur Pech", Kritiker werden überheblich als Möchtegern-Besserwisser tituliert), ist das Fazit der Seite vielmehr:
Damit hat die Seite leider ihren Zweck verfehlt, andere vor Fehlern zu bewahren.
*) Als Zahl findet sich 188.000 für ein Haus mit 1.041 m³ BRI. Addiert man Maler- und Fliesenarbeiten (Malerarbeiten, Fliesenarbeiten) und zieht die enthaltene Statik und Bauphysik wieder ab, was sich fast nichts gibt, bleibt: ca. 190.000 € = 183 €/m³ BRI. Realistisch wären aber mindestens 210 €/m³ für mittleren Standard in einer kleinen Gemeinde in NRW (Quelle: Wertermittlungsrichtlinie Wertermittlungsrichtlinien (WertR), Normalherstellungskosten NHK 2000, sowie eigene Erfahrung). Der Hinweis auf Zahlen des Bauamtes ist Beschwichtigung. Es hat sich sogar bis zum BGH durchgesprochen (unter Baufachleuten sowieso), dass die Baukosten in Bauanträgen (und nichts anderes kennt das Bauamt) lediglich der Ermittlung der Genehmigungsgebühren dienen und deshalb häufig geschönt, also zu niedrig angesetzt werden. Auch die bayerischen Zahlen, die in Bauanträgen genannt werden, sind im Schnitt (!) mehr als 10 % niedriger als die realitischen Baukosten, das Schönen somit ein Massenphänomen. Im Ergebnis wurde also ein Preis geboten und angenommen, der 10-15 % Verlust beinhaltet hat. Die oft diskutierten Effekte nicht kostendeckender Preise sind vorprogrammiert. Der Unternehmer träumt vermutlich von den Stundensätzen (40 €) und Einheitspreisen, die der Gutachter für Mängelbeseitigung angesetzt und auf 107.000 €, also auf fast 60 % der Baukosten hochgerechnet hat.
=>"Ich möchte als Laie eben darauf vertrauen dürfen, dass der Bauunternehmer etwas von seinem Metier versteht, OHNE ihn auch noch auf Schritt und Tritt überwachen zu lassen. Das hatte ich gemeint. "<=
"ja" nur die meisten Bauherren sind wirklich Laien und lassen sich einfach blenden ... z.B. der Verkaufsberater nimmt geschult klein Filius auf'n Schoss und schreichelt in über's Haar ... wie will man so einem als Laie dann noch Kompetenz absprechen? ... der war doch freundlich oder? ... "nein" den Bauherrn muss endlich klar werden dass die Leute "nur" eins wollen IHR Geld (!) ... und bis zum Vertragsabschluss wird man Sie deshalb auf Rosen betten (!).
Fritz/Bruno/und JDB muss ich mich anschließen ... vielleicht weil's die selbe Sprache ist vielleicht auch weil sie die selben Probleme ansprechen ... und Amy zeig mir eine Stelle auf der Page wo man als angehender Bauherr erkennen muss dass ich was anders machen muss um ned des selbe Schickschal zu erleiden (!) ... sprich wo steht z.B. : "beim geringsten Zweifel an der Ausführung sollten sie sich unbedingt jemanden holen der sich auskennt"? ... da ist das was ich anpranger ... da wundert man sich dass die Leute nur samstags gearbeitet haben und dabei hätte dass eigentlich das eigentlich die Arlarmglocken bereits läuten lassen müssen ... daher bleib ich der Meinung eine weitere Seite für die Sensationlustigen ... "aber" helfen kann man damit nicht (!)
Wenn sie tatsächlich helfen wollen, dann sollten sie die Seite gewaltig überarbeiten. So ist das ein Produkt einer Selbsthilfegruppe, das für Außenstehende wertlos ist.
Was aus dem Haus geworden ist, interessiert mich trotzdem ...
Zur Erinnerung und als Hilfe für Bauwillige:
"Vom Bauträger sollte man eine Ausführungs- oder Vertragserfüllungsbürgschaft (Ausführungsbürgschaft, Vertragserfüllungsbürgschaft) verlangen. Das bedeutet, dass die Bank der Baufirma im Ernstfall die Kosten für Bauunterbrechung und das Engagement einer neuen Firma übernimmt. Die Kosten für eine solche Bürgschaft belaufen sich in der Regel auf 0,1 bis 0,6 Prozent der Bausumme. In den meisten Fällen wird man jedoch keine Bürgschaft über den vollen Kaufpreis erhalten.
Kann ein Bauträger eine solche Bürgschaft seiner Bank nicht vorweisen, kann dies ein Indiz für finanzielle Probleme der Firma sein!
Wenn der Bauträger nach Fertigstellung des Objektes Pleite geht, hilft eine so genannte Gewährleistungsbürgschaft. Auch auf dieser Bürgschaft sollte man bestehen. Der Bauträger kann auch eine Gewährleistungsversicherung abschließen. Die springt dann ein, wenn der Bauträger innerhalb der Gewährleistungsfrist Konkurs anmeldet. Die Kosten für eine solche Versicherung belaufen sich auf 1,5 bis 2 Prozent des Kaufpreises. "
(Quelle: ZDF.de - Pfusch am Bau, 26. April 2004)
Beste Grüße
=>"Ich vermute, dass ein seriöser Bauunternehmer ggf. keine ernsthaften Probleme haben wird, eine entspr. Bürgschaft sogar gratis anzubieten! <="
ich denke wenn das die Bauunternehmer vorher wissen werden sie natürlich diese Kosten in's Angebot mit einrechnen (also doch 100 %) ... und wenn sowas bei vertagsabschluss auf'n Tisch kommt werden Ihnen die meisten Bauunternehmer die A-Karte dafür zeigen (!) ... das iss meine persönliche Meinung lass mich gerne eines besseres belehren und möchte denjenigen gerne kennenlernen der sowas gratis anbietet (!)
- Architekten wollen sich nur verwirklichen
"Ironie off"
und weil man obige Vorurteilen gegenüber den Architekten an jedem Eck bald lesen kann geht man zum Bauträger der meist seinen Gewerbeschein (§ 34) für 20,- € nachgeworfen bekommen hat (!) ... dann sucht man unter den Bauträger solange bis man denn für sich besten Festpreis vorliegen hat ... dann geht das Magendrücken an ... iss der richtige/bescheißt er mich kann ich ihm vertrauen? ... vielleicht noch ein paar AWG Hormone und ab dafür (!) ... zu keinen Zeitpunkt gesteht man sich ein irgendwie dann doch "nur" Laie zu sein ... nein mir braucht keiner helfen der Sachverstand hat und "meine" Interessen verdient ... ich bin doch selber schlau genug ... erst wenn die Karre im Dreck versunken und des Geld draußen ist kommt die Erkenntnis ... "leider" viel zu spät (!)
mein Gott Ingo "natürlich" hast Du bzgl. Sicherheitsleistung Recht ... "aber" wer will das hören? ...deine und meine Kunden vielleicht der Rest sieht den Festpreis /Pauschalpreis oder wie immer der Beschiss genannt wird (!)
a.) bis der Unternehmer die geprüfte Rechnung Rechnung vom Architekten zurück hat hat er meist das nächste Geschoss fertig ... iss des ned Sicherheit genug?
b.) wenn der Bauträger die 1 ten. 30 % laut Vertrag eingestrichen hat dürften allerhöchsten die Betonarbeiten begonnen haben (!)
Merkt man "hier" den Unterschied?
Es empfiehlt sich auf jeden Fall, unsere Homepage vorab durchzulesen, denn die meisten Sachen beantworten sich bei aufmerksamem Lesen bereits dort.
Aufgrund des Umfangs der Seiten kann einem Außenstehenden aber bestimmt das "Eine oder Andere" durchgehen, wir werden also natürlich auch solche Sachen hier erörtern.
Wir wünschen Euch Viel Spaß!
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