Sammlung von Bauforumantwortern-, Experten-, ... Ausreden
BAU-Forum: Tips und Tricks

Sammlung von Bauforumantwortern-, Experten-, ... Ausreden

Und jetzt mal ein paar typische immer gern verwendete Ausreden von Bauforum-Experten, wenn sie keine Lust zum Antworten oder einfach keine Ahnung haben:
Frage etwas missverständlich, schwieriger Zusammenhang:
"Das kann man nur vor Ort beurteilen. "
Rechtsfragen:
"Nehmen sie sich einen RA, Erstberatung kostet nur 350,- DM. "
Elektrofragen:
"Sind sie Wahnsinnig! Lassen sie das von einem Fachmann machen. "
Statische Fragen:
"Statiker fragen. "
Fusch am Bau:
"Warum haben sie keinen Sachverständigen beim Bau mit zugezogen, hätte nur 2 % der gesamten Bausumme mehr gekostet. Nun haben sie den Salat. "
MB spezial:
"Das muss Dampf und Luftdicht sein! " (Dach-Dämmprobleme aller Art)
"Ja", "Nein", "Geht nicht" (Kurze Antworten, ohne nennenswerten Inhalt)
"Das muss nach DINAbk. ... ausgeführt werden. " (Keiner weis, was gemeint ist)
"Keine Ahnung, aber das weiß ... vielleicht meldet der sich noch. "
(Ich will unbedingt als erster hier Antworten)
  • Name:
  • Bauforum-Leser und Experte aber kein Antwortgeber
  1. Wie im Leben halt immer das ist ...

    Die Wahrheit liegt in der Mitte. Gehen Sie zum Spezialisten kostet der erstmals viel Geld. Wenn Sie Pech haben, kann/weiß der auch nicht mehr. Schade ums Geld. Hier im BAU.DE werden Sie geholfen. Kostenlos. Leider kann Ihnen keiner die Verifizierung der Antwort abnehmen (genau wie überall im Internet). Denken müssen Sie schon selber. Dafür war die Antwort kostenlos.
    Und bei der Fülle an Fragen, kann es halt nun mal schon sein, dass Standartantworten kommen. Sind ja auch oft die gleichen Fragen wenn man es auf den Kern bringt. Die Leute machen das Ehrenamtlich. Mir wurde hier einiges geholfen. Aber deswegen konnte ich auch nicht alle Ansprüche gg. Generalunternehmer durchsetzen.
    Daher stimmt der Satz von MB bzgl. unabhäniger Bauleiter zu 100 %. Keiner macht es (auch ich nicht), alle Denken geht schon gut bzw. kann ich mir sparen und dann kommen halt die Probleme. Leider. Traurigerweisse sollten eigentlich die Handwerker Ihr Fach beherrschen und dafür auch das Fachwissen mitbringen /und die DINs etc. kennen). Wozu machen die denn einen Meister. Aber leider sieht die Praxis oft anders aus. Billig  -  Billig  -  Schnell. Und das sind nun die Folgen in der Baubranche.
  2. Schade,

    Foto von Lieselotte Tussing

    dass sich da einer nur halb geoutet hat ;-)
    Da gibt es schon eine Sammlung, zu finden unter Ratgeber 'BAU.DE-Terminologie'. Interessent ist auch 'Stilblüten  -  Heiteres aus BAU.DE'.
    • Name:
    • Tu
  3. ich war es nicht

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    falls Du mich gemeint hast Tu. Aber danke für den Link :)
  4. schade ...

    dabei hätte ich doch gerne gewusst, wofür der Urheber ein experte ist ;-)
  5. Hallo, Hallo..

    schnell drauf geantwortet. Ich habe diesen Beitrag in Bezug auf den Beitrag 171 gemacht. Sollte auch nicht so ernst gemeint sein. Aber ich habe mir dennoch was dabei gedacht: Ich schaue hier gerne ins Forum. Früher war es ja noch so, dass jeder hier seinen Senf und Erfahrung reinwerfen konnte. Heute ist man leider immer nur den Antworten der registrierten Experten und Nicht-Experten ausgeliefert. Ich fände es besser, wenn man, wie früher, einfach auch mal von Laien Erfahrungen hört oder als Laie Erfahrungen weitergeben könnte. Ich bin Dipl. Ing. der E-Technik und könnte viele Antworten in Bezug E-Technik-Installationen geben. Durch meinen komplizierten Dachausbau habe ich in den letzten Jahren sehr viel Praxis und Erfahrungen auf dem Gebiet Bau erlangt und könnte sie hier auch weitergeben. Aber ich sehe nicht ein, mich dafür registrieren zu lassen. Letztlich lebt das Bau-Forum von der Werbung auf diesen Seiten und kann froh sein, dass es überhaupt Leute gibt, die ihr Fachwissen kostenlos zur Verfügung stellen. Und dies sollte auch ohne Bedingungen möglich sein. Ich muss sagen, dass auch nach Einführung der Registrierung die unsinnigen Beträge nicht abgenommen haben, sondern nur der antwortende Personenkreis.
    Es werden genauso manche Beträge als "Chatrooms für (Nicht-) Experten" missbraucht. Ich lese meist nur die Frage und vielleicht noch 3 Antworten. Alles was dann folgt ist meist nur noch Schrott. Schaut euch doch mal Beiträge mit über 20 Antworten an! Ok, genug gelästert, ich schaue trotzdem noch ofter vorbei. Bis dann.
    • Name:
    • Experten-Laie
  6. Meine Frau meinte eben:

    Dieser Beitrag ist aber ziemlich frech und unverschämt! Sie hat mir die Worte aus dem Mund genommen. Leider gehöre ich zu den wenigen Leuten, die Angebote und Rechnungen schreiben hassen. Daher antworte ich auch hier kostenlos und habe mir in den letzten Monaten manche Stunde am PC um die Ohren gehauen. Hätte ja auch segeln gehen können. In der Karibik ist es ja schön warm um die Zeit. Einige chaotische Frager haben mir sogar einige Stunden Schlaf geklaut.
    Das Problem ist heute, dass es immer mehr und mehr Vorschriften gibt. Diese Flut an Vorschriften hat zur Folge, dass sie sich mehr und mehr gegen sich selber richtet. Es ist als Bauleiter kaum noch möglich alle (!) Vorschriften einzuhalten. Irgendwann kommt einer und sagt: Da hätten Sie uns aber informieren müssen oder das hätten Sie nicht machen dürfen. Kleines Beispiel: Um drei kleine Löcher (je 3,10 (L) x 1,40 (B) x 3,50 (T) m in der Hamburger Innenstadt zu buddeln, musste ich eine Konferenz mit 15 Leuten abhalten. Von der Polizei bis zur letzten Telefonfirma. Hinzu kamen natürlich die normalen UVV, Baustellenabsicherung, Baustellensicherheit und noch die üblichen eigentlichen Baunormen. Ich will damit sagen, dass mittlerweile das gesamte Baugeschehen so komplex ist, dass es kaum noch zu bewältigen ist. Wenn dann komplexe Problemfragen hier im Baunet gestellt werden, muss den Fragenden klar gemacht werden, dass sie sich an jemanden wenden müssen (!), der 1. eine Ortsbesichtigung vornimmt und 2. die bauliche Gesamtsituation berücksichtigt und beurteilt (besonders bei Altbauten bzw. sehr alten Altbauten und allen Fragen der Standsicherheit). Beides ist hier nicht möglich!
    Jede zweite Frage eines Handwerkers: Gib mir mal die Zeichnung. (Die erste ist: brauchst du 'ne Rechnung?). Habe hier bis auf Einfamilienhaus-Entwürfe noch nichts gesehen. Und dann soll man seriöse Antworten geben zur Sanierung von Gebäuden, bei denen die Gewährleistungsfrist schon vor mehr als 100 Jahren abgelaufen ist und an denen seit 100 Jahren noch die unterschiedlichsten Leute rumgebastelt haben. Das kann man wirklich nicht verantworten. Das muss! sich vor Ort jemand ansehen.
    Wenn hier Leute anfragen, die Zweifel daran haben, Material einbauen zu lassen, denen aber schon zwei andere vor Ort (!) gesagt haben, dass das evtl. schlechte Materialien sind, die Einfluss auf die Standsicherheit haben können, dann kann man ihnen eben nur raten, einen Fachmann, sprich Statiker auf die Baustelle zu holen. Es geht eben auch um die Haftung und wenn sie nur moralischer Natur ist.
    Zu den E-Fragen: Wenn hier in Hamburg mal wieder ein Haus abgebrannt ist, lese ich oft genug in der Zeitung: Ursache technischer Defekt. Was heißt das? Natürlich E-Anlage! Außerdem, wer an seiner E-Anlage (FI usw.) rumbastelt, verliert seinen Versicherungsschutz durch die Feuerversicherung. Sollte man als E-Inschenschör eigentlich wissen. Wer es trotzdem als Laie macht, ist einfach strohdumm und geizig.
    Dann noch zu MB: Er hat natürlich wie immer Recht. Wenn immer die selben Fragen kommen, musste er auch die selben Antworten geben. Das sind doch keine Ausreden, sondern beruht auf der wenig bis gar nicht genutzten Suchfunktion. Und das nervt eben. Sie sollten sich lieber Gedanken machen, weshalb ein solcher Fachmann wie MB hier sang- und klanglos aussteigt!
    Und dann noch von wegen Rechtsberatung: Dürfen wir nicht! . Wollen wir auch nicht! Das ist eben eine andere superkomplexe Kiste, für die es andere Fachleute, eben RA's gibt.
  7. Klasse ...

    Herr Dietrich und volle Zustimmung zu dieser treffenden Darstellung.
    Schönen Gruß in meine Heimatstadt,
  8. Und was hat das mit der Registrierung zu tun, Herr Dietrich?

    Sie haben wahrscheinlich nicht den ergänzenden Betrag von mir gelesen.
    Denn ersten Teil ihres Beitrages fasse ich als Verteidigung für die Bauträger/Handwerker auf (... Das Problem ist heute, dass es immer mehr und mehr Vorschriften gibt ... Es ist als Bauleiter kaum noch möglich alle (!) Vorschriften einzuhalten ...) also gehört dieser Teil als Antwort zu Beitrag Nr. 171.
    Selbstverständlich weiß ich, dass man E-Technik Installationen einem Fachmann überlassen sollte. Aber warum wird hier dann noch die Möglichkeit gegeben solche Frage zu stellen? Und muss man einen erwachsenen Menschen so bevormunden? Es reicht doch, dass man einen Hinweis über die Gefahr gibt und ihm dann aber doch die Frage beantwortet. Was dieser Mensch daraus macht ist doch sein Problem. Und die Brände entstehen (wenn dann die Elektronik schuld ist) in den meisten Fällen durch defekte Geräte, wie z.B. Fernseher oder Trockner und nicht durch falsche E-Technik Installationen, Herr Dietrich.
    Es gibt in diesem Forum wirklich fähige Leute, die sich die Mühe machen vernüpftige Antworten zu geben (Zum Beispiel: HF).
    Ich will auch nicht die beruflichen Fähigkeiten von MB anzweifeln und er mag ja auch ein sympathischer Mensch sein, aber seine Antworten (wenn es denn welche sind) im Forum sind zu 90 % Inhaltslos, Sprüche die nicht zum Thema gehören oder schlicht weg falsch. Und wenn dann die anderen Experten seine falschen Antworten richtig stellen, kommen meist dumme Ausreden von MB nach dem Motto: "Ja richtig, wenn man es von der Seite sieht, dann ... ". Schalten sie doch mal die Suchfunktion ein, suchen nach MB und lesen sich die Antworten durch. Und warum antwortet er denn überhaupt noch auf Fragen, die schon 100 mal gestellt wurden?
    • Name:
    • Ich@seh das anders
  9. Ergänzung!

    Habe gerade Beitrag Installation/ 319: "defekte Birne bald wechseln" gelesen. Ich kann nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn ich die Antworten lese! 9 Antworten, keine wirklich richtig! Warum Antworten diese Leute, wenn sie eigentlich keine Ahnung haben? Richtige Antwort (Möglichst kurz):
    Generell: Konventionelle Trafos dürfen ohne Lampen betrieben werden, elektronische Trafos nicht.
    Wann liegt eine Überlastung der Lampen vor:
    Konvertioneller Trafo im System: Alle Lampen abklemmen, dann Ausgangsspannung am Trafo messen, ist 12 Volt, dann keine Gefahr für Lampen, wenn eine oder mehrere ausfallen. Ist größer 12 Volt, alle Lampen anklemmen und nur eine kurz abklemmen, dann immer noch 12 Volt (oder etwas darüber), keine Gefahr, wenn eine Lampe ausfällt. Elektronischer Trafo am System: Herstellerangaben beachten! Steht auf Trafo-Verpackung oder Bedienungsanleitung. Zum Beispiel: Leistung 20-60 VA heißt: System muss mit mindestens einer und maximal drei Lampen a 20 Watt berieben werden. Hier dürfen also 2 Lampen auf einmal kaputt gehen.
    • Name:
    • ich@seh das anders
  10. @Fragesteller

    Foto von Helmuth Plecker

    Nörgeln Sie nicht, schlagen Sie Verbesserungen vor!
  11. Nein, Herr Plecker, ...

    der Fragesteller sollte keine Verbesserungen vorschlagen, sondern sich regitrieren lassen und selbst hier als Teilnehmer Antworten! Dann kann er sein Wissen weitervermitteln, lange, richtige und ausführliche Antworten geben und gut ist!
    Anonym können alle (und alle anonymen können mich!)
    Schönen Tag.
  12. hossa

    Lieber Fragesteller,
    Sie sind mir der Richtige, absolut NICHTS bisher hier auf dieser Plattform geleistet ... und sich dann aufplustern wollen?!? Nur weil Sie meinen, einmal etwas besser zu wissen, weil Sie in der Lage sind, einen Beipackzettel zu lesen? Ich habe hier noch keinen unter seinem Poosting die Worte schreiben sehen "Ich der Herrgott habe gesprochen ... und nun knieet in ehrfurcht nieder der Worte die ich verkündet habe". Es ist nun mal der Sinn eines solchen Forums, durch Gedankenaustausch auf Dinge aufmerksam zu werden, an die man bis dato noch gar nicht gedacht hat, oder es schlichtweg nicht kannte. Deshalb fällt hier aber auch niemandem ein Zacken aus der Krone, sich deshalb aber von Leuten wie Ihnen, dass noch vorhalten lassen zu müssen, ist wohl das hintervorletzte.
    Und nun zu ihrer glorreichen Antwort, Sie Held! Wie kommen Sie eigentlich zu der zwingenden Schlussfolgerung, dass bei Ausfall einer Lampe diese einfach nur kaputt im Sinne von unendlicher großer elektrischer Widerstand ist?!? Schon mal daran gedacht, dass hier auch ein Kurzschluss in der Lampe, der Lampenfassung oder der Klemmen zu der Lampe vorliegen kann? Nein? Habe ich mir gedacht! Ich erklär Ihnen dann aber auch gerne, was dann weiter passieren kann, da ich nicht glaube, dass das in Ihren Glückskeksen drin steht. Dann kommt es darauf an was für einen Trafo Sie haben. Nicht alle Trafos sind auch Kurzschlussfest. Und wir wissen nicht, weil wir eben nicht vor Ort sind um die Anlage zu begutachten, was da noch alles in der Anlage auf uns lauert. Ist nämlich nicht so einfach, wie es in den Beipackzettel gerne suggeriert wird. Im Kurzschlussfall können hier beispielsweise solch hohen Ströme fließen, dass es ganz schnell zu einem Brand kommen kann! Wie können Sie mirnichts dirnichts sagen, dass bei Ausfall einer Lampe alles in Ordnung ist?!? . Außerdem müssen Sie bei einer korrekten Antwort, und das werfen Sie uns hier ja schließlich vor, wenn Sie Spannungen messen lassen wollen, auch dazusagen mit welcher Messmethode und welcher Prüfungenauigkeit gemessen werden soll. Was reg ich mich eigentlich auf. Kriechen Sie wieder unter Ihren Stein wo Sie hervorgekommen sind oder tragen Sie sachlich fachlich etwas bei, den Fragestellern zu helfen.
  13. Jawohl!

    • mitdemfußaufdenbodenstampf*
    • Name:
    • Herr Manni
  14. hossa, 2 mal geirrt, pao. bop!

    Vor den Zeiten der Registrierung habe ich eine ganze Menge Antworten gegeben. Und warum ich mich nicht registrieren lasse? Antwort siehe weiter oben! Ich habe den Eindruck, dass man hier nicht einmal einen Beipackzettel lesen kann. Das erkennt man auch an der zweiten Bemerkung des anonymen "pao. bop" (Oder heißen sie tatsächlich so?): Es ging dem Fragesteller in Installation/ 319: "defekte Birne bald wechseln", wie schon der Titel aussagt, um eine DEFEKTE BIRNE (Lampe)! Und ich habe auch nur versucht zu erklären, wie man feststellen kann, wie viele Lampen auf einmal an einem System defekt sein dürfen. Und in 99 % aller Lampendefekte geht der Widerstand gegen unendlich, da die Wendel gebrochen ist. Anhand der Frage kann man doch erkennen, dass der Fragesteller eine defekte Lampe hat. Da er vermutlich ein Laie ist, hat er es daran erkannt, dass die anderen Lampen noch hell leuchten. Also bin ich auf das Thema Kurzschluss im System nicht eingegangen, weil kein Kurzschluss vorliegt und danach nicht gefragt war! Messmethode: Spannungsmessung, wie oben beschrieben, wieder nicht aufgepasst, Herr "Sado. mop" oder "ichbin. top"!
    Außerdem habe ich hier auch noch keinen unter seinem Poosting die Worte schreiben sehen: "Ich der Herrgott habe gesprochen ... und nun knieet in ehrfurcht nieder der Worte die ich verkündet habe".
    • Name:
    • anonym wie alle Pseudos hier
  15. Na sieh mal einer an

    kommt Ihnen das jetzt nicht selber etwas lächerlich vor? Wenn Sie unter Ihre Beiträge schreiben "kein Antwortgeber" dann kann man wohl schwerlich davon ausgehen, dass Sie doch Antwortgeber sind.
    Ohjeeeeeee, 99 %! An diese erschreckende Quote hatte ja nicht mal ich ernsthaft gedacht. Das würde dann also heißen, bei jedem 100sten Defekt liegt kein Lampenfehler vor. Das ist ja noch schlimmer. Ihre Antworten werden auch von anderen gelesen.
    Wenn Sie hier schon Messlatten aufstellen wollen, dann müssen Sie selber sich als erster daran messen lassen. Ihr Beitrag, dass Sie hier nicht auf Kurzschlussfälle eingehen, kam dann leider zu spät. Und das ist nun mal im Falle eines Falles unverzeilich, da hier dann im Ernstfall nicht nur die Frage nach einer auszuwechelnden Birne im Raum steht.
  16. Wenn wir schon pingelig werden:

    Es ging um 1 defekte Birne. Dementsprechend ist der Hinweis auf die Mindestlast genauso überflüssig. Außerdem bezog sich die Frage auf eine eventuelle Schädigung des Trafos und nicht des Leuchtmittels.
    Der Anspruch ist wohl zu hoch. Niemand wird auf eine Frage eine alles erschöpfende Antwort geben können (Ihre war es natürlich auch nicht). Wir machen das hier alle aus mehr oder weniger Jux.
  17. Kein Antwortgeber?!

    Ich habe unter keinem meiner Beträge "Kein Antwortgeber" geschrieben. Wieder falsch gelesen. Und denn Rest von ihrem letzten Beitrag kann ich nicht lesen oder besser nicht verstehen. Was wollen sie? Ihre Unwissenheit vertuschen oder mir erzählen, dass bei jedem Kurzschluss ab sofort meine Antwort schuld ist, weil ich nicht jeden möglichen Fall abgedeckt habe?
    • Name:
    • Antwortgeber
  18. könnten wir vielleicht mal wieder zur Tagesordnung kommen?

    ist es nicht erschreckend, dass so manche konstruktive Antwort einfach nicht gegeben wird, weil sich viele in ellenlangen Sinnlosdebatten verausgaben? Jungs und Mädels, gerade die Registrierten, reißt euch doch mal etwas am Riemen, das Klima ist ja unerträglich hier. Egal in welchen Abteilungen man schaut, in den letzten Tagen besteht die Hälfte der Postings aus Anfeindungen, Missverständnissen, Giftspritzereien, bissigen Anmerkungen, Rechtsanwaltsdrohungen, beruflichen Verunglimpfungen und gekränkten Eitelkeiten. Unsere täglich Soap gib uns heute. Ich erinnere an das Motto des 2. BAU.DE-Treffens: "Lieber einmal nichts sagen. "
    mk
  19. Möchte auch so einen Rahmen haben!

    Kann man den grauen Rahmen bei meinen Antworten nachträglich hinterlegen, damit man die vernümpftigen Antworten von dem Rest besser seletieren kann?
    • Name:
    • vernümpftiger Antwortgeber
  20. Schön

    wenn manche Fragen durch die Fragestellung schon beantwortet wird. Sie haben es erfasst. Leider scheinen Sie auch etwas vergeßlich zu sein. Aber ich helfe Ihnen da gerne weiter. Schauen Sie doch mal in die Ursprungsfrage, steht da nicht DEUTLICH geschrieben "Kein Antwortgeber" Ansonsten hören Sie auf Ihren Namen ständig neu zu definieren, dann kommen Sie selber auch noch damit hinterher. Und nun ist Schulz im Karton.
  21. Nein können sie nicht

    Foto von Andrea Leidenbach

    da sie anscheinend nicht lesen können was in dem grauen Rahmen steht.
    "Lieber einmal nichts sagen"
    • Name:
    • AL
  22. Upps, zweimal abgeschickt ...

    Ich glaube, wir sind hier weit vom Thema abgekommen, also lassen wir das.
    • Name:
    • Antwortgeber
  23. OT

    Is G. Uhrig back? (*grins*)
  24. Na, jetzt geht's aber los ...

    Die Frage war doch, ob  -  bei einer Parallelschaltung  -  ALLE vorgesehenen Verbraucher eingeschaltet sein müssen oder die eine oder andere ohne Schaden des Trafos ausfallen kann.
    Im übrigen: Die Frage nach der Mindestlast ist wirklich eine Theoretische. In diesem Haus sind mindestens 10 12 V-Trafos für Beleuchtungszwecke im Einsatz, in unterschiedlichen Versionen.
    Von Ringkern über elektronisch, Dimmerbar primär + sekundär, (sogar via TV-FB), mit einer oder mehreren Lampen. Außerdem etliche 220 V-Halogenlampen mit elektronischen Schnurdimmern.
    In keinem Fall hat jemals einer den Geist aufgegeben, weil die Birne durchgebrannt ist. Ich kann mich nur an einen 220 V-Dimmer erinnern, der mal den Geist aufgegeben hat. Weil Der Hund ihn als Knochen benutzt hat.
    (Übrigens: dass 'ne kaputte Lampe einen Kurzschluss erzeugt, habe ich nur bei den herkömmlichen 220 V-"Birnen" erlebt).
    Achja: Es gibt mehr als einen Elektronik-Ingenieur, der sich in diesem Forum tummelt.
    Noch was: Bei 'einem herkömmlichen Trafo herrscht sekundärseitig im Leerlauf IMMER eine Überspannung.
  25. Ich kann mich ja in den A ... beißen

    Foto von Andrea Leidenbach

    das ich einen Hinweis darauf gegeben habe, das auch hier vielleicht eine Antwort oder Anregung zu finden ist.
    • Name:
    • AL
  26. Ich muss schon wieder etwas richtigstellen ...

    Ich muss schon wieder etwas richtigstellen ich hoffe, ohne dass ich dann wieder als Gott abgestempelt werde. Bei herkömmlichen Trafos herrscht sekundärseitig im Leerlauf NICHT immer eine Überspannung. Dazu muss man vielleicht erst mal etwas zu dem Trafo und seinen Wicklungen sagen: Die Wicklungszahl beim herkömmlichen Trafo (das gilt für beide Wicklungen, ich beziehe mich hier nur auf die Sekundärseite, also die Ausgangswicklung) ist ein Maß für die Ausgangsspannung. Je mehr Wicklungen, desto größer wird die Spannung. Der Leiterquerschnitt des verwendetet Drahtes ist ein Maß für den Ausgangsstrom. Je Dicker der Querschnitt, desto mehr Strom kann am Ausgang zur Verfügung gestellt werden. Bei billigen Trafos und Steckernetzteilen verwendet man einen dünneren Draht als für den maximalen Strom, den der Trafo liefern soll, benötigt wird (ist billiger). Um die Leistung nun zu bringen hat der Trafo dann aber mehr Wicklungen als für die Nennausgangsspannung benötigt wird, sodass im Leerlauf eine höhere Ausgangsspannung anliegt.
    Bei Anschluss eines Verbrauchers, der nun Stromverbrauch und Nennspannung laut Angaben des Trafo hat, wird der Trafo eigentlich überlastet. Die Spannung bricht zusammen, damit der Trafo den notwendigen Strom liefern kann.
    Deshalb sollte man bei solchen Geräten vorsichtig sein, beim Anschluss von Verbrauchern mit geringerem Stromverbrauch.
    Ein qualitativ guter Trafo aber hat die Anzahl Wicklungen mit dem Leiterquerschnitt die notwendig sind, um die Leistung zu bringen. Und diese Trafos haben dann am Ausgang auch im Leerlauf die Nennspannung. Aber Achtung: Das hat aber nichts mit Spannungsgeregelten Netzteilen zu tun. Hier sorgt eine kleine elektronische Schaltung dafür, dass bei unterschiedlichem Stromverbrauch, die Spannung gleich bleibt.
    • Name:
    • Antwortgeber
  27. und so

    schließt sich der Kreis
    siehe Installation/319-3
    • Name:
    • Herr Manni

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