Sanierung Naturstein-Verschalung
BAU-Forum: Rund um den Garten
Sanierung Naturstein-Verschalung
vor gut einem Jahr hat der Bauträger uns diese "Schalung" um eine Betontreppe gesetzt. Bereits jetzt ist auf der einen Seite nahezu jeder Stein der oberen Reihe locker.
Ich habe den Verdacht, dass diese Mauer totaler Pfusch ist und nur etwas Bastelei die "Dauerhaftigkeit" des Bauwerks nicht wird herstellen können.
Probleme, die ich zu erkennen glaube:
1) Bruchsteine statt (halbwegs zueinander passende) Mauersteine verwendet.
2) Ein grobkörniger Mörtel mit vermutlich schlechten Hafteigenschaften auf Naturstein verwendet. => Habe gelesen, man soll stattdessen "Trasszement" benutzen.
3) Oberste Steinreihe müsste irgendwie "abgeschlossen" werden, sodass Feuchtigkeit gut abfließen kann und sich nicht gleich in die Zwischenräume setzt.
Würde wohl auf Abriss und Neubau hinauslaufen.
Als Laie kann ich aber viel fordern, wenn der Tag lang ist. Und vielleicht sehe ich diese Konstruktion auch zu kritisch (wer täte das nicht, wenn sie schon nach kaum einem Jahr auseinanderbröckelt?). Kann man irgendwo nachlesen, wie die aaRdTAbk. für Naturstein (vor) mauern aussehen?
Tausend Dank.
Anhang:
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nee
Moin moin, Trasszement, besser gesagt: Portlandpuzzolan Zemente, nimmt man wegen einer geringen Gefahr der Ausblühung ...
Bei ihnen, sieht es nach Körnung der Größe bis 8 mm aus, oder? Also Estrichbinder ... mit halt Estrichsandkörnung, und kein Mauermörtel ...
Verfugung, oder abwaschen, oder halt sowas ... naja ...
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Schon mal Danke
Im Telegrammstil für mich als Laie aber nicht so leicht zu durchschauen.Also taugt der verwendete Mörtel überhaupt nicht zum mauern? Soweit ich mitbekommen habe, wurde der von den GaLa-Bauern hier für alles verwendet: Pflasterrandsteine, Fundament der Betontreppe, Fundament von Zaunpfosten, etc.
Was sollte man nun mit der Mauer anfangen? "Abwaschen" tut sie ja der Regen
