In vielen Beiträgen des Forums ist zu lesen, dass schlechtes Lüftungsverhalten und ein Bau, dem keine Zeit gegeben wurde auszutrocknen, zu Schimmel führen. "Schimmel-Beispiele" aus Massivbauten mit Kunststofffenstern sind mir aus dem Bekanntenkreis bekannt.
Kürzlich habe ich einen Holzrahmenbau besichtigt. Trockenestrich auf Bodenplatte. Kontrollierte Entlüftung. Es war dort so staubtrocken, dass ich, die eigentlich lieber Wein als Wasser trinkt, am liebsten einen Lister Mineralwasser auf einmal ausgetrunken hätte.
Wir wollen uns ein Haus in Holzständerbauweise bauen. Wie bekommen wir dort das Wohnklima in den Griff?
Müssen wir im Winter dort Sumpfpflanzen aufstellen und im Sommer in den Garten stellen und die Raumfeuchtigkeit ständig mit Hygrometern überwachen?
Wohnraumklima, zu trocken? , zu feucht?
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Wohnraumklima, zu trocken? , zu feucht?
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Welches Klima hätten Sie denn gern?
Können Sie denn mal genau beschreiben, welche Temperaturen und relative Luftfeuchtigkeiten Sie gemessen haben? -
trocken oder staubig?
das wird oft verwechselt! trockene Luft ist bis 30 proz relative feuchte von medizinern und wohnphysiologen empfohlen.
die von ihnen beschriebenen symptome lassen eher auf ein staubklima schließen! oder gibt es da eine altertümlich betriebene Fußbodenheizung?
nicht richtig verklebte Dampfbremsen und schlechte ausgeführte Winddichtigkeit sind häufig die Ursache für hohe staubkonzentrationen -
Bitte kein Wüstenklima ...
Danke zunächst für Ihre promoten Reaktionen:
@MB: Da das Holzständerhaus nicht mein eigenes war und ich auch leider kein Hygrometer dabei hatte, war die Lufttrockenheit ein rein subjektives Phänomen. Aber ich denke, das spröde Lippen und eine trocke Kehle nach einer Aufenthaltsdauer von nur 30 Minuten im Wohnzimmer doch ein sicheres Anzeichen für einen Mangel an Luftfeuchtigkeit sind.
@H. B. : Als ich merkte wie trocken die Luft war, hatte ich natürlich auch gleich die Idee, das es an Staub liegen könnte. Aber es fiel Sonnenlicht ins Wohnzimmer und es war wirklich eine "glasklare" Luft im Raum. Keine Fußbodenheizung.
Das Haus war m.E. solide gebaut. Baumängel möchte ich ausschließen.
Das Haus war seit etwa 9 Monaten bewohnt. In den Räumen stand auch die übliche Menge Grünpflanzen herum. Muss man vielleicht anfangs mehr Feuchtigkeit in den Bau tragen, z.B. durch Nassestrich, damit die Bauteile genügend Wasser aufnehmen können und sich ein dynamisches Gleichgewicht einstellen kann? Solange die Gipskartonplatte und Holzbalken noch Feuchtigkeit aufnehmen können, wird sie doch der Luft entzogen, oder?
Mit der Einstellung der Mediziner ist das immer so eine Sache. Ein Freund litt ewig und drei Tage an Lungenentzündung. Sein Arzt schob das auf den "Gipskartonbau", in dem er arbeitet. Die Familie, die das o.g. Haus bewohnt, ist seit dem Einzug ständig wegen nicht enden wollendem Schnupfen in Behandlung. -
Kann ich nicht bestätigen
Wir wohnen jetzt auch seit Anfang Dezember in unserem Holzrahmenbau mit kontrollierter Lüftung und Fußbodenheizung. Nach meinen Hygrometern zu urteilen, haben wir auch "staubtrockene" Luft im Haus.
Rel. Luftfeuchte in der kalten Zeit lag meistens unter 30 %, bei 20-22 ° Raumtemperatur. Aber die von Ihnen genannten Symptome kennen wir nicht.
Jetzt wird es draußen langsam wieder wärmer und die Luftfeuchtigkeit im Haus geht auch so Richtung 35 %.
Für den Dauerschnupfen der Familie habe ich allerdings auch keine Erklärung. Wie schaut es aus mit Allergien?
Was meinen Sie denn mit "solide gebaut"? Eventuelle Baumängel, gerade was Luftdichtigkeit angeht, sind mit bloßem Auge oft überhaupt nicht zu erkennen. Da hilft letztlich nur Blower-Door-Test (BDT). -
Hattte ähnliches
Problem , mal vor ca. 6 Wochen , bei unsrern massivneubau war es laut Hygrometer auch immer zu trocken, meistens um die 30 %, eher noch darunter. Wir fühlen uns trotzdem sehr wohl im Haus, mein ewiger schnupfen ist fast weg und einer meiner Söhne hatte immer so Astmaanfälle, sind auch weg. Aber kann bei ihren Bekannten vielleicht irgendwo schon Schimmel unterwegs sein , wäre eine Erklärung für den ewigen schnupfen und für ihren trockenen Mund. Ich würde in der Richtung schnellstens was unternehmen, kann ja wohl nichtz gesund sein.
MfG Herbert -
Danke, Herr Richter
Der Blower-Door-Test (BDT) wurde mit Sicherheit durchgeführt. Aber es tröstet mich, dass Sie sich wohlfühlen. Wie ich Ihren diversen Einträgen entnehmen kann, haben Sie allerdings auch recht lange gebaut, oder? Haben Sie auch Bau-Feuchte Bestandteile in Ihrem Haus, wie Nassestrich oder Ziegelwände im Keller? -
Ja - und nein
Ja, der Keller ist betoniert und im ganzen Haus ist Zementestrich eingebracht. Allerdings geben die ganzen Einbauten sicherlich keine großen (wenn überhaupt) Feuchtigkeitsmengen mehr ab. Der Estrich wurde relativ trocken eingebracht. Direkt nach dem Estrichlegen stieg die Luftfeuchte im Haus auf maximal 55 %. Bei anderen läuft nach'm Estrich scheinbar die Soße die Wände runter, bei uns gab es nichts in der Richtung. -
Vielleicht hat es ja doch mit dem Nassestrich zu tun ...
@HR: Hallo Herr Richter,
die erhöhte Luftfeuchtigkeit während der Estrichtrocknung könnte ja vielleicht doch dazu führen, dass die Trockenbauteile schnell soviel Feuchtigkeit aufnehmen, dass rasch ein Gleichgewicht erreicht wird und sich ein "gutes" Klima einstellt.
@HD: Hallo Herr Drexl, gibt es wirklich einen Ziegelneubau mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Da lerne ich wohl dazu. Ich habe hohe Luftfeuchtigkeit bei Massivneubauten immer für etwas völlig normales gehalten.
Gruß PS: -
Kein Ziegel
sondern KS geklebt , aber ansonsten Putz und Estrich sehr nass. Allewrdings hatten wir einen sehr trocken Rohbau , es regnete nur bei der Bodenbplatte und dann nicht mehr . aber wir sind auch extreme Heizer und Lüfter, muss mal ehrlicherweise auch sagen.
MfG Herbert -
signifikante wohnklimatische Unterschiede ...
zwischen Holz- und Massivbauten scheint es bei gleicher Nutzung und ähnlichem
Lüftungsverhalten nicht zu geben - wenn ich den Bauherren glauben darf, mit
denen ich bisher zu tun hatte.
selbst der Unterschied zwischen Häusern mit und ohne Lüftungsanlage ist gering.
ich selbst empfinde allerdings die luftqualität in Häusern mit Lüftungsanlage als besser,
glaube aber eigentlich nicht, dass das so deutlich spürbar ist - vielleicht bilde ich mir
das nur ein
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