Feuchte Wand im Keller - Wie sanieren?
BAU-Forum: Keller
Feuchte Wand im Keller - Wie sanieren?
Hallo zusammen,
seit Jahren kämpfe ich gegen eine feuchte Stelle in der Kelleraußenwand (Schalbeton, 30 cm stark), aber bisher vergeblich. Jedes Abwaschen, Desinfizieren und Überstreichen hält ein paar Monate, dann wieder das alte Lied. Im Winter und im Frühjahr ist die Fläche des Schadens größer als im Sommer. Ich denke, dass die Feuchtigkeit von außen kommt. Dort grenzt eine Außentreppe unmittelbar ans Haus, 2 Stufen, die auf der Höhe des Feuchteschadens liegen, scheinen Salpeter zu haben. An die oberste Treppenstufe außen grenzt eine ehemalige Hauskläranlage, zurzeit leer. Sie soll aber, wenn die feuchte Wand saniert ist, als Regenwasserzisterne genutzt werden. Ich vermute, dass über die Verbindungslinie zwischen Treppe und Hauskläranlage Wasser in die Außenwand eindringt.
Hier finden Sie fünf aktuelle Fotos, damit Sie sich ein Bild von diesem Schaden machen können: fotos.web.de/pg. ses/Feuchteschäden
Meine Fragen:
1. Ist das Schimmel oder gar Hausschwamm?
2. Könnte die Feuchtigkeit tatsächlich von außen kommen?
3. Wie gehe ich bei der Sanierung am besten vor?
Für Tipps bedanke ich mich ganz herzlich.
Schöne Grüße,
Peter
seit Jahren kämpfe ich gegen eine feuchte Stelle in der Kelleraußenwand (Schalbeton, 30 cm stark), aber bisher vergeblich. Jedes Abwaschen, Desinfizieren und Überstreichen hält ein paar Monate, dann wieder das alte Lied. Im Winter und im Frühjahr ist die Fläche des Schadens größer als im Sommer. Ich denke, dass die Feuchtigkeit von außen kommt. Dort grenzt eine Außentreppe unmittelbar ans Haus, 2 Stufen, die auf der Höhe des Feuchteschadens liegen, scheinen Salpeter zu haben. An die oberste Treppenstufe außen grenzt eine ehemalige Hauskläranlage, zurzeit leer. Sie soll aber, wenn die feuchte Wand saniert ist, als Regenwasserzisterne genutzt werden. Ich vermute, dass über die Verbindungslinie zwischen Treppe und Hauskläranlage Wasser in die Außenwand eindringt.
Hier finden Sie fünf aktuelle Fotos, damit Sie sich ein Bild von diesem Schaden machen können: fotos.web.de/pg. ses/Feuchteschäden
Meine Fragen:
1. Ist das Schimmel oder gar Hausschwamm?
2. Könnte die Feuchtigkeit tatsächlich von außen kommen?
3. Wie gehe ich bei der Sanierung am besten vor?
Für Tipps bedanke ich mich ganz herzlich.
Schöne Grüße,
Peter
Weiterführende Links:
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Hier vermute ich eher Tauwasserprobleme
Da Beton so gut wie keine kapillare Leitfähigkeit hat, und man keine Wasserspuren herunterlaufen sieht, würde ich auf Kondensation schließen.
Bitte lesen Sie auf meiner Seite bei Schriften den Beitrag Nr. 12 und 14.
Evtl. reicht ein Luftentfeuchter um das Problem zu lösen.
Wichtig wäre in jedem Fall, vorab die Feuchte und die Temperatur zu messen.