Heizleisten, funktioniert es wirklich?
BAU-Forum: Heizleisten / Sockelheizleisten

Heizleisten, funktioniert es wirklich?

Wer hat Erfahrungen mit Heizleisten und wo kann in Sachsen-Anhalt oder Nähere Umgebung ein Haus mit diesem System besichtigt werden?
  1. Wir haben jetzt schon 2 Heizperioden überlebt ...

    Wir haben jetzt schon 2 Heizperioden überlebt und das im rauen Schwarzwald. Die Dinger funktionieren also tatsächlich, oh Wunder! Näheres gerne auf Anfrage.
  2. Und?

    Wie ist denn der spezifische Energieverbrauch? Das würde mich mal interessieren. Und wie sieht der Wandaufbau aus?
  3. Wandaufbau/Energiebedarf

    Der Wandaufbau ist wie folgt: 25 mm Maxit Kalkzement-Leichtputz (allerdings erst seit 3 Wochen) 300 mm YTONG Planblocksteine ("normale" Rohdichteklasse, näheres müsste ich mal in den Lieferscheinen nachschauen) 9,5 mm Rigips (vollflächig verklebt) Zum Energieverbrauch müssten Sie ggf. nochmals im Detail nachfragen. Soviel mal ganz allgemein: in den ersten 2 Heizperioden benötigten wir für Heizung und WW unseres freistehenden Häusles (ca. 160 DINAbk.-m² beheizte Wohnfläche, 5 Personen, davon 3 (echte) Kleinkinder) ca. 2.200 Liter Heizöl. Details  -  sofern ich Sie liefern kann  -  gerne auf Anfrage. Aber wenn ich Sie schon mal dranhabe, Herr Beisse ;-) können Sie sagen (natürlich nur ganz grob) ob und wenn ja, wie sich der fehlende Außenputz auf den Energieverbrauch ausgewirkt hat.
  4. Technische Daten

    Vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Forum. Da es ja noch nicht viele Häuser mit dieser Heiztechnik gibt und sie auch bei den Heizungsbauern vollkommen unbekannt ist (bin selbst einer :-)) würde ich gerne genaueres erfahren. (Vorlauftemperaturen, Heizzeiten) Mit welchem Kessel wird geheizt? Warmwasserbereitung im Sommer über den Heizkessel, elektrisch oder Solar? Haben Sie nur Heizleisten oder diese in Verbindung mit anderen Systemen? (Fußbodenheizung, Heizkörper) Mit freundlichen Grüßen
  5. Jetzt wird es spannend!

    Grob antwortwen kann und möchte ich nicht. Aber die Daten interessieren mich natürlich schon. ** Wie mein Vorredner schon gesagt hat, man braucht natürlich die Hintergrundinformation. *** Wir würden das Ganze mal gerne durchrechnen, natürlich kostenlos! *** Interessant ist aber, dass Sie ausgrechnet ein Mauerwerk mit rel. hohem Dämmwert, aber so gut wie nicht vorhandener Wärmespeicherfähigkeit haben. *** Von daher interessieren mich natürlich die Grundrisse und Schnitte, sowie die genauen Aufbauten von Dach, Wand, und Decken. ** In dem Sinne mit freundlichen Grüßen
  6. Bleibt die Spannung erhalten? Versuch weiterer Antworten

    Bitte unter der Prämisse "Antwort duch einen Nichtfachmann" sehen, ggf. bei unklaren Äußerungen einfach nochmal nachfragen.

    1) Zu den Fragen Von Herrn Schnuppe: Heizungssystem stammt von Sancal (http://www.Sancal.de ) Kessel ist ein Klöckner 18, Ölbrenner EK01B. 3 L-TH; Steuerung über Rücklaufabtastung und Außenfühler (gleitender Betrieb, bin nicht ständig im Heizungskeller, aber ich meine, dass sich die Vor- / Rücklauftemperatur (Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur) mehrheitlich im Bereich zwischen 40 ° und 60 ° bewegt); WW-Bereitung über Heizkessel, keine solare Unterstützung; Heizbetrieb von September bis Mai. Vorschlag: weitere Details per email, um das Forum nicht zu überfrachten.

    2) Zu Herrn Beisse: Den Wandaufbau hatten wir gewählt, bevor wir uns für das Heizungssystem entschieden haben. Wesentliches Entscheidungskriterium war die einfache Verarbeitbarkeit (haben im Wesentlichen alles selbst gebaut (mit Ausnahme einer undichten weißen Wanne, um auch noch auf eines Ihrer "Lieblingsthemen" zu erwähnen). Gerne Stelle ich Ihnen Details zur Verfügung. Bei den Plänen muss ich allerdings etwas suchen. Komme dann per elektronischer/gelber Post auf Sie zu.

  7. Nachtrag

    Wir haben im ganzen Haus nur Heizleisten mit Ausnahme des Wohnzimmers. Da dort zwei größere Bodentiefe Öffnungen (Terrassentüren mit jew. 150 cm Breite) sind, wurden in die Leibungen Heizzargen eingearbeitet.
  8. Danke

    Foto von Stefan Ibold

    Die Spannung bleibt. Naja, mein Lieblingsthema sind "weiße Wannen" mit Sicherheit nicht. *** Nur, dummerweise habe ich beruflich dauernd damit zu tun (Gutachten). *** Jetzt verstehe ich auch den Wandaufbau. Das ist auch eines meiner "Lieblingsthemen", nämlich das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen. ** Man könnte schon Wirkungsgrad zu sagen ... **** Ach so: Gebühr bezahlt Empfänger nicht vergessen.
  9. Aber ...

    Aber die Diskussion bleibt doch hoffentlich öffentlich? Wenn Herr Beisse die Post gelesen hat?
  10. Aber selbstverfreilich!

    Nur sehe ich es nicht unbedingt als notwendig an, hier jedem jeden Quadratmeter unseres Hauses offenzulegen (nicht nur interessierte Fachleute und Bauherren lesen hier) bzw. mit seitenlangen technische Details der Heizanlage das ganze unübersichtlich zu machen. Ich habe heute morgen Herrn Beisse schon per email mitgeteilt, dass er Erkenntnisse, welche sich auf die Heizung beziehen gerne hier im Forum veröffentlichen kann, gleichzeitig aber darum gebeten, sonstige "Jugendsünden meines Selbstbauversuchs" nur mir gegenüber zu kommentieren. Unabhängig davon werde ich weiterhin gerne auf Fragen auch hier im Forum Antworten. PS: Damit keine falsche Erwartungshaltung entsteht. Ich kann und möchte hier nicht einen Kreuzzug für dieses Heizungssystem starten, sondern kann nur als jemand Stellung nehmen, der dieses System nach reiflicher Überlegung ausgewählt hat und damit zufrieden ist.
  11. Ist ja wohl klar

    Natürlich ist Diskretion Ehrensache. Ich werde nichts ohne Zustimmung des Absenders nschreiben. Darauf habe ich immerhin einen Eid abgelegt. **** Mich interessiert einfach nur brennend, wie denn sowas in der Praxis aussieht, und wie die Theorie dazu steht. Beides muss ja nicht unbedingt übereinstimmen. Theorie ist, wenn man erklärt, warum es nicht funktionieren kann. Preaxis ist, wenn es trotzdem geht. *** Selbstverständlich werde ich keine Daten veröffentlichen, sondern höchstens verallgemeinern, und das eben nur mit Zustimmung des Absenders. Vielleicht kann ich ja den Ein oder Anderen tedchnischen Aspekt dazusteuern. *** Wer weiß, vielleicht lernen wir alle was daraus ...
  12. Die Spannung steigt ...

    Die Spannung steigt jetzt auch bei mir. Der reitende Bote ist soeben Richtung Dortmund aufgebrochen.
  13. Grundlage der Strahlungswärme

    Die Wirkung des Heizsystem von Herrn Stoll beruht auf Strahlenwärme. Dafür ist nur (!) die Oberflächentemperatur der sog. Heizwand (= Außenwand) verantwortlich, nicht der innere Wandaufbau. Die Strahlungstemperatur der Heizwände erreichen knapp 25 °C über den Heizleisten.
  14. Vorlauftemperatur

    Natürlich können Sie sich nicht neben die Heizung stellen, um die Vorlauftemperatur zu verfolgen. Aber, Tipp: Die Einstellung der Regelung kann auch ein brauchbares Bild liefern. Meistens gibt's wenigstens drei Stellmöglichkeiten:

    1. Steigung der Heizkurve (z.B. 0.5.. 1.0..2.0)

    2. Verschiebung der Heizkurve (z.B. -10.. -5.. 0.. 5.. 10)

    3. Nachtabsenkung (z.B. 0.. 10 Grad). Könnten sie vielleicht noch diese Einstellungen durchgeben? Dann könnte man einigermaßen mit der eigenen, herkömmlichen Anlage vergleichen. Danke! (Keine Sorge, dass das Forum überfrachtet werden könnte; schließlich klicken ja nur Leute in dieses Thema rein, die daran interessiert sind.)

  15. Sie wollten's ja nicht anders *hyperbreitgrins*

    Tag: 20 °, d.h. keine Parallelverschiebung, Nachtabsenkung auf 15 °, die Heizkurve Nummer 9 sagt wahrscheinlich nicht viel, daher hier ein paar Werte aus der Kurve (frühmorgens durch mit schlaftrunkenen Augen durch die noch ungeputzte Brille): Außentemp/Vorlauf 20/20 ist klar, 10/30,0/53,-10/58,-20/64,-30/66.
  16. Danke für die Daten!

    Aber vielleicht könnten sie nochmal auf die Kurve schauen; zwischen 10 und 0 Grad Außentemperatur steigt sie sehr steil (um 23 Grad Vorlauftemperatur, von 30 auf 53 Grad) , zwischen 0 und -10 Grad Außentemperatur ist sie 4.5 mal flacher, und steigt nur um 5 Grad? Vielleicht könnten Sie nochmal schauen, vielleicht auch entlang der horizontalen Linien im Diagramm (x/30, x/40, x/50, x/60)? Danke!
  17. wenn Sie mir kurz ihre eMailAdresse (sofern verfügbar) nennen ...

    wenn Sie mir kurz ihre eMailAdresse (sofern verfügbar) nennen werde ich das ganze Schaubild im Büro kurz mal einscannen und Ihnen mit el. Post zukommen lassen. Falls Sie Ihre eMail-Adresse nicht publik machen wollen, einfach an mich direkt schicken.
  18. Knick in der Pupille / Morgentau auf der Brille

    habe soeben den Fehler erkannt: Vorlauf bei +10 ist nicht 30 ° sondern 40 °. Also gut, werde den nächsten Beitrag erst nach Konsum mehrerer Tassen Kaffee verfassen. Nochmals in Gänze zur Überprüfung: 20/20 10/40 0/53  -  10/58  -  20/64  -  30/66
  19. Noch einmal: Prinzip Strahlenwärme!

    Darauf kommt es an. Heizkessel oder Betriebstemperaturen sind anlagenspezifische Details. Heizkurven sollten besser "Haus-"kurven genannt werden und können nur annähernd durch Regler bedient werden. Ersparnis kommt nicht von Betriebstemperaturen, Wandaufbau oder sonstige Details, sondern vom Strahlungsprinzip nach der Quantenmechanik. Hergebrachte, luftheizende Systeme laufen nach der Thermodynamik (zwangsläufig) unwirtschaftlich.
  20. Klingt schon besser,

    diese Heizkurve, obwohl sie im oberen Bereich immer noch sehr flach ist.
    In meinem unisolierten Altbau komme ich bei 0 Grad Außentemperatur mit 37 Grad Vorlauftemperatur aus. In Ihrem (etwas besser isolierten) Haus brauchen Sie mit Heizleiste 53 Grad Vorlauftemperatur; d.h., ich würde für Heizleistenbetrieb wohl 55-60 Grad Vorlauftemperatur brauchen (immer bei 0 Grad Außentemperatur). Ich würde sehr gerne Heizleisten in einem Raum ausprobieren, aber es sieht wegen der sehr unterschiedelichen Vorlauftemperaturen so aus, als ob sich die beiden Heizsysteme nicht miteinander vertragen.
  21. Noch ein Hinweis:

    Herr Eisenschink hat auf der Seite

    ein interessantes Schaubild, das den Zusammenhang zwischen Lufttemperatur und Wandtemperatur darstellt (Kurve physiologischer Behaglichkeit,

    ). z.B. fühlt man sich bei einer Lufttemperatur von 15 Grad und einer Wandtemperatur von 23 Grad ebenso wohl wie bei einer Lufttemperatur von 25 Grad und einer Wandtemperatur von 12 Grad.
    Da mich das Thema sehr interessiert, hätte ich gerne die Originalquelle für das Schaubild. Danke!

  22. Strahlungswärme  -  2200 l pro Jahr oder pro zwei Jahre?

    Beim Durschauen der Beiträge hatte ich noch folgende Gedanken: Einerseits könnte es sein, dass ich im Altbau mit Heizleisten nicht nur 60, sondern sogar 90 Grad Vorlauftemperatur benötigen könnte bei 0 Grad Außentemperatur (falls ihr Heizbedarf im Neubau wegen einer viel besseren Isolierung viel niedriger ist); dass bei -10 Grad der Altbau nicht mehr warm wird. Andererseits könnte man möglicherweise durch eine höhere Zahl von Heizregistern ausgleichen.
    Daher noch folgende Fragen:
    1. Ist Ihr Energieverbrauch 2200 l pro Saison oder pro zwei Jahre?
    2. Wie viele Heizregister (und Zargen) haben Sie insgesamt installiert?
    3. Weiß jemand, wie gut YTONG isoliert, im Vergleich zu einer gleichstarken

    Altbau-Ziegelwand? Ungefähr doppelt so gut? Danke!

  23. Haaaaaaaalooooooooooo! Ist da noch irgendjemand?

    Puuh ... endlich wieder geschafft. Sch ... Flatrates! Oder liegt es an der schlechten Infrasturiktur bei uns, dass isch erst jetzt wieder reinkomme? Zumindest kann ich ausschließen, dass irgendwelche Relais bei uns eingefroren sind. Erstens haben wir im Moment noch einige Plusgrade (5 an der Zahl, um genau zu sein) andererseits weiß ich, dass auch bei unseren Verteilern schon so moderne blinkende Dinger (nennt sich glaube ich Digitagtechnik) verbaut sind. Aber nun zurück zu den Fragen:

    1) der Ölverbrauch von 2200 l bezieht sich auf jew. eine Heizperiode. Allerdings bereue ich etwas meine übereilte Aussage hierzu, da sie m.E. ohne sämtliche andere Randbedingungen (spez. Wärmebedarf, Klimabedingungen) keine echte Vergleichsmöglichkeit (weder im positiven noch im negativen Sinne) darstellt.

    2) Im gesamten Haus wurden 73 Heizregister und 4 Heizzargen verbaut.

    3) Hierzu kann am besten Herr Beisse etwas sagen. Das leere Weinglas vor dem PC scheint mir ein hinreichendes Indiz zu sein, dass meine Unterlagen und die zusätzlichen Erläuterungen bei Ihm eingegangen sind ;-))

    4) Ihre Befürchtungen hinsichtlich Vorlauftemperatur sind vermutlich unbegründet. Keine der 16 möglichen Heizkurven überschreitet auch bei -10 ° die 90 °-Vorlauftemperatur.

    5) Ich denke schon, dass man eher durch die Zahl und Anordnung der Heizregister als durch die Vorlauftemperaturen den Wärmebedarf abdecken kann. (Bei Sancal gibt es auch 2-reihige Register). Dies ist aber keine fachliche Aussage, sondern die eines Laien. Ich denke speziell bei der von Ihnen genannten Situation ist die Beratung und Konzeption eines Fachmanns auf Basis einer vorliegenden oder ggf. zu erstellenden Wärmebedarfsermittlung sinnvoll.

  24. Betriebstemperaturen

    Warum in allen möglichen Gruben Wasser suchen, nur nicht an der Quelle? "Hauskurven" sind auch eine Folge der Auslegung. Jede (!) Heizleistenanlage hat eine spezielle, theoretische höchste Betriebstemperatur bezogen auf die angenommene tiefste Außentemperatur. Mit Einschränkung kann auch ein "Proberaum" mit Heizleisten ausgestattet werden.
  25. Watt pro Quadratmeter / Proberaum

    Einige Plusgrade hat's hier auch, insofern könnte das Klima grob vergleichbar sein!
    Zu 1): 2200 l pro Saison, oder 140 Watt pro Quadratmeter (bzw. 120 Watt ohne Heißwasser), dass scheint ein wenig hoch zu liegen für einen Neubau, lässt mich aber hoffen, dass Heizleisten auch in meinem Altbau funktionieren könnten.
    Zu 4): Heizkurve hilft hier nicht: wenn 110 Grad nötig wären, wird's mit weniger nicht warm.
    Nochmals vielen Dank!
    Und Herr Eisenschink, wenn Sie schon da sind: wie schon weiter oben erwähnt, ich wäre interessiert, zu erfahren, aus welcher Quelle (Buch?) das Diagramm

    auf Ihrer Seite stammt. Und bezüglich Betriebstemperaturen: was wären denn die Einschränkungen? Dass man die Vorlauftemperatur hochfährt, und das Runterregeln im restlichen Haus den Thermostatventilen überlässt? Lassen Sie Ihre Quelle sprudeln! Danke!

  26. Quellenangabe

    Das Diagramm finden Sie im Buch "Falsch geheizt ist halb gestorben" Seite 31. Mit dem Rauf- und Runterrechnen von theoretischen Richtwerten kommen Sie nicht weiter. Meine Quellen liegen offen: Bücher, Cd-Rom, Homepage sancal.de , dort auch die "Stimmen zum Thema", Prof. Claus Meier. Privat-Seminare per email geht leider nicht.
  27. Quelle der Quelle?

    Nochmal zum Ursprung des Diagramms: Mir ging es um die ursprüngliche Quelle des Diagramms. Falls sie das Diagramm selbst berechnet und gezeichnet haben, genügt mir natürlich Ihr Buch als Quelle. Falls das Diagramm von sonst jemanden stammt, würde ich gerne wissen, von wem (vielleicht der Prof. Meier, den Sie erwähnten?), und auch, ob es auch als Buch oder Veröffentlichung von dieser Person Vorliegt.
    Mein Grund, zu fragen: Das Thema Stahlenwärme weckte meine Neugier und interessiert mich sehr: Ich hoffe, in der Originalquelle noch weitere fachkundige Erläuterungen und Formeln zum Diagramm und zur Strahlenwärme zu finden.
    Übrigens, falls sich jemand wundert, wie man Absätze macht in diesem Forum (manchmal ja ganz nützlich): einfach
    eintippen, inklusive Klammern, das macht einen Absatz.
  28. Kalziumsilikatplatten + san-cal

    Denkmalgeschützte Bauten werden zuweilen mit Kalziumsilikatplatten ('Brandschutzplatten') Innen gedämmt, weil Außen nicht gedämmt werden soll (Luftschicht plus Kalziumsilikatplatte). Wurden irgendwo die innenliegenden Kalziumsilikatplatten im Verbund mit dem Heizsystem san-cal verwendet? Gibt es davon Messergebnisse?
  29. Kalziumsilikatplatten + san-cal: geht, wenn Innendämmung geht

    Leider kann ich keine fachkundige Auskunft geben. Allerdings habe ich mich in letzter Zeit mit dem Thema Wand/Strahlenheizung befasst, und mache daher trotzdem ein paar Bemerkungen, vielleicht nützen Ihnen diese ja etwas.
    Zusammenfassung: Von den typischen Problemen der Innendämmung abgesehen könnten Heizleisten im Verbund mit Kalziumsilikatplatten noch besser funktionieren als auf einer nackten Wand.
    Etwas detaillierter: Mit den Problemen der Innendämmung sind Sie ja sicher vertraut: kälteres Mauerwerk, feuchteres und damit schlechter isolierendes Mauerwerk, Kondensation und Schimmel hinter der Isolierung. (Oder treten diese Probleme bei Kalziumsilikatplatten/Luft-Dämmung kaum auf, da es sich eher um eine thermische Entkopplung, als um eine Dämmschicht mit hohem k-Wert handelt?)
    Abgesehen von diesen Problemen könnte ich mir vorstellen, dass eine Heizleiste sehr effektiv wirken könnte: Sie könnte die thermisch entkoppelten Silikatplatten viel schneller (und auf höhere Temperatur) aufheizen als massives Mauerwerk. Da die emfundene Temperatur in erster Näherung dem Mittel aus Wand- und Lufttemperatur (Wandtemperatur, Lufttemperatur) entspricht, fühlt man sich dann auch bei niedriger Lufttemperatur wohl, und es fällt nicht so ins Gewicht, wenn es etwas durch die Fensterfugen pfeift. Die üblichen Vorteile von Heizleisten kennen sie sicher: minimal mögliche Konvektion (senkt ebenfalls die Temperatur, bei der man sich behaglich warm fühlt), keine nutzlosen Warmluftpolster unter der Decke (insbesondere bei hohen Räumen wichtig).
    Zusammenfassend würde ich Ihnen Heizleisten also empfehlen, mit oder ohne Innendämmung.
    Beim Urteil über Innendämmung bin ich mir nicht so sicher. Generell wird ja eher davon abgeraten, aber vielleicht haben Sie ja viele positive Erfahrungen mit dem von Ihnen angesprochenen Kalziumsilikatplatten. Szenario 1 (positiv): die Kalziumsilikatplatten erhöhen die Wirksamkeit der Heizleistenheizung, das Mauerwerk bleibt trocken. Szenario 2 (negativ): Mauerwerk durchfeuchtet, isoliert schlechter, und macht damit jeglichen theoretichen k-Wert-Vorteil der Innendämmung zunichte; Schimmel reduziert den Wohnwert.
    Herr Bensch, vielleicht könnten Sie noch schreiben, was Ihnen beim Lesen meines Beitrags so einfiel; z.B. Ihre Erfahrungen mit Innendämmung, das würde mich interessieren.
    Herr Eisenschink, haben Sie noch etwas hinzuzufügen? Nun habe ich versucht, eine Frage für Sie zu beantworten, vielleicht können Sie auch auf meine Frage (Quelle der Quelle) eingehen, Danke im Voraus!
  30. Quelle ist Quelle

    Fremder Federschmuck liegt mir nicht. Sie haben einige Fachliteratur gelesen, Herr Wenge. Vergleichen Sie doch die vielen "Behaglichkeitskurven" mit meiner. Diese gilt nicht nur für Heizleisten, wie Sie meinen könnten, sondern generell für die Beziehung zwischen Luft- und Strahlungstemperatur (Lufttemperatur, Strahlungstemperatur), drinnen und draußen.
    Anderes Thema: Bei Strahlenwärme spielt Baustoff keine Rolle. Nur die Strahlungstemperatur der Oberflächen. Bitte keinerlei Innendämmung. Das sind Bauschadenprogramme! Mehr darüber demnächst auf den "Aktuellen Seiten" meiner Homepage.
  31. Strahlenheizung, Baustoffe, Wärmeleitfähigkeit

    Herr Eisenschink, ich habe mich bisher nur online-Fachliteratur gelesen, unter anderem Ihre informativen aktuellen Seiten, und habe dort noch keine weiteren Behaglichkeitskurven entdeckt. Wenn Sie Verweise auf weitere Behaglichkeitskurven in der Fachliteratur haben, wäre ich dankbar, diese zu erhalten. Wenn in Ihrem Buch die Berechnungsgrundlage für Ihre hyperbel-förmigen Behaglichkeitskurven genau erklärt ist, würde ich es auch kaufen.
    Natürlich haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass bei Strahlenwärme nur die Oberflächentemperatur (der Wand etc.) eine Rolle spielt. Das heißt aber gleichzeitig, dass der Baustoff eine sehr wichtige Rolle spielt: Sie wissen sicherlich auch, dass die Oberflächentemperatur sehr wohl von der Wärmeleitfähigkeit (k-Wert) der Wand abhängt. Je niedriger die Wärmeleitfähigkeit, desto höher die Wandtemperatur.
    Ein einfaches Gedankenexperiment dazu: Stellen Sie sich vor, sie sitzen in einem Raum aus 1 mm Kupferblech, bzw. 10 cm Styropor, und die Lufttemperatur ist innen 20 Grad, außen 0 Grad. Das Kupferblech ist innen wie außen 10 Grad warm, die Strahlungstemperatur beträgt 10 Grad, die empfundene Temperatur (grob der Mittelwert aus Strahlungs- und Lufttemperatur) ist (10+20) /2 = 15 Grad, brr!
    Styropor ist außen 0 Grad und innen 20 Grad warm, die emfundene Temperatur ist (20+20) /2 = 20 Grad, angenehm!
    Um sich im Kupferraum wohl zu fühlen, müsste man nach Ihrer Behaglichkeitskurve die Raumtemperatur auf 25 Grad erhöhen (Wandtemperatur dann 12.5 Grad).
    Realistische Wände bewegen sich zwischen diesen beiden Extremen.
    Eine niedrige Wärmeleitfähigkeit hat also zwei Vorteile: Einerseits erhöht sie die Wandtemperatur (kostenlose Strahlenheizung!) , andererseits reduziert sie die Wärmeverluste durch die Wand, die ja, bedingt durch die höhere Wandtemperatur, bei einer Strahlenheizung höher ausfallen (so dies nicht durch den niedrigere Wärmeleitfähigkeit einer trockeneren Wand kompensiert wird).
    Zur Innendämmung: Gibt es wirklich keine Innendämmungsmethode, die keine Bauschäden verursacht?
    Ich denke, dass meine Aussagen hier korrekt sind, aber bitte korrigieren sie, wenn Sie einen Fehler finden! Ich bin schon gespannt, was Sie auf Ihrer nächsten aktuellen Seite zu diesem Thema zu sagen haben!
  32. Bauphysik

    Ihr Wissensdurst ehrt Sie, doch ich kann hier nicht weiter diskutieren, nicht wiederholen, was ich in meinen und vielen anderen Büchern steht. Noch weniger will ich Sie öffentlich korrigieren. Meine Zeit ist begrenzt. Auch Sie werden das eines Tages verstehen. Lesen Sie Claus Meier,

    , dort Stimmen zum Thema: Dämmen-Bauen, "Bauphysik  -  aus den Gleisen geraten".

  33. Ersparnis und Wandaufbau, Proberaum

    Herr Eisenschink, ich verstehe, dass Ihnen die Zeit fehlt, ausführlich zu antworten; ich fragte Sie, weil ich Ihre Aussage "Warum in allen möglichen Gruben Wasser suchen, nur nicht an der Quelle? " als Aufforderung dazu empfand.
    Die von Ihnen empfohlene Seite

    kannte ich schon. Ich stimme Prof. Meier zu, wenn er sagt: "Wenn es gelingt, kursierende Aussagen wissenschaftlich exakt zu widerlegen, so muss dieses Vorgehen im Interesse einer notwendigen Wahrheitsfindung akzeptiert werden. Alles andere führt am Thema vorbei. " Daher hoffe ich, dass Sie sich die Zeit nehmen, wenigstens kurz auf einige wichtige Punkte von allgemeinem Interesse einzugehen (die auch nicht auf ihren Seiten diskutiert werden, auch nicht auf der neuen aktuellen Seite).
    Sie sagen weiter oben: "Ersparnis kommt nicht von Betriebstemperaturen, Wandaufbau oder sonstige Details, sondern vom Strahlungsprinzip nach der Quantenmechanik. " Ich vertrat in meinen obigen Beiträgen die gegenteilige Meinung, dass nämlich eine niedrige Wärmeleitfähigkeit der Innenwandoberfläche (nicht notwendigerweise der ganzen Wand) sehr wohl zur Ersparnis beiträgt, indem sie die Oberflächentemperatur, und damit die Strahlungstemperatur, erhöht. Eine Oberfläche, die ohne/mit Strahlenheizung 16/25 Grad warm wird, könnte so beispielsweise 20/30 Grad erreichen (so dass man die Heizung runterdrehen kann). Ich bin der Meinung, dass Ihre Aussage falsch ist, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Noch lieber würde ich natürlich meine Meinung bestätigt sehen, von Ihnen, oder von anderen Experten.
    Und wenn Sie schon dabei sind, zu einem spezielleren Thema, das aber auch durchaus von allgemeinem Interesse ist (für alle, die gerne Heizleisten ausprobieren würden): Sie schrieben, "Mit Einschränkung kann auch ein Proberaum mit Heizleisten ausgestattet werden. " Ich fragte erfolglos, was denn die Einschränkungen sind (und wüsste nicht, wo ich in der Fachliteratur eine Antwort auf diese Frage finden sollte).
    Herzlichen Dank im Voraus!

  34. Resultat der Wärmebedarfsberechnung?

    Nun ist es schon mehrere Wochen her, dass Herr Beisse die Daten von Ihnen, Herrn Stoll, erhalten hat. Das Ergebnis sollte ja hier erscheinen, und ich bin doch gespannt, was dabei herausgekommen ist! Liegt der Energieverbrauch der Heizleistenheizung unter (über?) dem für das Haus berechnetem Wert? Und um wieviel?
  35. Feedback steht noch aus

    Vielleicht liegt's ja an der Menge Papier und den darin genannten "Spezialitäten". Beim Anblick des geleerten Glases Rotwein (und der leeren Flasche im Hintergrund) hatte ich die Vermutung, Herr Beisse würde bereits daran arbeiten. Aber wie wir inzwischen erfahren haben, war's der Kater.
  36. Jaja, bin ja dabei

    Ich habe es nicht vergessen. Nur: es liegen eine Unmenge von Daten hier vor, die einigermaßen sinnvoll ins Verhältnis gesetzt werden müssen.
    Das erinnert mich an die Versuche an der Uni Dortmund, Fachbereich Bauphysik. Die sind irgendwie nie zu Ende gekommen, weil immer mehr Faktoren dazu kamen.
    Ich könnte das Thema eigentlich zur Doktorarbeit anmelden ... Abgesehen von dem Unsinn, dass Heizleisten vom Baustoff unabhängig sind ... Nach den jetzigen Erkenntnissen scheinen die in der richtigen Kombination tatsächlich herkömmlichen Wärmespendern überlegen zu sein.
    Ich habe im Moment nur das Problem, ein geeignetes Vergleichsobjekt zu finden.
    Es ist ist ja nicht nur das lokale Klima, was hier eine Rolle spielt, sondern auch Verhältnis Volumen zu Umfassungsfläche, Material der Umfassungsfläche, Anzahl der Durchbrüche (Fenster etc.), individuelle Nutzung, Ausrichtung usw. usw.
    Ich fürchte, ich werde hier nur eine subjekive, wenn auch durch Erfahrung fundierte, Meinung abgeben, aber eben kein Ergebnis.
    Ich frage mich nur, warum das nicht wissenschaftlich untersucht wird (wobei ich gerade im "Spiegel" gelesen habe, dass die Gelder für Grundlagenforschung gekürzt werden, also auch noch Marketing vor Forschung, nicht nur vor Technik, armes Deutschland)
    PS: Blöd, dass Beiträge nur nach Datum der Fragestellung sortiert werden
  37. Guten Tag, Herr Wenge

    Die Bauphysik kann nicht in einzelne Vorgänge aufgespalten werden. Das ist ja das Kreuz, dass seit 20 Jahren nur in "Schichten" und in "Wärmeleitfähigkeit" gedacht wird; und dann auch noch für stationäre Vorgänge. Es ist alles geschrieben und beschrieben, auch die Totalreflextion der Wärmestrahlen (Falsch geheizt ist halb gestorben, S. 140), auch über den Wassertransport durch Außenwände (Sorption) sowie über Proberäume (CD-Rom, Antwort 9)
  38. Resultat/Feedback

    Möchte Ihnen nicht den Mut nehmen, aber Sie werden sich an der Fülle der Parameter und Abläufe die Zähne ausbeißen. Wenn es nur um die paar Zahlen (Bedarf/Verbrauch) ginge, lägen die Vergleiche längst vor.
    Außerdem, und damit wiederhole ich eine Erfahrung, gibt es kein Interesse der Heizungsbranche, die offenen Fragen zu beantworten. Es steht deren Luftheizungspraxis auf dem Spiel.
  39. Energieverbrauchsreduzierung

    Ich überlege selbst zurzeit, ob ich nicht wenigstens in einigen Zimmern Heizleisten installieren soll. Allerdings habe ich zum Thema Energieverbrauch noch ein paar Anmerkungen. Die Heizenergie entfleucht ja vor allem durch die Außenwände. Je höher die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand), umso höher ist der Energieverbrauch. Das ist von der Art der Heizung total unabhängig. Nun wird bei der Heizleiste behauptet, dass die Energieerparniss vor allem aus der niedrigeren Innenraumtemperatur kommt. Das die niedriger ist bezweifele ich auch nicht. Nun ist aber doch der Heizenergieverbrauch nicht von der Differenz zwischen Innenraumtemperator und Außenlufttemperatur abhängig, sondern vor allem von der Differenz zwischen Innenwandtemperatur und Außenwandtemperatur. Das ist auch von der Speicherfähigkeit der Bausteine unabhängig. Die Temperatur der Innenwand liegt ja aber nun deutlich höher, als bei der konventionellen Heizung. Folglich ist die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand) höher und somit wird auch mehr Wärme nach außen geleitet, was eigentlich den Verbrauch erhöhen müsste. Oder anders gesagt: Ich brauche bei gleichem Wandaufbau und gleicher Außentemperatur doch viel mehr Energie dazu, die Innenwandfläche auf 25 ° zu heizen, als auf 18 °. Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären, wie das funktioniert. Mit freundlichen Grüßen. A. Gerster
  40. Huhu Herr Beisse, Herr Ibold!

    Laie wagt sich mal an einen Erklärungsversuch. Habe gerade mal in meinem Wärmeschutznachweis geblättert =>Wärmebedarf Hüllfläche (= Wände, Boden, Dach) ist kleiner als der Wärmebedarf für die "natürliche Lüftung" (jaja, steht so drin!). Insofern kann es eine Erklärung sein, dass mehr Energie durch erwärmte Luft entweicht als durch die Wand. Ob und in welchem Maße dies tatsächlich und für zukünftige, immer noch besser abgedichtete (Besucher dürfen erst nach Erreichen einer bestimmten Mindestanzahl durch die Luftschleuse das Haus betreten ;-)) und mit Lüftungsanlagen versehene Häuser gilt können Fachleute besser beantworten.
    Lebt mein Buch eigentlich noch, Herr Beisse oder wurde es inzwischen Opfer Ihres Katers oder einer anderweitigen Auffassung Ihrerseits (Achtung! Darf gemäß Bundesemssionsgesetz nicht in einem Kamin verbrannt werden)?
  41. Beisse huhu't zurück :-)

    Nein, das Buch ist katersicher untergebracht :-)
    Ich sehe es als ersten Beweis dafür, dass es auch in der Praxis funktioniert (Sie kennen ja das ingenieurmäßige Mißtraen).
    Natürlich entweicht mehr Wärme durch Luftströmung, als durch Wärmetransport in festen Körpern. Beste Beispiel dafür ist das gute alte Zelt. x
  42. Eine Frage treibt mich noch die ganze Zeit um

    Ist eigentlich noch der ursprüngliche Fragesteller zugegen? Kann ich ichm vielleicht noch ergänzende Infos liefern? Leider lässt sich das Haus so schwer ich ichre Richtung bewegen, sorry.
  43. Kaum anzunehmen

    x
  44. Na, ich bin mal noch zuversichtlich

    ... habe soeben mal mein D-Info 97 angeworfen: Liefert genau einen T. Schnuppe in 0xxxx. Bin mal gespannt!
    Falls Sie wie an anderer Stelle erwähnt tatsächlich zum Jahreswechsel mit Wein zugeschmissen wurden, kann ich die Lagerkapazitäten meines Kelles anbieten: schön kühl! Ob der Wein allerdings lange hält kann ich nicht garantieren. Die Korken lösen sich in meinem Keller immer so leicht vom Flaschenhals.
  45. Hihi

    Das mit den Korken kenne ich. Das tun die bei mir aus unerfindlichen Gründen auch immer, wenn ich mich der Flasche nähere, und der Abstand 87 cm unterschreitet :-)
    Ich habe aber in der Tat viel zu viele Wein hier, verschenke den schon an die Nachbarn ...
  46. Wo kommt nur der viele Wein her ...

    Tantiemen (weiß nicht, ob richtig geschrieben) für "Schwachverständigen-Gutachten >Dach<", Herr Beisse? Wenn jemand mit Ihrem humoristischen Erscheinungsbild die nicht "wegschafft", dann müssen das verdammt viel sein. :-) Aber ich konnte mein Haus ja auch erst kaufen, nachdem ich die 5 Tonnen Kronkorken an den Wertstoffhandel verkauft hatte. :-)
  47. Ich bin echauffiert!

    Find ich toll das Wort. Mal sehen, wann ich rausfinde, was das bedeutet.
    Der Wein hat sich in der Tat angesammelt, weil ich kaum welchen trinke. Zudem habe ich auch selber welchen bestellt, und zwar als Werbegeschenke. Dummerweise zu spätgesehen, dass es ein Abonnement war (oder wie das heißt)
    Aber nun der Witz an der Sache, ich bekomme die Weine von Firmen, die ich noch nie in einer Ausschreibung erwähnt habe ... Was sagt mir das?
    Naja, ich schreibe weiter neutral aus, wenn es die Firmen m trifft, sicher nicht wegen des Weines. Denn doch lieber dem Dachdecker bevorzugen, der mir den Whisky geschenkt hat :-)
  48. Das Wort "Tantiemen" wird bei uns ...

    nur sprachlich gebraucht und bedeutet sowas wie Bestechungsgeld oder -geschenk. Da schäme ich mich ja jetzt, dass ich nicht mal nachgeschlagen habe. Steht aber im Moment auch kein brauchbares Buch in der Nähe. Nur Windows-Kram. *provozier* (Wann gibt's dafür ein Smiley?)
  49. Ich bin noch da

    Ich bin wirklich noch da auch wenn an der Echtheit meines Namens gezweifelt wird. Ich hätte mir allerdings von Herrn Eisenschink ausführlichere Beiträge und Antworten in diesem Forum gewünscht denn so fällt es ihm tatsächlich schwer einen Heizungsbauer von Heizleisten zu überzeugen und diese werden weiter bei den von ihm verteufelten Luftheizungen bleiben. Habe auch sein Buch gelesen aber der schlüssige Nachweis über den Verbrauch von Heizsystemen mit Heizleisten ist darin nicht zu finden. (vielleicht Vergleich von zwei baugleiche Räume einmal mit Heizleisten und einmal mit Konvektoren oder Fußbodenheizung) Die gesundheitlichen Aspekte sind allerdings sehr gut nachvollziehbar dargelegt, was aber nur wenige Häuslebauer in Zeiten steigender Energiepreise überzeugen wird.
  50. Stimmt, das fehlt

    Erst mal Hallo und willkommen zurück :-)
    Es stimmt, so richtige Vergleichswerte hat man ja nicht, schade eigentlich ...
    Übrigens kommt der Wein aus den üblichen Weihnachtspaketen. Im Zusammenhang mit Gutachten wäre das ja tatsächlich Bestechung. Zugegeben gab es auch schon mal NACH Abschluss eines Gutachtens eine Flasche Win als "Dankeschön", meist von beiden Seiten, wenn es sich uin Schiedsgutachten handelte.
  51. Hallo MB, RS

    was ist eigentlich aus der Berechnung geworden?
    @ Ralf. Wieviel Kwh/m²/a ergibt sich aus dem Wärmeschutznachweis für Dein Haus? Grüße bf
  52. Hä?

    Habe den Überblick verloren, worum geht es? Wieso taucht eigentlich ein MB ohne Kennung auf?
  53. @Bernhard

    Im Wärmeschutznachweis stehen 62,957 kWh/m²a.
    Allerdings wurde da mit 16 cm Zwischensparrendämmung WLG 0,40 gerechnet, wir haben jedoch 18 cm WLG 035 verbaut. Auf der anderen Seite ist trotz offenem Treppenhaus der Keller (mal wieder!) nicht berücksichtigt.
    Insofern könnte der Wert mit Vorsicht zu genießen sein.
  54. Ich wusste doch, das die Rubrik ein Werbeforum für Sancal  -  Vorsinnflut-Technik wird!

    Bitte die Rubrik löschen, es ist schade um die Serverkapazität!
  55. Wer macht denn Werbung?

    Habe ich da was nicht kapiert? Vor-Sinn Flutlicht? Oder Vorsintflutlich?
  56. Papier ist geduldig ...

    als Anhaltswert ist die Angabe sicher brauchbar (wir haben 69 kWh/m²a, mit Elw mehr als 200 m² und eine max Verbrauch bisher von ca. 1400 l) aber letztendlich gibt es es einfach zu viele Einflussfaktoren, die den Verbrauch positiv oder negativ beeinflussen. Angefangen von der abweichenden Bauausführung (wie bei Ralf), über Baumängel (haben wir hoffentlich keine), Sitten und Verbräuche (Lüftungsgewohnheiten/WW bedarf) bis zum Standort/solare Ausrichtung und Unterstützung. Was über die Solaranlage reinkommt kann man messen, bei der Einstrahlung über die Fenster wird es schon schwierig.
    Wie verhält sich eigentlich der Brenner bei mittleren Temperaturen (bei 0 °C zB). Taktet er stark (kann man die Werte über das Steuergerät abrufen?
    @MB: bei der Berechnung ging es um die mögliche Einsparung durch den Außenputz (glaube ich). Würd mich interessieren, weil der bei mit auch noch fehlt ... schönes Wochenende (gut nutzen! soll ja bis auf weiteres das letzte schöne sein) bf
  57. Ups, hat Alzheimer zugeschlagen?

    Habe ich was vergessen? Wem bin ich was schuldig *rot werde*
  58. Herr Jahn

    Wenn Sie den Eindruck haben, dies sei das WerbeForum für irgendeinen Heizleisten-Hersteller, dann nutzen Sie es doch als ideale Plattform gegen diese von Ihnen vorsintflutlich genannte Technik zu argumentieren. Aber bitte auch argumentieren/belegen und nicht nur Behauptungen in den Raum stellen. Das mit dem Staub (http://www.bau.net/Forum/Heizleisten/10007.php ) war ja wohl ein (wie man bei uns so sagt) "Griff in den Klo". Auch die Behauptung, die sei ein Werbeforum für Sancal sollten sie netterweise einmal begründen.
    Weiterhin habe ich trotz mehrfacher Rückfrage noch keine ausreichende Antwort Ihrerseits zu der Frage "Erfahrung mit Heizleisten". Bisher beschränkt sich dies nach den mir vorliegenden Informationen auf eine Projektierung und eine spätere Besichtigung.
    PS: Sollten Sie das mit der Werbung auf meine Person beziehen, sei Ihnen hiermit versichert, dass das einzige, was mich mit Sancal verbindet, die Tatsache ist, dass ich mein Heizungssystem von dort bezogen und selbst eingebaut habe. Insofern kann ich zwangsläufig nur für dieses Produkt Aussagen machen. Weiterhin sollte Ihnen bei aufmerksamer Lektüre durchaus nicht entgangen sein, dass in den Beiträgen öfters auch andere Namen (Variotherm, ...) fallen.
  59. Lieber Herr Stoll, nicht gleich immer angesprochen fühlen . -)

    Ich kann nur wiederholen was ich schon vorher geschrieben habe:
    Heizleistenanbieter gaukeln in der Werbung vor die ideale Wandheizung anzubieten in Wirklichkeit ist es aber eine Konvektionsheizung welche erst einmal die Luft erwärmt und dieser
    Warmluftschleier erwärmt die Wand. Dieses Prinzip halte nicht nur ich für nicht gerade empfehlenswert.
    Zu Heizleisten ein Zitat aus dem Buch
    "Fibel zum ökologischen Bauen" von Dirk Althaus S. 151:

    "Von Baubiologen und "Ökos" angepriesen wird die ebenfalls nach dem Prinzip der Konvektion arbeitende "Fußleistenheizung", deren kleiner Konvektor als Heizleiste am Boden montiert ist. Hoher Vorlauf und hohe Luftgeschwindigkeiten bewirken Staubumtrieb die Wand hoch, die sich eigentlich aufheizen soll, um die Wärme sanft abzustrahlen. Eine weiße Raufasertapete ist bald grau. " Zitat Ende.

    Ein normaler Flachheizkörper ohne Sekundärheizfläche entsprechend groß dimensioniert ist allemal eine bessere und preiswertere Strahlungsheizung! Das ist alles :-))

  60. Heizleisten sind natürlich keine Wandheizung  -  und Info: Was hat ein Schleier mit Wärme zu tun?

    @ Ullrich Jahn: Scheinbar haben Sie tatsächlich keine Erfahrung mit Heizleisten. Hiermit Stelle ich Ihnen (auch) einen Auszug aus einem Buch vor:
    Die von Ihnen angesprochene Fibel kenne ich nicht, dafür einiges an Fachliteratur, z.B. von Recknagel, Sprenger und Schramek das Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik, Herausgegeben von Prof. Dr. -Ing. Ernst-Rudolf Schramek, Universität Dortmund (erscheint jährlich, 2000 war die 69. Auflage [1 Auflage: Kalender für Gesundheitstechniker, Winterthur, August 1896], über 2000 Seiten stark. = Eines der Grundbücher für Heizungs- und Klimatechniker Auszug: Kapitel 7, Sockel-Heizkörper (ungekürzt, unverändert)
    • *****************************************************

    Sockel-Heizkörper (auch Fußleisten-Heizkörper oder Heizleisten genannt) sind langgestreckte, schmale und niedrige Heizkörper, die an den Wänden der Räume, namentlich an den Außenwänden, wie Fußleisten angebracht werden (mit Bild). Sie können sowohl für Warmwasserheizungen wie für Dampfheizungen verwendet werden. Durch Versuche hat man festgestellt, dass diese Heizkörper eine besonders gute Wärmeverteilung im Raum ergeben, was ja auch leicht verständlich ist, da die Heizkörper gewissermaßen einen Wärmeschleier vor die kalten Außenwände legen, der den Kälteeinfall kompensiert. [ ... ]

    • *****************************************************

    Weiters werden Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) aufgelistet (wie bei jedem System): (ungekürzt, unverändert)

    • *****************************************************

    Vorteile:

    • Geringer Platzverbrauch,
    • geringer Preis,
    • gutes Aussehen,
    • gute Wärmeverteilung (guter Heizeffekt) ,
    • leichte Installation,
    • trägheitsarm

    Nachteile:

    • Erschwerte Reinigung,
    • Behinderung der Möbelaufstellung an Innenwänden.
    • *****************************************************

    Dem ist hinzuzufügen, dass es hier auf die gewählte Heizleistentype, Auslegung und der Art des Einbaues ankommt (obere Abdeckung ermöglicht einfaches Abwischen des Staubes im Gegensatz dazu, wenn die obere Öffnung horizontal statt vertikal angeordnet ist [Staub fällt von oben auf die Verkleidung und nicht vom Fußboden hinauf, wie manche glauben]; Heizleisten können auch hinter Möbelstücken installiert werden, wenn die Luftzufuhr bzw. der Luftaustritt berücksichtigt wird [Leistungssteigerung bei größeren Schachthöhen], Heizleisten werden normalerweise an der Außenwand installiert (Wird auch in oben geannten Buch beschrieben).
    Was hat ein ein Schleier mit Wärme zu tun?
    Diese Frage behandelt die unsere folgende Internet-Seite aus unserer Homepage (mit viele Illustrationen):

    Die gezeigten Infrafotaufnahmen basieren auf eigene Versuche und Testreihen der Firma Variotherm (produziert Wandheizung, Fußbodenheizung, Heizleisten, Bodenkanalheizung, Gestaltete Wärme).
    Wann fühlt sich der Mensch behaglich?

    Diese Internet-Seite informiert über die (Heiz-) Wirkung der verschiedenen Heizsysteme insbesondere auf die Behaglichkeit des Menschen.
    Zum Abschluss noch das Ergebnis einer anonymen schriftlichen Befragung über Heizleisten mit 3.000 Eigenheimbesitzern aus Amerika (Quelle Internet): Die meisten Heizexperten stimmen überein, dass Heizleisten Ihnen bedeutende Vorteile in Bezug auf Komfort, Sauberkeit, Ruhe, schnelle und einfache Regelung, Gesundheit und Sicherheit gegenüber Heißluft- und Konvektionssystemen bringen. Außer dem, was die meisten Experten sagen, wird das Heizleistensystem von Eigenheimbesitzern, die Erfahrung mit beiden Systemen haben, im Durchschnitt zu 88 % als besseres System im Vergleich zur Heißluftheizung (z.B. Nachtspeicherofen, Heizkörper mit hoher Vorlauftemperatur, Klimaanlage;) angesehen. Dieses hohe Niveau wurde bei einer anonymen schriftlichen Befragung in Amerika mit 3.000 Eigenheimbesitzern festgestellt. Die Prozentsätze für Heizleisten bei den jeweiligen Kriterien ergaben sich wie folgt: Zugfrei von Wand zu Wand, Decke zum Fußboden, zugfrei: 87 %; Rein, Staub- und Keimfrei (Staubfrei, Keimfrei): 96 %; Leise: 83 %; Einfach zu regeln, unterschiedliche Temperaturbereiche (Zonen) möglich: 79 % Gesunde und sichere Verteilung der Wärme: 94 %.
    Dass nicht überall 100 % als Ergebnis aufscheint, spricht für die Seriosität der Befragung. Bemerkenswert ist, dass gerade bei "Rein, Staub- und Keimfrei (Staubfrei, Keimfrei)", was in Ihrer Diskussion immer wieder als Kritikpunkt aufscheint, mit 96 % (bei 3.000 befragten Besitzern!) als zutreffend bewerted wird.
    Für welches Heizsystem sich ein Hausbauer entscheided, hängt wohl am meisten von seinen Anforderungen (in den jeweiligen Bereichen) ab. Ein kombiniertes System ist meistens die "Glanzlösung": Perfekte Lösungen für Individualisten (

    ).

  61. Tolle Bilder aber ein paar Fragen bleiben

    Die Thermografie ist ja sehr anschaulich. Aber einige Fragen werfen sich auf: Beim ersten Bild steht Fenster 18 °C. Das sehe ich nicht auf dem Bild, alles ist ungefähr gleich kalt. Bei den nächsten Bildern wird das Fenster dann ja auch kälter. (Offenbar eine versehentlich fehlerhafte Angabe.) Die gleichmäßige Erwärmung der Wand in nur 30 Minuten von 15 °C auf 23 °C beeindurckt mich sehr, lasst mich aber folgern, dass es sich nicht um eine Wand mit hoher Wärmekapzität (wie den monolithischen Wandaufbau, den z.B. Herr Konrad Fischer bevorzugt) handelt, sondern um einen gut gedämmten Raum mit geringer Wärmekapazität der Wände, zumindest im Innenbereich. Interessant wäre eine Thermografie desselben Raumes mit normalen Konvektions-Heizkörpern zu sehen, auch wenn das Ergebnis nicht unbedingt verkaufsfördernd für Heizleisten ausfallen müsste.
  62. Ergänzung

    Auch der Text ist mal wieder physikalisch grober Unfug: Ein Warmluftschleier bildet sich sicherlich, aber er kann keine "Kältestrahlung" abschirmen. Der Strahlungsaustausch (Wärmestrahlung, ich will mich hier auch nicht mit dem Begriff "Kältestrahlung" auseinandersetzen, sondern unterstelle mal Sie meinen damit eine negative Strahlungsbilanz beim Stahlungsaustausch von Mensch zu Wand) zwischen Mensch und Wand wird nicht durch eine warme oder kalte Luftschicht dazwischen beeinflusst, sondern hängt nur von den jeweiligen Oberflächentemperaturen ab. Die Strahlungsbilanz für den Mesnschen ändert sich also nicht schon durch den Warmluftschleier, sondern erst durch Erwärmung der Wand.
  63. Druckfehler

    Ja, das stimmt, statt der 18 °C im ersten Bild waren es 8 °C (Tippfehler) in Wirklichkeit. Der Fehler in der Internet-Seite ist schon korrigiert (Danke für den Hinweis).
    Und ja, es stimmt, das erst durch die Konvektion die darüber befindliche Wandoberfläche erwärmt wird (Die entstandene Konvektion ist aber zu schwach, um die ganze Raumluft umzuwälzen, daher ist auch die Wirkung anders als bei Heizkörpern oder Konvektoren [auch Heizleisten können, entsprechend ausgelegt, als Konvektoren wirken]). Das wird ja unter anderem auch beschrieben.
    Die Bilder wurden in einem Griffner-Haus (Holzoberfläche innen) aufgenommen.
    Es ist bekannt, dass Heizleisten besonders gut auch bei Holzoberflächen wirken, aber auch andere Oberflächen (!) erwärmen sich schnell. Die Speichermasse eines Aufbaues spielt in diesem Zusammenhang eine kleinere Rolle.
    Es gibt auch Aufnahmen über die Wirkung der Heizleisten vor großen Glasflächen (Wintergarten). Bezüglich der Aufnahmen mit Heizkörpern: es gibt viele Illustrationen über die unterschiedliche Wirkungsweise von Heizleisten und Heizkörpern, auch in Fachbüchern über Baubiologie (unabhängig). Die Frage ist aber auch: Warum werben Heizkörperhersteller ohne Thermografieaufnahmen?  -  Ich habe zumindest noch keine gesehen/gefunden)
    Natürlich strahlt "Kälte" nicht, Wärme fließt immer vom höheren zum niedriegeren Energieniveau. Dieses Gefühl wird (im Volksmund: ... das strahlt kalt ...) oft "Kältestrahlung" bezeichnet (Um nicht zu kompliziert zu werden, haben wir diesen Begriff übernommen). Die Thermografieaufnahmen zeigen, dass sich die Oberflächentemperatur schnell verändert. Ein Effekt, den man mit Heizkörpern, die an einer Stelle im Raum installiert sind (z.B. unter Fenstern), nicht erreichen kann (Kompensation durch erhöhte Raumlufttemperatur  -  mit allen dazugehörigen Nachteilen). Noch direkter wirkt natürlich die Wandheizung (Diese gibt die Strahlungswärme direkt ab: ohne "Umweg"). Für welches Heizsystem sich ein Kunde entscheidet, hängt von vielen Kriterien ab.
    Entscheidend für die Wirkung eines Heizsystems ist außerdem die ausgelegte Vorlauftemperatur und  -  die Bauart (U-Werte, ...).
    Großdimensionierte Heizkörper haben eine größere Leistung, der finanzielle Aufwand ist aber größer, von der Optik möchte ich gar nicht sprechen, die Wirkung selbst kommt der der Heizleisten trotzdem nicht nahe.
  64. Heizkörperhersteller

    werben nach meiner (persönlichen und nicht maßgeblichen) Einschätzung nicht mit Thermografiebildern, weil Heizkörper Standardausstattung ist und (im Vergleich zu Heizleisten) billig. Und dass Heizkörper hier Vorteile gegenüber der Heizleiste hätten, die sie darstellen könnten, habe ich nie vermutet oder behauptet. Aber dennoch fände ich es interessant.
  65. Heizleiste sie funktioniert doch!

    Wir haben beides  -  Aufgrund des Widerstandes unserer Baufirma haben wir nur im Wohnzimmer eine Heizleiste  -  von Variotherm die Mini Heizleiste. Wir hanen ein Niedrigenergiehaus (NEH) in Holzrahmenbauweise und die Heizleiste ist wirklich prima. Die Werbeaussagen stimmen hier wirklich  -  aber wir haben leider aus optischen Gründen keine Heizleistevtlor dem Fenster u.a. weil wir dachten neue Fenster mit K-Wert 1.1 wären warm genug  -  Tatsache ich empfinde, evtl. gerade wegen der Heizleiste das Fenster geradezu als Kälteloch  -  auch bei 21 Grad im Raum.
    Schade ist nur das die Heizleiste kaum einmal an ist, da das Haus nur selten die Heizung benötigt. Gern würde ich andere Räume umrüsten, damit auch diese Wände/stellen nutzbar sind, wir haben sehr wohl Möbel vor den Leisten stehen.
    Verkleidet habe ich selbst, erst in diesem Sommer, jetzt sollte auch kein Staub mehr in die Leiste kommen, wahr viel billiger und einfacher als ich gedacht habe.
  66. Jaja, die lieben Heizleisten ...

    ich will gerne mitdiskutieren  -  allerdings glaube ich, dass mein Beitrag am besten in einem neuen Thread aufgehoben ist. Wer gucken will =>siehe Link.

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