Wer kann helfen bei Planung einer Heizung fürs Mehrfamilienhaus?
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen
Wer kann helfen bei Planung einer Heizung fürs Mehrfamilienhaus?
ich habe ein Mehrfamilienhaus gekauft. Erdgeschoss und 1. Etage je 130 Quadratmeter. Im Obergeschoss zwei Wohnungen je 60 Quadratmeter. Das Haus ist ungedämmt. 3 Schornsteine sind vorhanden.
Nun soll so schnell wie möglich eine Heizung eingebaut werden.
Den Einbau der Heizung will ich selber machen. Ich bin zwar handwerklich sehr begabt, habe aber von Heizungstechnik etc. keine Ahnung. Ich benötige also Hilfe.
Die Heizung soll sich im Keller befinden. Gas- und Wasseranschluss (Gasanschluss, Wasseranschluss) sind vorhanden. Ob Öl oder Gas weiß ich auch noch nicht. Mir ist das im Grunde egal. Habe nur gehört, dass Öl preiswerter sein soll.
Wichtig für mich ist, das die Heizung (relativ) preiswert sein soll, da die Mittel begrenzt sind und überall gebraucht werden.
Im Internet habe ich 2 verschiedene Heizlastberechnungen gemacht, bin einmal auf 50 kW gekommen, das andere mal auf 60 kW.
Mein Bruder z.B. hat auch ein Mehrfamilienhaus ähnlicher Größe und hat eine 30 kW Gasheizung.
Ihr seht, hier sind viele Fragen.
Wie gehe ich am besten vor?
Beste Grüße Andy
-
Geh zum Heizungsmonteur deines Vertrauens
und mach mit dem einen Deal: Du die Schweinearbeit, er das fachlich relevante. Da sparst Du am meisten und bekommst du hinterher eine gute Heizung. -
Der erste Schritt
sollte eine Heizlastberechnung sein, denn dann kaufst du einen passenden Kessel und keinen der zu groß ist.
Das spart ja auch schon ein paar €'s. -
Hallo, ich hatte doch geschrieben, das ich 2 ...
Hallo,
ich hatte doch geschrieben, das ich 2 Heizlastberechnungen durchgeführt habe.
Mir geht es auch um die Planung/Verlegung der Rohre.
Kann hier jemand mit einem Plan etc. helfen?
Grüße Andy -
Ist das eine Scherzfrage?
Internetberechnung und Haus vom Bruder von 30-60 kW, keine Ahnung von Heizungstechnik, keine Meinung zu Gas oder Öl (nicht dass das alles wäre..), darf nicht viel kosten, wer reicht mal einen Plan rüber ...
Einen Plan macht (gegen mäßiges Geld, wenn er den Auftrag bekommt) ein guter Heizungsbetrieb oder ein Fachplaner (gegen etwas mehr Geld, der lebt nämlich davon). Geh doch mal auf eine Seite von Buderus, Viessmann o.ä. und lies Dir technische Datenblätter von Kesseln durch. Wenn Du dann immer noch meinst, das bisschen Installation vollständig selber machen zu können, such Dir einen Planer in der Nähe (es wird nicht ohne etliche Rückfragen abgehen).
Nur eine Laienmeinung, die Experten haben vermutlich zu wenig Zeit oder schütteln noch den Kopf.
Gruß
VL -
Ich habe das Kopfschütteln kurzfristig eingestellt,
um das Geschriebene auch Lesen zu können ...
Auch ich Stelle täglich Berechnungen an, so z.B. muss ich 25 und 30 zusammenzählen. Einmal bekomme ich 50, dann beim zweitem Mal 60 heraus! Was ist denn nun richtig? Und dann sagt meine Schwester auch noch, dass das Ergebnis 30 wäre! Gemein!
Wenn das Internet und eBay nun mittlerweile zum Wertemaßstab beim Bauen erkoren werden, dann "Gute Nacht Deutschland"!
Bisher war es so, dass eine (Fach-) Leistung mit einer Gegenleistung ausgeglichen wurde. So leben Mensch seit Jahrtausenden zusammen. Doch inzwischen frage ich mich, wer beim Bauen eigentlich wen "abzocken" will? Selbst hier im Forum wimmelt es schon von Bau"Herren", die sich beim perfekt Marketing-unterstützten Baumarkt / eBay Do it yourelf völlig überschätzen, oder meinen, der Fachhändler oder Handwerker dürfe dankbar für kostenlose Lieferungen und Dienstleistungen sein.
Lernen Sie, studieren Sie und sammeln danach einige Jahre Erfahrungen. Anschließend werden Sie mit Sicherheit mit Ihrem (bestimmt vorhandenen) handwerklichen Geschick eine anständige, energiesparende Zentralheizungsanlage in das Mehrfamilienhaus installieren können. Andernfalls sollten Sie bereit sein, eine angemessene Gegenleistung zu erbringen. (Vielleicht können Sie ja im Garten des Planers eine neue Natursteintreppe bauen (Material selbstverständlich bauseits. Vom örtlichen Steinbruch, nicht von eBay) ).
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Ach ja,
lesen Sie mal die Links, das passt ganz gut(von heute, noch ganz frisch)
-
Das müssen seltsame Heizlastberechnungen gewesen sein ...
50 kW sind i.a. auch bei unsanierten Altbauten 100 % zu groß.
Abgesehen davon, dass man zuerst sanieren/dämmen & DANN die Heizung bemessen sollte -
> Ob Öl oder Gas weiß ich auch noch nicht. Mir ist das im Grunde egal. Habe nur gehört, dass Öl preiswerter sein soll.
da fehlt's doch schon an den Grundsatzentscheidungen.
& Gas kriegst Du ohne Fachunternehmererklärung schlichtweg nicht angeschlossen und nicht abgenommen.
Einlesen im
Warmwasser. energienetz.de
weiter (Heiz-Vollkostenvergleich u.a.) imtiefer im
dann sieht man schon, dass alleine durch Ausführungsfehler bis zu 20 % der Energie perdü gehen.
-
Danke für die sehr hilfreichen Antworten
Hallo Leute,
ich habe wirklich gedacht, ich bekomme in diesem Forum Hilfe, wie das auch in anderen (PC) Foren so ist. Aber leider falsch gedacht, man wird fast nur runtergemacht (Besonderen Dank an: Rudolf Lüneborg). Schade.
Sicher gibt es bessere Wege, mein Vorhaben durchzuziehen.
Das ist "selbst mir" klar. Aber leider sind die Mittel sehr begrenzt.
Das man das Haus vor einem Heizungseinbau dämmen sollte, ist mir klar.
Das es schon an den Grundsatzentscheidungen fehlt, ist kein Fehler. Denn damit wollte ich aussagen, dass ich für alles offen bin. Völlig ideologiefrei.
Thema Heizlastberechnung:
Diesen Link habe ich z.B. benutzt:Aber auch noch einen anderen, wo man jedes Zimmer selbst angibt.
Aber das ist ja nun alles egal.
Ein ehrliches Danke an die Leute, die trotzdem hilfreich waren.
Grüße von mir, Andy -
Danke für die sehr hilfreichen Antworten
Hallo Leute,
ich habe wirklich gedacht, ich bekomme in diesem Forum Hilfe, wie das auch in anderen (PC) Foren so ist. Aber leider falsch gedacht, man wird fast nur runtergemacht (Besonderen Dank an: Rudolf Lüneborg). Schade.
Sicher gibt es bessere Wege, mein Vorhaben durchzuziehen.
Das ist "selbst mir" klar. Aber leider sind die Mittel sehr begrenzt.
Das man das Haus vor einem Heizungseinbau dämmen sollte, ist mir klar.
Das es schon an den Grundsatzentscheidungen fehlt, ist kein Fehler. Denn damit wollte ich aussagen, dass ich für alles offen bin. Völlig ideologiefrei.
Thema Heizlastberechnung:
Diesen Link habe ich z.B. benutzt:Aber auch noch einen anderen, wo man jedes Zimmer selbst angibt.
Aber das ist ja nun alles egal.
Ein ehrliches Danke an die Leute, die trotzdem hilfreich waren.
Grüße von mir, Andy -
Wie wäre es denn
mit Holzpellets. Denn die sind BILLIGER als Öl oder Gas (und Strom). Soviel zur Grundlage. Und noch billiger ist Scheitholz. Solar und Wärmepumpe spreche ich hier mal bewusst nicht an.
Fazit: Ohne Heizlastberechnung geht das NICHT (ggf. gerchnet mit der geplanten Dämmung). Und die ca. 200 € sollten Sie haben. Ansonsten haben Sie einen völlig überdimensionierten Kessel und brauchen das zigfache an unnötiger Energie. Da sind die 200,- € gut angelegt.
Und dann können Sie die ideale Energieform ermitteln/auswählen. DANACH!
Ich versthe nun nicht, warum Ihnen damit nicht geholfen ist. Der Rest muss eh der Heizungsbauer machen (oder Sie zusammen mit dem).
H. Lüneburg IST Heizungsbauer. Wen Sie dem nicht glauben, wem dann? -
Rechenexempel
Hallo,
Ich habe mit dem von Andy angegebenen Link mein eigenes Haus "eingegeben". Heraus kamen 24,4 kW
Tatsächlich habe ich einen Pelletbrenner von Hargassner (HSV 12) eingebaut, der 12 kW leistet.
Ich komme also mit exakt der Hälfte der "berechneten Leistung" aus.
Gruß
Manfred -
noch eine Rechnung
Hallo Andy zum Thema sparen kann ich dir noch folgende Rechnung machen: Die Heizung in unserem Neubau hat rund 16000 € gekostet, davon rund 1700 € Montage. Und nur die kannst du einsparen, das Material gibt es nicht umsonst. Dafür haben wir eine Heizung bekommen die genau auf den Wärmebedarf angpasst ist, einwandfrei funktioniert und sparsam ist. Die Montage hat beim Fachhandwerker mehrere Tage in Anspruch genommen , als Laie brauchst du wohl Wochen. Und wenn es dann nicht richtig funktioniert ist die Ersparnis weg. Ich hatte noch genug andere Sachen am Haus zu tun als die Heizung einzubauen, gespart hätte ich dabei bestimmt nichts.
Uwe -
Hallo, da ich den Thread gestartet habe, werde ...
Hallo,
da ich den Thread gestartet habe, werde ich mal mitteilen, wie der Heizungsbau vorangeht.
Ich habe mich entschlossen, das doch selbst durchzuziehen.
Zuerst hatte ich mich mit Literatur und Fachgesprächen 14 Tage in das Gebiet eingearbeitet. Das musste reichen.
Dann holte ich Angebote diverser Firmen ein.
Entschieden habe ich mich für das Angebot in Höhe von 4300 €.
Buderus Spezialölheizkessel G125 33/36 kW
witterungsgesteuerte Regelung
Ölblaubrenner
Warmwasserspeicher 300 Liter
Edelstahlabgasroht 17 m
sämtliches Heizungs-Zubehör für Keller, außer 5 Rohre ab Kessel und Speicher,
Trinkwasserausdehnungsgefäß und Sicherheitsgruppe
Entschieden hatte ich mich für diese Firma auf Grund des Preises und der ausgezeichneten Beratung.
Als erstes wurde ab Wasser-Hausanschluss alles neugemacht, inklusive einem rückspülbaren Trinkwasserfilter.
Dann haben wir das Edelstahl-Abgassystem installiert.
Und unsere Öffnungen passten perfekt.
Dann wurden Kessel und WW-Speicher geliefert.
Flugs aufgestellt und ausgerichtet. Dann beides mit Schnell-Montage-Sets verbunden.
Als dies erledigt war, war die Verrohrung der Wasserleitungen im Keller an der Reihe. Das erste Mal Löten. Im Keller benutze ich 28 mm Kupfer-Rohr. Ein Probestück, dann ging es los. Im Große und Ganzen ging es ganz gut, hat nur länger gedauert wie ich dachte.
Dann zog ich beide Wasser-Steigleitungen hoch, hier verringerte ich auf 22 mm. Für die Zirkulationsleitung wählte ich 18 mm Kupfer.
Alle 3 Rohre habe ich gleich komplett gedämmt,
in der Hoffnung, das alles dicht war. :)
Auf den Etagen die Abgänge mit den Wasseruhren installiert. Fertig.
Nun der erwartete Test.
Speichervoll, Pumpe an, obersten Hahn auf?
Fein, alles war dicht.
Nun fehlen nur noch Vor- und Rücklauf (Vorlauf, Rücklauf).
Die beiden sind heute an der Reihe.
Die Öltanks sind auch schon aufgestellt und installiert.
Hier fehlt nur noch die Verbindung zum Brenner.
Dies mache ich mit 8 mm Kupfer.Rückblickend lässt sich sagen, das alles ganz gut geklappt hat, ich aber bisher viel mehr Zeit brauchte, wie eingeplant.
Richtig zufrieden bin ich aber erst dann, wenn die Bude warm wird. :)
Wünsche allen schöne Feiertage, Andy
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