Massivhaus oder Fertighaus
BAU-Forum: Fertighaus
Massivhaus oder Fertighaus
plane auf dem bereits erworbenem Grundstück ein Efhaus zu bauen. Die Planung steht noch ziemlich am Anfang, allerdings plagt mich seit einiger Zeit die Frage ob ein Massivhaus oder ein Fertighaus von Vorteil wäre. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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Wie wäre es mit einem
massiven Fertighaus?
Gruß -
Ein endlos diskutiertes Thema.
Als beginnender Bauherr macht man sich da mords Gedanken - war bei uns auch so. Als abgeklärter Hausbewohner sage ich heute es ist Sch. egal. Wichtige Punkte sind:- Die Lage des Grundstückes - die änderst Du nie wieder
- Vernünftige Planung inkl. Finanzierung - darüber ärgerst du dich evtl.dein Leben lang
- Ein Bauträger, bzw. Architekt + Handwerker oder Architekt + Generalübernehmer, was auch immer: Der keinen Mist baut, Pleite geht, dich über den Tisch zieht etc. - es schwimmen viele Haie in diesem Becken
Ob das Haus dann in Holzständerbauweise, oder in Stein gebaut ist, merkst Du hinterher kaum noch. Ich will dir meine Meinung dazu nun nicht auf die Nase binden. Suche hier nach Beiträgen und bilde dir selbst eine Meinung
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da gibt es sicher einige
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Ich wollte mich eigentlich heraushalten
Aber Bernhard Furch hat es geschafft, mich auf die Palme zu bringen! Nach Herrn Furchs Reklame für die "massive" Bauweise (ohne jedes Argument vorgetragen) schrieb Bernhard Kuner einen sehr vernünftigen Beitrag, den ich mit unterschreibe, auch wenn ich für mich persönlich die Holzbauweise vorziehe. Aber das ist meine subjektive Entscheidung, die auch nicht anders ausfallen würde, wenn ich nicht selber Holzfertighäuser errichten würde. Ich kann doch auch wohl kaum einen Kenner und Liebhaber feiner Biere dazu überreden, auf das selbstgemachte, durch gemeinschaftliches Hineinspucken zum Gären gebrachte Bier der südwestafrikanischen Buschleute umzusteigen. Aber Herr Furch ist noch nicht zufrieden, er muss dagegen halten (wogegen eigentlich?), er muss sticheln.
Herr Furch, ich frage sie hier nicht, was sie mit ihrem Posting sagen wollen, das kann ich mir denken, sondern ich frage sie ernstlich, was erhoffen sie sich von diesem Link? Was soll das?
Und ich (Wie ist das mit ihnen?) will ganz sicher keine weitere Diskussion anstoßen, denn B. Kuner hat wirklich schon alles Wichtige geschrieben. Sollte jetzt leider erneut ein Hauen und Stechen pro und kontra dieser oder jener Bauweise einsetzen, dann müssten sie doch inzwischen wissen, dass sie dabei nicht gewinnen können. Auch deshalb verstehe ich sie nicht.
Bleiben sie doch sachlich, dann können wir jederzeit miteinander reden. Aber ihre wiederholten, an die Rhetorik schlechter Verkäufer erinnernden Seitenhiebe der billigen Sorte gegen Holzhäuser helfen keinem suchenden Bauwilligen weiter. -
@Bernhard: Ich verstehe den Zusammenhang nicht
zwischen dem Link und der Frage. Es gab doch schon bessere Diskussionen speziell Massiv versus Holzrahmenbau. Meine Meinung dazu ist ja leidlich bekannt, allerdings gibt es einfach zu viele grlückliche Menschen im Holzrahmenhaus, als dass ich ernsthaft behaupten würde: das ist Mist. Ich will mich da echt an keiner neuen Diskussion beteiligen. Soll die gute Melanie sich eine Flasche Wein nehmen und mit ihrem Liebsten mal die Beiträge durchstöbern. Dann können die sich selber eine Meinung bilden. -
@Stodenberg: das wir das noch erleben dürfen:
Wir sind uns einig. Klasse! -
Danke
Danke für eure Diskussion. Ich sehe schon die Frage wird mich noch länger beschäftigen. Allerdings konnte ich jedoch euren Beiträgen entnehmen, dass es letztendlich eher davon abhängt an wen man gerät und weniger davon für welche Bauweise man sich entscheidet. -
Begriffswirrwarr
Es gibt:
Massive Fertighäuser
Massive nicht Fertighäuser
Nicht massive Fertighäuser
Nicht massive nicht Fertighäuser
Nicht fertige Massivhäuser
Fertige Massivhäuser
Nicht fertige Massive nicht Fertighäuser
Nicht fertige Nicht massive Fertighäuser
Nicht fertige Nicht massive nicht Fertighäuser
Nicht fertige Nicht fertige Massivhäuser
Massive Fertighäuser
Fertige Massive nicht Fertighäuser
Fertige Nicht massive Fertighäuser
Fertige Nicht massive nicht Fertighäuser
Fertige Nicht fertige Massivhäuser
++++++++
So - jetzt bin ich fertig -
der Zusammenhang ...
der Zusammenhang ich habe nicht immer die Zeit für ausführliche Erklärungen..
Die Antwort bezog sich auf die Aussage: "Ob das Haus dann in Holzständerbauweise, oder in Stein gebaut ist, merkst Du hinterher kaum noch. "
Im genannten Link, merkt ein Hausbesitzer sehr deutlich, dass sich sein Haus im Sommer trotz tagsüber ausgeschalteter Lüftungsanlage warm wird ...
Verwundert hat mich daran die Tatsache, dass die Hütte an der Küste steht.. an der es erstens kühler, zweitens windiger ist als hier in der Rheinebene ...
Es gibt sicher Leute, für die 28 ° nicht unangenehm sind (weil sie vielleicht vorher im Massivhaus unterm Dach gewohnt haben und die 28 °C eine Verbesserung darstellt ...)
Mittlerweile habe ich aber die Wohnerfahrung und Vergleiche und komme halt zu dem Fazit, dass das nächste kein Holzhaus wird ...
Gruß -
Was hat die Qualität der Lüftungsanlage mit der Hausbauweise zu tun?
Soll das heißen, Massivhäuser erhalten keine Lüftungsanlagen? Ist doch Quatsch! Wir ärgern uns z.Z. über erhöhten Staubanfall im Hause. Das ist aber Blütenstaub, der nur in dieser Zeit vorkommt. Und auch den hätten wir nicht im Haus, wenn wir damals beim Hausbau richtig beraten worden wären und eine gut geplante Lüftungsanlage, idealer Weise mit Wärmerückgewinnung, oder eine Wärmepumpe mit integrierter Lüftungsanlage eingebaut hätten. Die Filter in den Lufteinlassventilen hätten den Staub zurückgehalten. Das ist ja gerade einer der typischen Vorteile einer kontrollierten Raumlüftung. Und das hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit der Bauweise zu tun.
Und, Herrn Furch, auch ich kenne beide Bauweisen aus eigener jahrzehntelanger Wohnerfahrung, und zwar habe ich schon mehrere Massiv- und drei Holzhäuser bewohnt. Und genau (oder ungenau?) wegen des irgendwie anderen, geradezu kuscheligen Wohngefühls möchte ich nur noch in einem Holzhaus wohnen. Es fällt schwer, genau zu begründen, was daran anders ist. Vielleicht ist dies auch eine sehr subjektive Kategorie. Hinzu kommt bei unserem jetzigen Haus natürlich, dass es sich schon um ein Niedrigenergiehaus handelt. Das vermittelt wegen der Wärmeabstrahlung der gedämmten Wände ja auch ein deutliches Wohlgefühl, wobei dies auch für massive Niedrigenergiehäuser gelten dürfte, sobald sie trocken sind. -
Noch ergänzend:
In unserem Holztafelhaus mit "nur" 165 mm Steinwolldämmung (Baujahr. 1980) haben wir ohne Lüftung höchstens mal im DGAbk. mehr als 28 ° C. Allerdings alles ohne jede Abschattung. Abends machen wir alle Fenster auf und lassen die frische Abendluft herein, etwa 20 Minuten reichen. Im EGAbk. haben wir im WZ riesige Glasflächen vor allem nach Süden, aber auch nach Westen. Im Süden bedecken wir die Glasflächen mittlerweile mit ganz leichten, transparenten (lichtdurchlässigen) schlichtweißen Gardinen, im Westen steht auf der Holzterrasse (die übrigens auch wesentlich weniger Wärme speichert als eine Steinterrasse und somit auch weniger abstrahlt) ein 3 m Sonnenschirm, der die meiste direkte Sonneneinstrahlung abfängt. Dafür staut sich unter ihm aber auch nicht viel Wärme wie bei einer großen Markise. Die große Schiebetür im Westen zum Garten hin lassen wir an warmen Tagen immer auf, solange jemand im Hause ist. So lässt es sich aushalten.
Unsere Wände speichern keine Wärme, deshalb ist es abends sofort wieder kühl. Und tagsüber muss erstens abgeschattet und sollte zweitens gelüftet werden, am effektivsten mit einer gut geplanten technischen Lüftung. Die Lüftung auszumachen, führt nur zu mehr, nicht zu weniger Hitze.
Zusammenfassend ist zu sagen: Die Wärmedämmung verhindert eine Aufheizung durch die Wände, wie sie auch bei Massivhäusern nach einigen heißen Tagen oder Wochen mit tödlicher Sicherheit stattfindet. Dort kriegt man die Wärme aber nicht mehr so schnell heraus, man kann gegen das dann ständige Aufheizen der Raumluft noch nur notdürftig mit einer leistungsstarken Lüftungsanlage ankommen. Wenn aber in einem Holzständerhaus die Wärmedämmung fehlt oder lückenhaft ist, dann kommt auch über die Wände zusätzliche Wärme ins Haus, und zwar etwas mehr als die Außenluft warm ist, weil ja das Holz anders als die Mineralwolle durchaus etwas Wärme speichert. Also man benötigt entweder eine gute Dämmung oder eine gute Wärmespeicherung, wobei ich die Dämmung bevorzuge. Die funktioniert in Verbindung mit Lüftung immer. Speicherung hat m.E. Nachteile (ist aber Ansichtssache), siehe oben, und ersetzt auch keine Dämmung gleichwertig - die müsste sowieso zusätzlich da sein. Nochmal: Das Innere eines gut gedämmten Hauses heizt sich so gut wie ausschließlich durch die Glasflächen auf. Weil die Grenzflächen zwischen Glas und den Nachbarmedien (Luft/Edelgas) gerade bei mehrschichtigen Verglasungen sog. Wärmefallen für die Lichtstrahlen darstellen. Das funktioniert auch bei geringem Licht und im Winter, weshalb die verglaste Südseite eines Hauses normalerweise eine positive Energiebilanz aufweist, d.h. es erfolgt mehr Energiezufuhr durch Umwandlung von Licht in Wärme als Wärmeabfluss von innen nach außen. Besonders an der Nordseite ist dies umgekehrt, weshalb dort möglichst wenig Fenster angebracht sein sollten. Habe ich was vergessen? -
Für den Anfang ...
Herr Stodenberg, würde es reichen ...
1. beruhigen
2. weniger schreiben ...
3. dafür aber mehr lesen!
Es wurde in diesem Artikel an keiner Stelle behauptet, dass die Lüftungsanlage schuld ist (die ist nämlich abgeschaltet, tagsüber).
Wenn Sie im DGAbk. gelegentlich über 28 ° und im Wohnzimmer sicher nicht wesentlcih weniger bei offener Tür und dies vertragen und warten können bis es Abends kühl genug ist, schön für Sie.
Andere Leute empfinden das aber möglicherweise als unangenehm.
Mich stört ihre einseitig Darstellung: Holzhäuser sind nur gut, ohne wenn und aber ... wie ein Autoverkäufer, der seine Marke hochjubelt ...
Holzhäuser haben sehr viele gute Eigenschaften, aber eben nicht nur ...
Gruß -
Für das hoffentliche Ende ...
Für das hoffentliche Ende möchte ich ihnen jetzt Antworten, dass die Fehler, die sie an mir gefunden haben oder gefunden haben wollen, ganz marginal und uninteressant für diesen Thread sind. Es ist auch nicht besonders originell, einfach mal das, was ich an ihnen kritisiert hatte, jetzt gegen mich wenden zu wollen. Ich glaube, ICH hatte doch SIE bezichtigt, sich wie ein allerdings schlechter Verkäufer aufzuführen. Sie tönen nämlich platt: Holzhäuser sind schlecht. Ich dagegen sage: Massivhäuser sind gut, aber Holzhäuser sind für mich persönlich besser. Merken sie den Unterschied?
Völlig neutral kann und muss ich in meiner Postion nicht sein, aber so offen, ehrlich und fair wie möglich. Bei mir weiß nämlich jeder, dass ich im wesentlichen pro Holzhaus argumentieren werde, und kann das berücksichtigen.
Aber immer wieder tauchen hier Leute auf, die sich als natürlich neutrale Bauherren ausgeben und so gut wie immer derart auf den Putz hauen, dass man sich fragt, was sie von der Massivhauslobby dafür bekommen. Natürlich meine ich nicht sie persönlich, Herr Furch. Obwohl ihr Eifer, immer mal wieder auffällig gegen den Holzbau zu polemisieren, schon merkwürdig ist.
Möchten sie nicht vielleicht eine Interessengemeinschaft der Holzbaugeschädigten gründen? Als Verein wird es eventuell schwierig, die vorgeschriebenen 7 Geschädigten zusammenzubekommen, *lol. Aber sie können sich ja auch mit einem Ziegel- oder (Kalksandstein) KS-Stein vor den Bundestag stellen und demonstrieren. Nur, dann schicke ich unseren Berliner Monteur dorthin, der das Fernsehen mitbringt und dann vor laufenden Kameras einmal mit dem Hammer auf ihren Stein haut - krümelkrümel, weg ist er! Dann bekommen sie den Hammer und die einmalige Chance, ein 20 cm langes Stück von einem unserer nichttragenden Innenwandständer (45x70 mm) mit dem Hammer zu bearbeiten. Der Hammer wird ihnen von der Wucht ihres eigenen Schlages aus der Hand fliegen, wenn er vom völlig unbeeindruckten Holz zurückfedert, und nicht nur das Holzstück lacht sich einen Ast! Also ich würde ihr Vorhaben unterstützen. -
@Stodi, , @Furch:
Bitte auch den erwähnten Thread genau lesen (Ausgangsfrage Zitat: ".., Hohlschicht, Verblender"): der hat ein Haus mit innen Holzrahmen und davor 'ne mindesten 11,5er Klinkerwand. Also Außen so massiv, massiver geht es nicht. Dieses Gesammtensemble wird zu warm. Da treffen die Standards nicht so richtig: Holzhaus = Baracke = schnell warm, schnell kalt oder Massiv = speichert die Wärme. Deshalb ist der Thread als Beispiel echt ungeeignet.
Das mit dem Wohlfühlfaktor ist echt Psycho, vergiss es. Ich fühl mich in meinem Massivhaus bestimmtnicht schlechter als Du in deinem .. (OK, wir wollten ja nicht streiten). -
bitte keine weiteren Unterstellungen ...
ich habe nie behauptet, das Holzhäuser schlecht seien ...
Zitat: "Ich dagegen sage: Massivhäuser sind gut, aber Holzhäuser sind für mich persönlich besser. Merken sie den Unterschied? "
Mal abgesehen davon, dass Sie Holzhäuser verkaufen und deshalb Holzhäuser natürlich für Sie besser sind, ist es schon etwas traurig, dass Sie eine der ältesten kaufmännischen Verhaltensweisen für sich als positives Argument ins Felde führen ... -
Flaschbier aufmach ...
Chipstüte hol und entspannt zurücklehn.
Hey - endlich mal wieder Stimmung in der Bude und wer steckt mitten drin - klar ...
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- … Beide Entscheidungen, Bauen mit dem Architekten oder mit der Fertighausfirma, können also im Extremfall identisch oder fast …
- … Kostenvergleich Architektenhaus/Fertighaus …
- … Buche schlägt. Welcher Gesamtzuschlag auf die reinen Bauwerkskosten steckt also im Fertighaus? …
- … alle Häuser selbst verkauft hätte. Die Vertriebskosten sind nämlich bei einem Fertighaus nicht zu unterschätzen, und hier hat das Architektenhaus einen Vorteil, weil …
- … oder regional. Auf der anderen Seite sind aber die Nebenkosten beim Fertighaus eben bedeutend geringer. Auch wenn nicht an der falschen Stelle, sprich …
- … Aber ich kann eigentlich gar nicht für das Fertighaus im allgemeinen sprechen, denn ich lebe im wesentlichen sogar vom Preisunterschied …
- … überwacht wird, wird ein innovativer Holzbau entstehen, mit dem sich die Fertighaushersteller nicht messen können - auch preislich nicht. aber wir können …
- … großer Stärke ... machen Sie jetzt ja KEINE Heiligen aus den Fertighausherstellern (!) …
- … Zum Thema Baukosten für das Fertighaus ... da …
- … auch als Maurer ganz bescheiden (!) was man von manch Fertighaushersteller inkl. Ihre Wenigkeit nicht behaupten kann (!) …
- … und Luftdichtigkeit (Winddichtigkeit, Luftdichtigkeit) bzw. Wartung leise ansprechen dann fällt IHR Fertighaushersteller eh der Reihe nach um ... klar es gibt hervorragende …
- … gerne für sich behalten denn genauso viele Schadensfälle gibt es von Fertighausherstellern zu berichten (!) …
- … -://www.fertighaus.de …
- … nutzen, um durch penetrante Scheinfragen, die eigentlich Unterstellungen sind, das Produkt Fertighaus und das Beispiel Schwedenhaus madig zu machen und die Diskussionen umzudrehen, …
- … einen eigenen Beitrag zu eröffnen, dazu kann ja auch das neue Fertighausforum dienen. …
- … sondern eher die Regel. Daraus folgt in der Tat, dass der Fertighauskunde tunlichst möglichst gründlich planen sollte, um die späteren Zusatzwünsche gering …
- … wird, liegt man m.e. nach sicherer, als wenn man mit einer fertighausfirma baut, die für jeden änderungswunsch dann einen hohen Betrag haben …
- … Zweite Wiederholung: Man muss nicht mit einer Fertighausfirma bauen, die für Zusatzwünsche mit drastischen Aufpreisen operiert. Es gibt …
- … nicht übervorteilt zu werden. Man kann also auch mit einer guten Fertighausfirma insofern klarkommen. …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Copyright auf Einfamilienhaus-Grundriss?
- … und dafür bezahlen sie ihn ja auch. den Einheitsbrei aus den Fertighaus-Musterparks kann doch eh kein Mensch mehr sehen und er ist …
- … Dabei fällt mir ein, dass die Fertighausindustrie wahrscheinlich zu recht darauf hinweist, dass gerade ihre Entwürfe Vorbildcharakter …
- … die sich um uns Architekten ranken. es gibt sehr sehr wenige Fertighaushersteller, Bauträger und Generalunternehmer, die sich wirklich mit den Bauherren beschäftigen. …
- … 3 die Entwürfe der fertighausIndustrie haben Aufgrund ihrer Qualität vorbildcharakter (wer entwirft für/bei der …
- … in großen Firmen arbeiten die wahren könner. wer nicht in solchen fertighausfirmen entwirft kann nicht gut sein (wettbewerbswesen mal beobachten! dann nachfragen …
- … wissen. Aber wenn Sie von Klischees sprechen: Man muss beim Thema Fertighaus nicht automatisch an Allkauf/Massa denken (obwohl ich die auch nicht …
- … und vermute allerdings, dass sich sich inzwischen ändert. Auch wenn die Massivhauslobby ein angebliches Protegieren des Holzbaus durch die Politik beklagt. Jedenfalls …
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