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Unterschlag und Winddichte
BAU-Forum: Dach

Unterschlag und Winddichte

Liebe Expertengemeinde, ich habe mich fleißig durchs Forum gegoogelt und leider keinen Ansatz für meine Frage gefunden. Falls doch einer vorhanden ist, bitt nennen :)

Wir hatten vor einigen Tagen etwas mehr Wind. Ich habe das Wetter genutzt um zu renovieren und dabei festgestellt, dass ich im zweiten Sparrenfeld (von außen gezählt) ordentliche Luftbewegung  -  kalt  -  habe. Diese hatte einen spürbaren Zusammenhang mit der Stärke der Windböen.

Vielleicht zum Dach: Vollausbau, bewohnt. Aufbau: Innenausbau, Zwischensparrendämmung (alt), Dampfbremse auf den Sparren, darauf Aufsparrendämmung, Unterdeckbahn usw. Taupunktberechnung mit alter Dämmung: unkritisch.

Kalte Luftbewegung ist etwas scary. Also Fotoarchiv gewälzt und evtl. Ursächliches (unten) gefunden: Das erste Sparrenfeld wurde über Dampfbremse mit Nut/Federbretter als Dachunterschlag belegt. Die haben noch zusätzlich oberseitig ein paar Nuten eingefräst ... Die Orte (Dachsparren, Aufsparrendämmung und Konterlatte) wurden später noch mit einem Brett verkleidet. An Kompribänder oder ähnliches kann ich mich nicht erinnern, auch wurden die Nuten weder unterseitig noch oberseitig ausgeschäumt oder versilikonisiert.

Lange Geschichte, kurze Frage: Kann ich mich wieder hinlegen, weil der Aufbau OK ist oder erscheint es möglich, dass der Zwischenraum zwischen Aufsparrendämmung und der leicht durchhängenden Dampfbremse im zweiten Sparrenfeld durch die Kanäle in den Brettern aufgeblasen wird, also bei Druckunterschieden anfängt zu "pumpen" und dadurch die im inneren festgestellte Kaltluftbewegung verursacht?

Liebe Experten, ich danke für Eure Hilfe vielmals!

Rena

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Unterschlag und Winddichte" im BAU-Forum "Dach"
  • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Frage "Unterschlag und Winddichte" im BAU-Forum "Dach"
  • BAU.DE / BAU-Forum: 3. Bild zu Frage "Unterschlag und Winddichte" im BAU-Forum "Dach"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • R. Jortnie
  1. Wind kann immer

    recht einfach irgendwo eindringen. Deshalb soll man auch luftdichte Anschlüsse erstellen. Wenn zudem noch ohne Dichtbander gearbeitet wurde, ist gut möglich. Glattstrich sehe ich auch nicht. Die DB sieht aus wie eine einfache USB/UDB. Es kann natürlich auch zwischen Wand und WDVSAbk. reindrücken.

    Der Taupunkt ist doch sicherlich mit einer funktionierenden Dampfbremse gerechnet worden!

  2. Definitionen aufräumen ...

    Also "luftdicht" nach DINAbk. 4108-7 sollte der Dachaufbau innen sein! "Dampfdicht" nach DIN 4108-5 (Glaser) sollte das Dach ebenfalls von innen nach außen sein. Werden diese beiden Dinge nicht erfüllt, so kann feuchtwarme Raumluft in die Dachkonstruktion ziehen und dort Kondensatschäden verursachen.

    "Winddicht" sollten der untere Dämmungsanschluss der Aufsparrendämmung zum Baukörper hin ebenfalls sein, sonst zieht kalte Luft von außen unter die Aufsparrendämmung. Dadurch gibt es zwar vermutlich keine Kondensatschäden, aber die Dämmwirkung der Aufsparrendämmung wird ggf. erheblich reduziert, was ja nicht Sinn dieser teuer eingekauften und verlegten Dämmung war.

  3. Danke für die Antworten!

    Hallo Herr Tilgner, Hallo Herr Schuchmann,

    vielen Dank für Ihre Antworten zu meiner Frage. Die Dampfbremse ist L+D von Linzmeier. Verklebt wurde diese außen auf einer Mörtelwurst mit blauem Kleber. Die Mauersteine waren mit der Mörterlschicht an die Dachneigung bzw. alte Dachschalung angepasst worden. Hatte mich aber auch gerade gefragt, weshalb nicht inneseitig an den vollsflächig vorhandenen Innenputz geklebt wurde oder zumindest die scharfkantige Mauer noch mit einer dünnen Wolleschicht belegt wurde.

    Verstanden habe ich Ihre Antworten so, dass die Winddichte von außen bei mir scheinbar nicht hergesetllt wurde weil keine Dichtbänder o.ä. eingebaut wurden, richtig? Aber was bedeutet das jetzt?

    • Alles technisch nach Regel ausgeführt, aber man hätte es eigentlich mit etwas mehr Liebe besser machen können oder
    • mangfelhaft ausgeführt aber kein Bauschaden zu erwarten oder
    • so schlecht ausgeführt, dass ich den Dachdecker bitten sollte, hier etwas zu ändern?

    Vielen Dank nochmals!

    Lieben Gruß

    Rena

  4. Danke Herr Tilgner

    für die Richtigstellung. Meinte natürlich Winddicht in den ersten 3Sätzen.

    Dann allerdings meine ich Luftdicht bei der DB. Wenn es zudem "reinzieht" kann davon ausgegangen werden, das teilweise kein Anpressdruck durch die Dämmung ausgeübt wird. Evtl. liegt diese auch mehr auf dem WDVSAbk. auf als auf dem Mauerwerk (reine Vermutung). Hier kann sich die DB u.U. auch bereits von dem Kleber gelöst haben. Bei der Mörteschicht bin ich mir vom Bild her auch nicht sicher ob so eine Voraussetzung für einen Luftdichten Anschluss hergestellt wird! Arg sparsam.

    @TE: Wenn es so bei Ihnen die Folie schlagen lässt, ist eine Winddichte doch recht unwahrscheinlich, zumal Sie Ihre Frage eigentlich schon selbst in Eröffnung beantwortet haben. Schreiben ja "kalte Luftbewegung" Ich darf hier mal U.T. zitieren: "Dadurch gibt es zwar vermutlich keine Kondensatschäden, aber die Dämmwirkung der Aufsparrendämmung wird ggf. erheblich reduziert, was ja nicht Sinn dieser teuer eingekauften und verlegten Dämmung war. " Damit ist nicht das Ziel erreicht worden. In den Bereichen wo es "reinbläst" kann die teure warme Luft auch raus. Bitten Sie doch den DD nochmal zum Gespräch und weisen ihn auf das Problem hin. Wann wurde den das Dach gemacht?

  5. Klar

    Hallo Herr Schuchmann,

    besten Dank für die Hinweise. Mir ist natürlich klar, dass die Ausführung der Winddichte suboptimal ist. Was ich noch immer nicht einschätzen kann, ob jetzt hier ein Mangel zu sehen ist oder ob das einfach nur im Rahmen des Zulässigen unambitioniert gearbeitet ist. Sie werfen allerdings mit Ihrer Anmerkung der fraglichen luftdichten Verklebung auf dem Mörtelstreifen einen weiteren, mir bis dahin nicht in den Sinn gekommen Punkt auf.

    Ich hatte nicht geschildert, dass es reinzieht, also dass die Luft von außen in den Innenraum eindringt. Aufgrund des von Ihnen beschriebenen Fragezeichens mit der Verklebung ziehe ich das nun auch in Erwägung. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass die Luft, welche sich hinter der alten Dämmung und vor der Dampfbremse befindet  -  kleiner Zwischenraum  -  durch das winddruckbedingte Aufblähen der Dampfbremse aus diesem Zwischenraum herausgedrückz wird und so die wahrgenommene Luftbewegung verursacht. Kaltluftbewegung Aufgrund des Temperaturgefälles in den Dämmschichten ... '

    Das Dach wurde Ende 2011 gemacht.

    Lieben Gruß Rena

    PS: Ein Austausch mit dem Dachdecker über dieses wurde leider verweigert. Deshalb bin ich hier gelandet :)

  6. Kleiner Fehler

    meinerseits. Habe es falsch gelesen/ verstanden. Die Traufen/ Ortschalung sollte eigentlich, vorausgesetzt die Höhe der "Raupe" stimmt, den nötigen Anpressdruck herstellen. Theoretisch kann aber immer noch der Anschluss fehlerhaft sein. Da die Mörtelschicht wie gesagt sehr sparsam ist. Auch hätte man das WDVSAbk. mittels Bauschaum Ausschauen können/ sollen um hier Luftbewegung zu vermeiden. Letztendlich können/ werden hier aber nur Spekulationen aufgestellt. Es stimmt halt irgendwas nicht. Das"was" gilt es festzustellen.
  7. Wurm drin

    Hallo Herr Schuchmann,

    vielen Dank, dass Sie sicher meiens Promlese so annehmen.

    Ferndiagnose  -  soweit überhaupt möglich  -  ist " nicht so gut ". Für mich stellt sich aber noch immer die Frage nach der geschuldeten bzw. der Reglkonformität der gezeigten Winddichtigkeit. Andere wieder sagen: Hier geht es nicht um Winddichte, sondern um Luftdichte, und zwar nicht nach der Definition von Herrn Tilgner, oben, sondern "DIN 4108-7:2000-00 Punkt 3.1 definiert als "Schicht, die die Luftströmung durch Bauteile hindurch verhindert". Also im wietesten Sinne Anschlussdetails. Das wäre demnach  -  mindestens nach der EnEVAbk.  -  gefordert und damit auch herzustellen? Wie auch Herr Tilgner vermutete, ist gerade diese Luftdichte durch die Unterströmung der Aufsparrendämmung nicht erfolgt. Damit ist es doof gemacht, teure Dämmung wird ad absurdum geführt.

    Das ist natürlich unbefriedigen, ich weiß noch, was der m² Dämmung gekostet hat. Für mich wäre es demnach unheimlich hilfreich, zu wissen, was denn nun Regelsoll ist: Musste der Anschluss der Aufdachdämmung an die Sichtschalung und diese wiederum an das WDVSAbk. eigentlich dicht sein (Unter- / Durchströmen Dämmung und Dampfbremse, ggf. noch zusätzlich Kamineffekt) oder ist das in der gezeigten Ausführung regelkonform ausgebildet und ich mache mir unnötig Gedanken?

    Im Wesentlichen bestimmt das, ob ich überhaupt tätig werde und wenn ja, ob ich die Winddichte anschauen lasse oder/und die Luftdichte der Dampfbremsschicht.

    Nochmals herzlichen Dank für jegliche Hilfe!

    Rena nochmals besten Dank, dass Sie sich meiner so annehmen. Ich habe mittlerweile weiter gegoogelt und einen kontroversen Meinungsstand (Doppelhaushälfte Blog) gesehen. Damnach  -  so habe ich verstanden  -  ist die Winddichte der Dämmschicht nicht geschuldet weil keine Regel besteht und weil kein Effekt zu erwarten ist (so Herr Ibold). Nochmals herzlichen Dank! Lieben Gruß Rena

  8. Wurm drin 2

    Irgendwie ist die Hälfte meines Beitrages verschluckt, daher hier nochmals die Ergänzung:

    Ich habe nunmehr einen kontroversen Meinungsstand hinsichtlich der Winddichtigkeit von Dännstoffen er-googelt. Herr Ibold z.B. sogt (in Blog von Doppelhaushälfte), dass die Winddichte weder geschuldetet sei (nach Regeln der Technik bzw. der Innung) noch in irgendweiner Weise eine Effekt hätte. Die andere Meine habe ich dargstellt, nämlich dass die Winddichte herzstellen sei.

    Gruß

    Rena

  9. Vielleicht sollte sich

    dann SI mal zu Wort melden. Ich kenne den Artikel von Herrn Ibold und glaube aber nicht, das dies bei der Dämmung anzuwenden ist. Wenn ich Aufsp. Dämmung verlege, wird immer außen bei Fehlstellen mit Bauschaum, oder aber mit Kompribändern die Winddichte hergestellt. Weil sonst: siehe U. Tilgners Beitrag (Dämmung umsonst aber nicht kostenlos).
  10. also

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,

    bei dem Artikel im Blog geht es um das Durchströmen der Wärmedämmstoffe in den oberen (äußeren) Schichtenbereichen. Zusätzlich wollen einige Hersteller das Verkleben der Zusatzmaßnahmen als "innovativ" herausstellen, weil man damit eine deutliche Energieersparnis erreichen würde. Die entsprechenden Versuche brachten allerdings an den Tag, dass eine solche Einsparung erst bei Luftwechselraten von >5 auftraten. Mithin ist es danach überflüssig mit der Verklebung, weil bei einer LWR von 3 Schluss ist/Schluss sein muss. (Die Einheiten schenke ich mir mal)

    Das Hinterströmen einer Aufsparrendämmung macht jedoch aus physikalischer Sicht überhaupt keinen Sinn. Dieses auch dann nicht, wenn raumseitig weitere Dämmschichten vorhanden sind und auch dann nicht, wenn eine Luftdichtheit raumseitig der Dämmung vorhanden ist. Hier muss es jedem Handwerker klar sein, dass er seinen Auftrag nicht erfüllt hat, wenn ein Wärmedämmstoff raumseitig mit kalter Außenluft hinterlaufen werden kann. Bei einem alleinigen Dämmstoff als Aufsparrendämmung, wäre das Prinzip der Luftdichtheit ganz klar gebrochen/verletzt worden. Diese Probleme treten nur dort auf, wo zusätzlich zu vorhandenen Dämmstoffen auf den Sparren weitere Schichten angeordnet werden.

    Es ist allerdings nach meiner Auffassung nicht regelkonform, wenn hier ausschließlich mit Silikonen oder  -  noch schlimmer  -  PU-Schäumen versucht wird, die erforderliche Dichtheit herzustellen.

    Eine weitere Forderung nach einer erforderlichen Winddichtheit ist im Bereich von Flachdächern mit lose verlegten Abdichtungen bei mechnischer Befestigung derselben. Das tritt auf nahezu alle Abdichtungen mit Kunststoffbahnen zu. Hier muss der Dachrandbereich winddicht ausgeführt werden, da andernfalls zu dem Windsog im Randbereich ein Druck von unten aufgebaut werden kann, der zu einem Versagen der Befestiger führen kann. Zusätzlich kann es zum "Schlagen" der Bahnen führen, weil der Abhebewiderstand durch den Unterdruck unterhalb der Abdichtung fehlt wenn über die Dachränder "Fremdluft" in das Schichtenpaket gelangen kann.

    Also ist winddicht nur dort gefordert (ohne entsprechende gesetzliche oder normative Regelung), wo ein Unterströmen der Wärmedämmung zu erwarten ist, oder im Bereich der Abdichtungen, wie oben geschildert.

    Zieht es aus der Steckdose, ist nicht die fehlende Winddichtheit ursächlich, sondern eindeutig die fehlende Luftdichtheit. Es mag für den ein oder anderen spitzfindig klingen, aber es folgt den physikalischen Gesetzen und deren Sprachgebrauch. Denn nur wenn wir über das Selbe reden, verstehen wir uns auch ;-)

    Grüße

    Stefan Ibold

  11. Erleuchtung

    Hallo Herr Ibold, Hallo Herr Schuchmann,

    herzlichen Dank für die letzten Postings, ich glaube, jetzt habe ich es.

    Der Hinweis von Herrn Ibold auf das richtige Wording ist angebracht, denn tatsächlich geht im Laienkopf so einiges durcheinander und ordnet sich erst im Laufe der Zeit, bzw. wie hier der Diskussion.

    Grundsätzlich ist es nun endlich auch mir klar:

    • Dämmstoffe (im Doppelhaushälfte-Beitrag die mineralischen) müssen nicht winddicht abgedeckt werden da ein Durchströmen Aufgrund der Dichte ohnehin nicht stattfindet. Also ist die (zusätzliche Herstellung einer weiteren) Winddichteschicht weder physikalisch notwendig noch technische Regel.
    • Demgegenüber dürfen Dämmstoffe nicht hinterströmt werden, da diese dann nicht mehr wirken. Demnach ist dort ein i.w.S. luftdichter, bzw. hinterströmungssicherer Anschluss des Dämmstoffes an den Baukörper zwangsläufig herzustellen.

    Ich gehe also davon aus, dass die gezeigten Profilbretter an meinem Objekt genau diese Hinterströmung in relevantem Ausmaß ermöglichen, da dort weder ober - noch unterhalb die Ausführung einer geeignete Abdichtung zu erkennen ist  -  noch nicht einmal eine unzulässige aus Bauschaum oder Silikon.

    Ausführung sollte dann wohl mit Folien, Kompribändern, Anschlussschürzen etc. hergestellt sein.

    Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat, dieses zu erfassen. Ich danke herzlichst für Geduld und Mühen! Klar ist nun auch, weshalb mein Dachdecker nicht darüber reden möchte.

    Dankbaren Gruß

    Rena

  12. Weil es SI anspricht<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    ich hatte geschrieben: "Wenn ich Aufsp. Dämmung verlege, wird immer außen bei Fehlstellen mit Bauschaum, " Mit Fehlstellen meine ich natürlich das WDV-System. Mit Bauschaum wird nicht die Winddichte erstellt!

    "oder aber mit Kompribändern die Winddichte hergestellt. " Sollte heißen: aber immer mit Kompribändern die Winddichte hergestellt.

    Ist halt mit dem Handy nichts die Schreiberei!

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