Zugerscheinungen im Dachgeschoss zwischen Rigips und Dampfsperre
BAU-Forum: Dach
Zugerscheinungen im Dachgeschoss zwischen Rigips und Dampfsperre
wir haben vor etwa 4 Jahren neu gebaut. Unser Haus ist anderthalbgeschossig und hat einen voll ausgebauten Spitzbogen. Wir haben schon häufiger bei entsprechendem Wind Zugerscheinungen wahrgenommen, wenn irgendwo ein und zwar nur ein Fenster geöffnet war - dann sollte es meines Erachtens doch eigentlich nicht ziehen dürfen. Leider hat der Trockenbauer, der bei uns den Innenausbau ausgeführt hat schon in der Bauphase Pleite gemacht und die Maler durften dann kleinere Restarbeiten ausführen, sodass Trockenbauseitig niemand mehr zu belangen ist ... Auch hat uns seinerzeit unser Architekt von einem Blower-Door-Test (BDT) abgeraten (sei nicht notwendig, meinte er) und wir haben's dann wegen des zu diesem Zeitpunkt knappen Geldes sein gelassen - was ich heute bedaure!
Nun bin ich aktuell dabei, unseren bereits ausgebauten Spitzbogen mit einer weiteren Trennwand zum Kinderzimmer für unser drittes Kind umzubauen. An den Schrägseiten hat unser Spitzbogen jeweils Abseitenwände aus Rigips mit dahinterliegendem Stauraum. Rigips und Dampfsperre sind dahinter bis auf die Balken runtergezogen worden und die Dampfsperre meines Erachtens auch ordentlich mit den Balken verklebt worden. Nun ist mir aufgefallen, dass es beim Öffnen eines Fensters im Spitzbogen scheinbar zwischen dem Rigips, der an den unteren Kanten nicht mit den Balken verspachtelt wurde, sondern dessen untere Kanten an den Balken offen sind, und der Dampfsperre zu ziehen scheint. Ich kann das nur so interpretieren, dass die Dampfsperre irgendwo undicht ist - oder liege ich da falsch? Hat man noch irgendeine Chance, ein entsprechendes Leck zu orten ohne die ganzen Rigipsplatten runterreißen zu müssen? Wäre es völlig falsch, wenn ich versuchen würde, an den besagten Kanten eine luftdichte Verbindung zwischen Rigips und Dampfsperre mittels Bauschaum oder Gipsspachtel herzustellen? Da ich hier den Trockenbauer nicht mehr zur Verantwortung ziehen kann und ich unseren Architekten wegen einzelner Mängel der von ihm beaufsichtigten Handwerker wohl auch nicht belangen kann, ist "alles runter" für mich vor allem finanziell auch keine echte Alternative ...
Zugerscheinungen durch einfallende Kaltluft sind mir übrigens auch im darunterliegenden Dachgeschoss im Badezimmer aufgefallen, über dem sich mit dem obere Teil einer Gaube ein nicht unerhebliches Luftreservoir befindet und in dessen Rigips-Decke Halogenstrahler eingesetzt wurden, die leider nicht noch einmal in Rigips-Kästen gesetzt wurden. Ist das normal bzw. was könnte man machen, ohne die ganze Decke auseinander zu reißen?
Schließlich - das gehört eigentlich nicht mehr in die Rubrik "Dach" haben wir auch im Erdgeschoss Zugerscheinungen wahrgenommen, wenn im Dachgeschoss ein Fenster auf war - wie dicht müssen eigentlich ein geschlossener Kamin mit Schornstein und eine Dunstabzugshaube mit Abluft sein?
Schon mal danke für die Antworten
Thomas Klöker
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Zugerscheinungen im Dachgeschoss
Hallo Herr Klöker,
sie beschreiben in Ihrer Anfrage normal übliche bauphysikalische Banalitäten.
"beim Öffnen eines Fensters im Spitzbogen ... scheint es zu ziehen ... "
"Zugerscheinungen durch einfallende Kaltluft sind mir übrigens auch im darunterliegenden Dachgeschoss im Badezimmer aufgefallen ... "
"Schließlich ... haben wir auch im Erdgeschoss Zugerscheinungen wahrgenommen, wenn im Dachgeschoss ein Fenster auf war ... "
Derartige Zugerscheinungen sind aus Sachverständiger Sicht, empfundene Störungen zumeist bauphysikalischer und/oder physiologischer Natur.
Es "zieht" nicht, es kommt aber zu erhöhter Konvektion und/oder zu erhöhter Wärmeabstrahlung des menschlichen Körpers.
Es ist nicht auszuschließen, dass durch eine ungünstige Fensteranordnung (vielleicht sind diese sehr groß?) negative Zugerscheinungen entstehen.
Vielleicht haben Sie auch noch einen offenen Kamin im Haus?
Ein weiterer (physiologischer) Effekt entsteht, wenn der Körper durch erhöhte Wärmeabstrahlung zu einer "kalten" Fläche belastet wird.
Wenn Sie z.B. schon einmal vor einer kalten Wand gesessen und dabei das Empfinden gehabt haben, dass es im Rücken zieht.
Das gleiche Gefühl entsteht, wenn man sich bei niedrigen Außentemperaturen vor einer größeren (normalen) Isolierglasscheibe aufhält.
Der Wärmedurchgangswiderstand liegt im Vergleich zu einer heute üblichen Wand vergleichsweise niedrig.
Die Oberflächentemperatur der Scheibe ist vergleichsweise niedrig.
Sie verhindert nicht den Durchgang der vom Körper abgestrahlten Wärme.
Neben der erhöhten Konvektion kalter Luft kommt es hier zu erhöhter Wärmeabstrahlung und zu dem Empfinden, dass die angrenzenden Bauteile undicht seien und dass es "zieht".
Derartige Zugerscheinungen lassen sich aus Sachverständiger Sicht, durch das Nachrüsten eines Heizkörpers im Eckbereich des Raumes minimieren.
Es ist auch bei Ihnen möglich, dass Ihre Fenster nicht luftdicht eingebaut sind, sodass bei starkem Winddruck Zugerscheinungen im Inneren des Hauses auftreten.
Noch was zu den "Blower-Door-Test (BDT)s":
"Blower-Door-Untersuchungen" werden in Fachkreisen als äußerst zweifelhaft angesehen und sind nicht unbedingt aussagekräftig, weil die Messmethoden unvollkommen sind und die Messungen zum Nachweis der Luftdichtheit von Gebäuden nicht nachprüfbar sind.
Also, machen Sie Ihren weiteren Innenausbau fertig und schauen Sie, dass Sie alle Fugen und Anschlüsse so verschließen, dass diese dampfdicht sind, damit keine wasserdampfgesättigte Innenraumluft in Ihren Dachraum eindringen kann.
Viel Erfolg! -
ähhhh
Moin,
Vier Fragen:
1. Herr Rudolf, glauben Sie, dass der Fragesteller Sie verstanden hat?
2. Haben Sie seine Frage wirklich beantwortet?
3. Was stört Sie als Fachmann am b-d-t?
4. Sie meinen wirklich "dampfdicht"?
Grüße
Stefan Ibold -
@Herr Ibold
Hallo Herr Ibold,
ich vermisse Ihren Beitrag zu dem Thema "Zugerscheinungen"?!
Trotzdem beantworte ich gerne Ihre Fragen:
1. Herr Rudolf, glauben Sie, dass der Fragesteller Sie verstanden hat?
2. Haben Sie seine Frage wirklich beantwortet?- Eigentlich versuche ich als Baumensch meine Antworten stets für den Laien verständlich und für den Fachmann überzeugend darzustellen. Das mag nicht immer gelingen, aber wenn irgendwas nicht verstanden worden ist, so Stelle ich jedem anheim nachzufragen.
3. Was stört Sie als Fachmann am b-d-t?
Der b-d-t (so wie Sie ihn verniedlichend abkürzen) so wie ich ihn bei mehreren "Firmen" miterleben durfte, bestand darin, dass ein großer Ventilator, dessen Drehzahl regelbar ist, mit Hilfe eines Rahmens "luftdicht" (war vielleicht so ... hmmm, aber es sah für mich immer so aus, als sei der Einbaurahmen undichter als ein schlecht hergestelltes Fenster) in eine Außentüröffnung des Gebäudes eingebaut wurde. Was das messtechnisch bedeutet, werden Sie als Fachmann sicher ahnen.
Ziel der Messung soll ja sein, dass die Luftwechselrate des Gebäudes ermittelt wird.
Das geht so aber nicht!
B-D-T-"Messungen", die mir bisher vorgelegt worden sind, konnte ich als nicht anerkennen, weil die Fehlerabweichung +/- 50 % beträgt. Auch wurden die möglichen Fehler und ihre Einflüsse auf das Ergebnis nicht erläutert.
In keinem Fall konnte mir die, gemäß der ISO 13829 notwendige, Fehlerberechnung vorgelegt werden.
Also, was soll's Herr Kollege, lassen wir doch einfach den Quatsch, die Bauherren sollen das Geld für was anderes ausgeben, denn die laut DINAbk. 4108-7 empfohlene (!) Luftwechselrate von "3" (nicht "3,0") wird immer erreicht, weil Fenster Fugendurchlässigkeit haben, weil Heizungsanalgen Zuluftöffnungen haben, weil Küchen und WC's Abluftöffnungen haben, Türschlösser, Briefkastenschlitz usw. usw.
4. Sie meinen wirklich "dampfdicht"?
Ich meine nicht nur "dampfdicht" sondern auch "luftdicht"!
Diese Anforderungen sind nicht von mir, sondern bereits in der Nachkriegsfassung der DIN 4108 festgeschrieben.
Noch irgendwelche Fragen)
Glück auf! -
muss ketzerisch nachhaken
Moin,
die "Fachwelt" beschränkt sich also auf IHRE Erfahrungen? Hmm, bei schlampiger Vorgehensweise könnten Sie alle Verfahren vergessen.
Allerdings hat der Test für mich ein sehr positives Abfallprodukt, das mir sogar bedeutsamer erscheint als die Luftwechselrate. Mit Theaternebel sind wir schon einer ganze Menge unliebsamer Lecks auf die Schliche gekommen. Lecks, die unentdeckt zu massiven Schäden geführt hätten.
Den Unterschied zwischen "dampfdicht" und "luftdicht kennen Sie ja, warum schreiben Sie das dann nicht? Es mag Ihnen zwar als Wortklauberei erscheinen, aber es gibt ein recht einfaches Beispiel:
Bei Trapezblechen als UKAbk. für eine Abdichtung wurde jahrelang bauphysikalisch erklärt, man könne auf eine zusätzliche Schicht zwischen den Blechen und der WDAbk. verzichten, denn die Bleche sein ja dampfdicht. Theoretisch richtig, nur haben die Bleche den Haken, dass sie nicht luftdicht sind (sofern Nähte und Stöße vorhanden sind, spätestens aber am Auflager).
Zu meinem niedlich umschriebenen b-d-t. Ich habe einige Tests mit Herbert Trauernicht durchgeführt, sprich, ich war vor Ort. Mit ein bisschen Mühe wird ein aussagekräftiges Ergebnis erreichbar sein. Dazu gehört selbstverständlich die Gegenkontrolle, dass die Einfassungen um die Türen im Ventilatorbereich selbst luftdicht sind.
Welche Methode - neben der anerkannten des b-d-t - wäre Ihnen denn lieber und aussagekräftiger?
Grüße
Stefan Ibold
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