Steckdosen in Außenwand - Kältebrücke
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Steckdosen in Außenwand - Kältebrücke
Mir ist dies vollkommen unerklärlich, da die Außenwände 30 cm dick (Liaplan) sind. Das Haus ist außen fertig verputzt (Grundputz + endgültiger Putz; ohne Dämmung).
Elektroinstallation war Eigenleistung. Dosen sind max. 6-8 cm tief in Wand gefräst. D.h. es müssen noch 22 cm Stein kommen. Leitungen sind eingegipst (ich dachte zuerst, es zieht nur da, wo Telefonleitungen in Leerrohen liegen, aber das Problem ist an allen Außensteckdosen)
Woher kann die Luft kommen? Was kann ich noch dagegen tun?
-
Von oben vermutlich
Kontrollieren Sie mal den oberen Abschluss des Mauerwerks und auch die Kabelkanäle. Vor allem im achgeschoss / Spitzbogen / Giebel. -
wenn sie eine Zigarette davor halten,
-
Oder eben Blower-Door-Test (BDT)
Wie immer geht es mir weniger um Verlust der Heizernergie als vielmehr die Gefahr des Schimmels. Aber mit der Zigarette ist schon mal ein guter Anfang. -
habe alles getestet
und zwar mit Kerze. Es ist wirklich eine Luftbewegung vor den Steckdosen (und nur dort). Heute zieht es zwar deutlich weniger rein (da windstill), aber die Kerze flackert.
Das Problem besteht nicht nur im DGAbk., sondern auch im EGAbk.. Dort liegt auf der Wand die Betondecke auf. Was mir allerdings noch aufgefallen ist: Die Steckdosen im Kniestock sind nicht betroffen (oder zumindest nicht fühlbar). Es sind nur die Steckdosen im Giebel und v.a. auch die im EG. Der Kniestock hat 1,40 m und ist mit denselben Steinen gemauert.
Noch zu erwähnen: wir haben überall und sehr viele Bodentiefe Fenster. Fast alle Steckdosen sind in Fensternähe (ca. 20 cm entfernt), da nur sehr wenig Wand vorhanden ist). Kann es damit zu tun haben (im Kniestock hat es ja auch keine Fenster)? Aber ich bin ganz sicher, dass es keinen Kanal zw. Steckdose und Fenster gibt.
Zur Angst wg. Schimmel: ich habe ihre Seite luftdicht.de besucht. Auch ich sorge mich mehr um Schimmel als um ein wenig Heizenergie und habe daher eine Lüftungsanlage eingebaut. Besteht trotzdem die Gefahr des Schimmels wenn es zu ein paar Steckdosen reinzieht.
Meinen Bauträger habe ich mal auf Schlitze in der Außenwand, die beim Mauern entstanden sind angesprochen und das Problem Kältebrücke/Schimmel. Er meinte damals, dass die Schlitze durch Innen- und Außenputz (Innenputz, Außenputz) zugemacht werden (sicherlich nicht so dicht wie der Stein) und außerdem hat angelblich die Praxis gezeigt, dass an den Stellen eher kein Schimmel entsteht, da hier wenigstens noch ein wenig Luftaustausch stattfindet ...
Auf den Blower-Door-Test (BDT) werde ich meinen Bauträger mal ansprechen. Vermutlich wird er aber die Notwendigkeit hierfür nicht sehen. Er ist zwar suuuuuper gewissenhaft und macht sich eigentlich mehr Sorgen/Gedanken über unseren Bau als ich (ich denke, dies ist die abolute Ausnahme unter den Bauträgern - und ich kann ihn daher nur weiterempfehlen). Aber er baut doch eher sehr traditionell (und da gehört Blower-Door-Test (BDT) wohl eher nicht dazu). -
Grade bei einer Lüftungsanlage
sollte ein BDT durchgeführt werden.
Geben sie mal als Suchbegriffe BDT und Lüftung ein und wühlen sie sich mit Kaffee und Christstollen durch, als Anfangsinfo.
Die Steckdosen sind bei unserem BDT einzeln überprüft worden und da wo zu wenig Gips drin war zog es auch bei KS, aber noch nicht so das eine Nachbesserung erforderlich wurde. Diese Aussage lässt sich aber nur mit einer genauen Messung machen, ob Bedenken anzumelden sind.
Wenn man bedenkt was ein Haus kostet, sollten die 600-1000 DM schon drin sein um Wärmebrücken zu finden, die hohe Folgeschäden und -kosten verursachen können.
Ich würde mir das noch einmal überlegen, die Test können sie ja auch unabhängig vom Bauträger ausführen, obwohl wenn er sich so viele Gedanken macht ... vielleicht lässt er ja mit sich reden. -
hmm
Moin zusammen,
MB hat den Anfang gemacht. sind die Leitungen durch Leerrohre geführt, die über die Kehlbalkenlage geführt wurden? sind die Giebelmauerwerkskronen geschlossen worden? Sind im Spitzbodenbereich die Innenseiten der Giebelwände verputzt?
Allein die Tatsache, dass da nur 22 cm Material hinter den Doseneinsätzen sind genügt nicht, um diese Zugerscheinungen zu erreichen.
MfG
Stefan Ibold -
Kleine Korrektur
ist nicht meine Seite. Damit keine Missverständnisse entstehen.
Das mit den Giebeln lät in der Tat die Mauerkronen in den Verdacht geraten. Wenn nun aber die Betondecke tatsächlich voll auf der Außenwand aufliegt, dann ist da auch eine Wärmebrücke. Aber meist liegen die Decken nur zur Hälfte oder 2/3 auf.
Keine Angst vor dem Bauträger, oder haben Sie schon die Abnahme durchgeführt? Wenn nein, Mängelrüge und dann bleibt dem gar nichts anderes übrig als Blower-Door-Test (BDT). -
Gipser schuld?
ich denke, dass alles soweit in Ordnung ist (an der Kehlbalkendeck kann es nicht liegen, da im EGAbk. eine Betondecke ist; die Giebelmauerwerkskronen sind alle geschlossen worden; die Giebelwände im Spitzbodenbereich sind verputzt). Ich habe auch alle Einträge zu BDT und Lüftung gelesen. Dort war ein Eintrag, der der ganzen Sache evtl. Nahe kommen könnte:
Wenn der Innenputz nicht dick genug an der Leibung angebracht wurde, kann es dann sein, dass es an den Steckdosen, die nur ca. 20 cm vom Fenster entfernt liegen reinzieht? Bitte bedenkt, dass alle unsere Fenster Bodentief sind, d.h. auf Höhe der Steckdose ist daneben ein Fenster mit Leibung.
@Andrea 3 Fragen:
1.) was heißt denn "zu wenig Gips drin war, zog es auch". Kann man denn nachträglich noch Gips reinhauen? In die Dose, oder wohin? (wir sind schon eingezogen).
2.) obwohl es zog, war keine Nachbesserung nötig? Heißt das, es ist unangenehm, aber leider noch innerhalb der Toleranz?
3.) warum denn Folgeschäden? Höheren Heizverbrauch verstehe ich ja noch, was gibt es aber denn sonst noch für Probleme bzw. kann es geben? Schimmel?
PS: habe ihre Homepage angeschaut und alle ihre Bauleiden. Da muss ich sagen, dass ich wohl wirklich Glück hatte. Nur kleinere Mängel und zw. Aushub und Einzug lag gerade mal ein halbes Jahr. -
Oder der Fensterbauer?
Wohl wieder mit PU-Schaum "abgedichtet"? Ist von hier aus schwer zu beurteilen.
Haben Sie denn mal die Leer-Rohre verfolgt? Kommen die vielleicht irgendwo oben im Dachgeschoss raus?
Heizenergieverlust ist halb si schlimm wie die mögliche Schimmelbildung: kalte Luft kommt rein, die Feuchte aus der warmen Luft kondensiert und Zack! freut sich der Schimmel.
Evtl. mal mit luftdichten Steckdosen versuchen. Ursachensuche hat aber immer Vorrang. -
reicht Abhilfe oder müssen wir die Ursache suchen?
Nachdem die Elektroinstallation Eigenleistung war, macht das die Sache wohl etwas schwierig. Wenn Sie einfach einen Mangel rügen und sich zurücklehnen könnten, wäre es einfach, dann wäre es rein Job des Bauträger, das Ding aus der Welt zu schaffen. Nachdem die Lage aber so ausschaut, ist die Frage, wie Sie weiterkommen. Ich denke mal, den Blower-Door-Test können Sie sich schenken, denn es ist keine Frage mehr, dass es in Ihrer Hütte aus den Steckdosen zieht und es dürfte auch belanglos sein, ob da am Tag 2 oder 3 Kubikmeter Luft reinpfeifen. Interessanter ist die Frage: Was tun. Sie scheinen kurzstromelektrisch bewandert zu sein - da liegt mein Rat nahe: Bauen sie die Steckdosen und Schaltereinsätze aus, nehmen eine Spritze mit Silikon und eine Sprühflasche mit Glättmittel oder Seifenlauge, spritzen Silikon in die Dosen, die Seifenlauge auf die Finger (nicht in die Dose, sonst hält das Silikon nicht mehr da, wo es jetzt noch nicht hängt) und schmieren wie ein Kleinkind im Matsch das Silikon rundum in die Dose. Denn die hat ja nicht nur da eine Öffnung, wo das Kabel eingeführt ist, sondern alle Sollbruchstellen der Dose sind ja perforiert. Nach dieser appetitlichen Aktion sollte die Zugluft erledigt sein.
Der Punkt, dass zu wenig Innenputz auf den Fensterlaibungen ist, kann für Sie nicht von belang sein (davon abgesehen, dass ja mittlerweile der Innenputz nicht mehr für die Luftdichtigkeit zu sorgen hat, sondern die raumseitige dampfdichte Absperrung - der berühmte RAL-Einbau (siehe KHRs Seite ...) ). Was Sie ansprachen, dürfte der Effekt sein, dass beim Unterdruck durch den B-D-T Luft durch den nicht vom Putz abgedeckten Montageschaum angesaugt werden könnte. Aber Sie haben ja die Zugerscheinungen nicht an den Fensterwangen, sondern an den Schalterdosen.
Interessiert es Sie, woher die Zugluft kommt, könnte man mit einer anderen hausbackenen Aktion loslegen. Nachdem Sie handwerklich begabt sind, könnte ich mir auch vorstellen, dass sie einen kleinen Kompressor und eine Druckluftpistole in der Werkstatt haben. Ich würde mir zu diesem Einsatz einen Klosauger zweckentfremden. In den Gummisaugnapf ein kleines Loch reinpopeln, da die Ausblaspistole einstecken, den Sauger auf eine Dose pressen, alles gut festhalten und die Pistole abdrücken. Am besten von einem Familienmitglied machen lassen und dann selbst mal auf Wanderschaft gehen und schauen, wo es rauspfeift. Wär doch gelacht, wenn sich das nicht finden lässt. -
Wer weiß, was da noch im Argen liegt?
Daher würde ich doch mal Ursachen suchen, bevor es die böse Überraschung gibt. -
BDT
ist auf der Seite Luftdicht ja sehr anschaulich beschrieben.
Bei Unterdruck merkt man jedes Lüftchen das sich regt, die Steckdosen lagen im Toleranzbereich, aber man hat es eben gemerkt, jetzt im Normalbetrieb des Hauses fällt so etwas nicht mehr auf. Der Elektriker hat alle Steckdosen reichlich zugeschmiert um wirklich alle Ritze zuzubekommen (Alternativ siehe Herr Kempf) es gibt aber auch luftdichte Steckdosen.
Um die Steckdosen habe ich mir aber die wenigsten Sorgen gemacht, mir ging es vor allen um die Fenster, da diese in der Dämmebene einbaut sind und um die Verklebungen der Folie zum Spitzbogen in die keine feuchtwarme Luft eindringen darf (besonders auch die Durchgänge der Leitungen zum Spitzbogen, Tauwasserausfall) Gezeigt hat sich bei uns, dass auch bei sorgfältigsten Arbeiten und alle habe aufmerksam gearbeitet, es immer ein paar Schwachstellen im Haus gibt, die übersehen wurden und auch langfristig zu Schäden führen könnten.
Wenn es im Haus an allen Ecken und Kanten zieht, kann man sich die Lüftung sparen, die hat man dann inklusiveund eine Lüftung kann nur dann richtig arbeiten, wenn ein Druckgefälle vorhanden ist, dies kann die Anlage nicht aufbauen, es handelt sich ja nur um kleine Differenzen, wenn Lecks im Haus vorhanden sind.
Um was für eine Lüftung handelt es sich überhaupt?
Kurz und knapp, mir ging es bei dem BDT nicht nur um eine Problemstellung, sondern um ein Abchecken des gesamten Aufbaus und Ausführung des Hauses, ob dies sinnvoll ist muss man auch für sich selber entscheiden, ich wollte mir halt nicht später vorwerfen hätte ich mal dann wäre, wobei auch dies natürlich nur ein kleiner Teil vom Ganzen ist und nicht die Lösung für alle Probleme die Auftreten können.
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