Regenwasserfilter außerhalb der Zisterne installieren - funktioniert das?
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Regenwasserfilter außerhalb der Zisterne installieren - funktioniert das?

Herzliche Grüße an alle,

da die Reinigung und Wartung des Zisternenfilters in der Zisterne immer wieder aufwendig ist und stellenweise zu Problemen geführt hat, möchte ich nun die Filterung außerhalb der Zisterne vornehmen.

Das Fallrohr habe ich dafür mit einem 45-Grad-Bogen neben den Zulauf geführt, sodass neben dem Zulauf die erste Filterung mit dem groben Schmutz stattfindet. Von diesem Rohr möchte ich eine Verbindung zum Zulauf in die Zisterne mit einem Filter realisieren.

Angaben zum geplanten Filter:

  • 2" Zu- und Ablauf
  • Arbeitsdruck (PN): max. 8 bar, mind. 0,9 - 1 bar
  • Durchflussrate: 16 m³/h

Den Filter habe ich bisher mit zwei Klemmfittings an HT 110/50 Reduktionsstücke vorbereitet, welche an die Fallrohre angeschlossen werden. Das Fallrohr 1, welches mit dem 45-Grad-Bogen neben den Zulauf der Zisterne geführt wird, läuft senkrecht hinunter. Etwa 20 cm vom Boden entfernt ist ein HT 110/110 87-Grad-Stück installiert, wo der Filter eingesteckt wird und das Gegenstück dann in den Zulauf zur Zisterne führt.

Wie ist eure Meinung dazu? Funktioniert das so, wie ich mir das mit dem Wasserfilter Hydrozyklon Siebfilter und den angegebenen Filterdaten denke und erhoffe?

Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch!

  • Name:
  • Tom
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    Original-Titel: Regenwasser ausserhalb der Zisterne Filtern

    Original-Text:
    Herzliche Grüße an alle,
    Da sie Reinigung und des Zisternen Filters in der Zisterne immer wieder etwas Aufwendiger ist und auch Stellenweise zu Problemen geführt hat möchte ich nun die Filterung außerhalb der Zisterne vornehmen.
    Das Fall Rohr habe ich dafür mit 45grad Bogen neben denn Zulauf geführt so das neben denn Zulauf die erste Filterung Stattfindet mit denn großen Dreck.
    Von diesen Rohr möchte ich eine Verbindung zum Zulauf in die Zisterne mit einen Filter realisieren.
    Angaben zum Filter 2" zu und ablauf
    Arbeitsdruck (PN): max. 8 bar, mind. 0,9 - 1 bar
    Durchflußrate m³: 16
    Denn Filter habe ich bis jetzt mit mit Zwei Klemmfittigne an ein HT 110/50 Reduktions Stücke vorbereitet welche an "Fallrohre" angeschloßen wird.
    Das Fallrohr 1 , Welches mit den 45 grad bogen Neben den Zulauf der Zisterne geführt wird. Läuft im Senkrecht in wo 20 cm vom Boden aus ein HT 110/110 87grad stück ist. Wo eben dann der Filter eingesteckt wird und das gegen Stück dann eben im Zulauf zur Zisterne.
    Wie ist eure Meinung da zu ??
    Funktioniert das so wie ich mir das mit den "Wasserfilter Hydrozyklon Siebfilter" und den dazu angegebenen Filter Daten denke und erhoffe ??
    Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch!


    Relevante Fachbereiche: Regenwassernutzung, Haustechnik, Sanitärinstallation, Wassertechnik

    Relevante Keywords: Regenwasserfilter, Zisterne, Hydrozyklon, Siebfilter, Fallrohr, HT-Rohr, Regenwassernutzung, Wasserfilter, Filterwartung, Klemmfitting

    Wichtige Begriffe kurz erklärt

    Hydrozyklon
    Ein Hydrozyklon ist ein Abscheider, der durch Zentrifugalkraft Feststoffe aus Flüssigkeiten trennt. Das Wasser wird tangential eingeführt und rotiert, wodurch schwerere Partikel nach außen geschleudert und abgeschieden werden. Diese Technologie arbeitet ohne bewegliche Teile und ist daher wartungsarm.
    Zentrifugalabscheider, Wirbelabscheider, Zyklonfilter
    Siebfilter
    Ein Siebfilter verwendet ein feinmaschiges Sieb oder Gewebe, um Partikel mechanisch aus dem Wasser zu entfernen. Die Filterfeinheit wird durch die Maschenweite bestimmt. Siebfilter sind rückspülbar und eignen sich besonders für die Vorfiltration von Regenwasser.
    Maschenfilter, Grobfilter, Rückspülfilter
    HT-Rohr
    HT-Rohre sind Hochtemperatur-Rohre aus PVC, die hauptsächlich für Abwasserleitungen verwendet werden. Sie sind chemisch beständig, kostengünstig und einfach zu verarbeiten. Für Regenwasserleitungen sind sie aufgrund ihrer Eigenschaften gut geeignet.
    PVC-Rohr, Abwasserrohr, Kunststoffrohr
    Klemmfitting
    Klemmfittings sind Rohrverbinder, die ohne Kleben oder Schweißen auskommen. Sie verwenden Klemmringe oder Dichtungen zur Verbindung verschiedener Rohrmaterialien. Besonders praktisch für Reparaturen und temporäre Installationen, jedoch weniger dauerhaft als geklebte Verbindungen.
    Schnellkupplung, Rohrkupplung, Steckverbinder
    Arbeitsdruck
    Der Arbeitsdruck gibt den zulässigen Betriebsdruck eines Systems oder Bauteils an. Er liegt unterhalb des maximalen Prüfdrucks und berücksichtigt Sicherheitsfaktoren. Bei Regenwasseranlagen ist meist nur geringer Druck vorhanden, weshalb der Mindestdruck kritisch sein kann.
    Betriebsdruck, Nenndruck, Systemdruck
    Durchflussrate
    Die Durchflussrate beschreibt das Volumen einer Flüssigkeit, das pro Zeiteinheit durch einen Querschnitt fließt. Sie wird meist in Litern pro Minute oder Kubikmetern pro Stunde angegeben. Für die Dimensionierung von Filtern und Rohrleitungen ist sie ein wichtiger Parameter.
    Volumenstrom, Fördermenge, Durchsatz
    Zisterne
    Eine Zisterne ist ein Behälter zur Sammlung und Speicherung von Regenwasser. Sie kann oberirdisch oder unterirdisch installiert werden und dient der nachhaltigen Wassernutzung. Moderne Zisternen sind meist aus Kunststoff oder Beton gefertigt und mit entsprechenden Zu- und Ablaufsystemen ausgestattet.
    Regenwassertank, Wasserspeicher, Sammelbehälter

    Beurteilung des Sachverhalts durch verschiedene KI-Systeme

    Claude-Analyse

    Die geplante Installation eines Regenwasserfilters außerhalb der Zisterne bietet durchaus praktische Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit und Zugänglichkeit. Die Verwendung eines Hydrozyklon-Siebfilters mit den angegebenen technischen Daten erscheint für die meisten Regenwasseranlagen dimensionell angemessen.

    Die konstruktive Lösung mit HT-Rohren und 45-Grad-Bögen ist grundsätzlich machbar, jedoch sollten einige wichtige Aspekte beachtet werden. Der Mindestdruck von 0,9-1 bar könnte bei reiner Schwerkraftzufuhr problematisch werden, da dieser Druck möglicherweise nicht immer erreicht wird. Die Durchflussrate von 16 m³/h ist für normale Dachentwässerung ausreichend dimensioniert.

    Kritisch zu betrachten ist die geplante Einbindung über Klemmfittings und Reduktionsstücke, da hier Dichtheit und Stabilität langfristig gewährleistet sein müssen. Die Positionierung 20 cm über dem Boden könnte bei Frostgefahr problematisch werden, falls der Filter nicht frostsicher installiert oder entleerbar ist.

    ChatGPT-Analyse

    Der Ansatz, die Filterung des Regenwassers außerhalb der Zisterne vorzunehmen, ist aus mehreren Perspektiven zu betrachten. Zunächst könnte die externe Filterung die Wartung und Reinigung erleichtern, da der Filter leichter zugänglich ist und nicht in der Zisterne selbst installiert ist. Dies könnte die Effizienz der Wartungsarbeiten erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Problemen verringern, die durch Ablagerungen innerhalb der Zisterne entstehen.

    Allerdings gibt es auch technische Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen. Die Konstruktion mit dem 45-Grad-Bogen und der anschließenden Verbindung zum Zulauf in die Zisterne muss sorgfältig geplant werden, um sicherzustellen, dass der Wasserfluss nicht behindert wird und der Druck im System stabil bleibt. Die angegebenen Filterdaten, insbesondere die Durchflussrate von 16 m³/h, müssen mit dem tatsächlichen Wasseraufkommen und den hydraulischen Gegebenheiten vor Ort abgeglichen werden.

    Ein weiterer Aspekt ist die Auswahl des Filters selbst. Der Hydrozyklon Siebfilter kann effektiv grobe Partikel aus dem Regenwasser entfernen, jedoch sollte auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass feinerer Schmutz oder organische Stoffe nicht ausreichend gefiltert werden. Dies könnte die Wasserqualität beeinträchtigen, insbesondere wenn das Wasser für die Gartenbewässerung oder andere Anwendungen genutzt werden soll.

    Zusätzlich sind aktuelle Normen und Vorschriften zur Regenwassernutzung zu beachten. In vielen Regionen gibt es spezifische Anforderungen an die Installation von Regenwasseranlagen, die sicherstellen sollen, dass die Wasserqualität den Standards entspricht. Es wäre ratsam, sich über lokale Regelungen zu informieren, um sicherzustellen, dass die geplante Installation den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

    Insgesamt ist der Ansatz vielversprechend, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung der genannten Faktoren, um die Funktionalität und Effizienz des Systems zu gewährleisten.

    xAI-Analyse

    Die geplante Installation eines Regenwasserfilters außerhalb der Zisterne kann eine sinnvolle Lösung darstellen, um die Wartung und Reinigung zu erleichtern. Die Verwendung eines Hydrozyklon-Siebfilters mit den angegebenen technischen Daten (2" Zu- und Ablauf, Arbeitsdruck von 0,9 bis 8 bar und einer Durchflussrate von 16 m³/h) scheint geeignet, um groben Schmutz effektiv zu filtern, bevor das Wasser in die Zisterne gelangt. Die Konstruktion mit einem 45-Grad-Bogen und der anschließenden Filterung könnte dazu beitragen, dass der Schmutz bereits vor dem Eintritt in die Zisterne abgefangen wird, was die Lebensdauer der Zisterne und die Wasserqualität positiv beeinflussen könnte.

    Allerdings sollten einige Aspekte berücksichtigt werden: Die Platzierung des Filters etwa 20 cm über dem Boden könnte zu Problemen führen, wenn der Schmutz sich am Boden ansammelt und den Filter verstopft. Es wäre ratsam, den Filter so zu positionieren, dass er leicht zugänglich und wartbar bleibt. Zudem sollte sichergestellt werden, dass der Druck im System innerhalb der angegebenen Grenzen bleibt, um eine optimale Filterleistung zu gewährleisten.

    Aus normativer Sicht ist es wichtig, die örtlichen Vorschriften und Richtlinien zu beachten, die sich auf die Installation von Regenwassersystemen beziehen. In Deutschland beispielsweise regeln die DWA-Arbeitsblätter A 138 und A 153 die Planung, Bau und Betrieb von Regenwassernutzungsanlagen. Diese Normen bieten eine Orientierung, um sicherzustellen, dass die Installation sicher und effizient ist.

    Insgesamt bietet die vorgeschlagene Lösung Potenzial, um die Wartung zu vereinfachen und die Wasserqualität zu verbessern. Eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung der genannten Aspekte sind jedoch entscheidend für den Erfolg der Maßnahme. Ein konstruktiver Austausch mit Fachleuten und die Einholung von Expertenmeinungen könnten zusätzlich zur Optimierung des Systems beitragen.

    Risiko- & Chancen-Bewertung

    Risiken

    • Unzureichender Wasserdruck
      Bei reiner Schwerkraftzufuhr könnte der erforderliche Mindestdruck von 0,9-1 bar nicht erreicht werden, was die Filterfunktion beeinträchtigt. Dies kann zu reduzierter Filterleistung oder kompletter Funktionsunfähigkeit führen.
    • Frostschäden
      Die außenliegende Installation ist frostgefährdet, besonders bei der geplanten Position 20 cm über dem Boden. Gefrorenes Wasser kann Rohre und Filter beschädigen und zu kostspieligen Reparaturen führen.
    • Undichte Verbindungen
      Klemmfittings und Reduktionsstücke können bei Temperaturschwankungen undicht werden. Dies führt zu Wasserverlusten und möglichen Schäden an der Bausubstanz durch austretendes Wasser.
    • Wartungsaufwand bei Verstopfung
      Bei starker Verschmutzung kann der Filter häufiger verstopfen als erwartet, was zu erhöhtem Wartungsaufwand und möglichen Systemausfällen führt.

    Chancen

    • Verbesserte Wartungsfreundlichkeit
      Die externe Installation ermöglicht einfachen Zugang zum Filter ohne Betreten der Zisterne. Dies reduziert Wartungszeit und -kosten erheblich und verbessert die Hygiene bei der Filterwartung.
    • Bessere Filterleistung
      Durch die Vorfiltration außerhalb der Zisterne wird die Wasserqualität bereits vor dem Eintritt in den Speicher verbessert. Dies reduziert Sedimentablagerungen in der Zisterne und verlängert deren Reinigungsintervalle.
    • Modulare Erweiterbarkeit
      Das System kann später um weitere Filterstufen oder Behandlungskomponenten erweitert werden. Dies bietet Flexibilität für zukünftige Anforderungen an die Wasserqualität.
    • Kostenersparnis bei Wartung
      Langfristig können durch die einfachere Wartung und den besseren Zugang Kosten für professionelle Reinigungsdienste eingespart werden. Eigenständige Wartung wird praktikabel und sicher.

    Orientierungshilfen

    1. Prüfen Sie vor der Installation den verfügbaren Wasserdruck durch eine Messung oder Berechnung der Fallhöhe. Bei unzureichendem Druck sollten Sie eine Druckerhöhungspumpe einplanen.
    2. Verwenden Sie für dauerhafte Verbindungen geklebte HT-Rohr-Muffen statt Klemmfittings, um langfristige Dichtheit zu gewährleisten. Klemmfittings nur für Wartungsstellen verwenden.
    3. Installieren Sie den Filter mit ausreichendem Frostschutz durch Isolierung oder in einem frostfreien Bereich. Planen Sie eine Entleerungsmöglichkeit für den Winter ein.
    4. Dimensionieren Sie einen Bypass oder Überlauf für Starkregen-Ereignisse, damit das System nicht überlastet wird und Rückstau vermieden wird.
    5. Führen Sie nach der Installation eine Funktionsprüfung durch und dokumentieren Sie Wartungsintervalle basierend auf der tatsächlichen Verschmutzung in Ihrer Region.

    Häufige Fragen (FAQ)

    1. Welche Vorteile bietet ein Regenwasserfilter außerhalb der Zisterne?
      Ein außenliegender Filter ist deutlich wartungsfreundlicher und leichter zugänglich. Die Reinigung kann ohne Betreten der Zisterne erfolgen, was hygienischer und sicherer ist. Zudem können Filtereinsätze schneller gewechselt werden, ohne das gesamte System zu beeinträchtigen.
    2. Reicht der Wasserdruck bei Schwerkraftzufuhr für den geplanten Filter aus?
      Der Mindestdruck von 0,9-1 bar entspricht etwa 9-10 Metern Wassersäule. Bei reiner Schwerkraftzufuhr vom Dach ist dieser Druck oft nicht gegeben. Eine Druckmessung oder der Einsatz einer kleinen Druckerhöhungspumpe könnte notwendig werden.
    3. Wie sollten die HT-Rohr-Verbindungen ausgeführt werden?
      Für dauerhafte Dichtheit sollten die Verbindungen geklebt oder mit hochwertigen Gummidichtungen versehen werden. Klemmfittings sind zwar praktisch, können aber bei Temperaturschwankungen undicht werden. Eine fachgerechte Rohrverlegung mit ausreichender Befestigung ist essentiell.
    4. Was ist bei der Frostsicherheit zu beachten?
      Der Filter sollte entleerbar sein oder frostfrei installiert werden. Eine Isolierung der Rohrleitungen und des Filters ist in frostgefährdeten Bereichen unerlässlich. Alternativ kann ein Absperrventil mit Entleerungsmöglichkeit installiert werden.
    5. Welche Wartungsintervalle sind bei Hydrozyklon-Filtern üblich?
      Je nach Verschmutzungsgrad des Regenwassers sollte der Filter alle 3-6 Monate gereinigt werden. Bei starker Laubbelastung oder nach Stürmen können kürzere Intervalle notwendig sein. Eine regelmäßige Sichtkontrolle hilft, den optimalen Zeitpunkt zu bestimmen.
    6. Können mehrere Filter hintereinander geschaltet werden?
      Eine Kombination aus Grobfilter und Feinfilter ist durchaus sinnvoll. Dabei sollte zuerst ein Laubabscheider oder Grobfilter installiert werden, gefolgt von einem Feinfilter. Dies verlängert die Standzeiten und verbessert die Filterleistung erheblich.
    7. Wie wird die Durchflussrate bei starkem Regen gewährleistet?
      Bei Starkregen kann es zu einem Rückstau kommen, wenn die Filterkapazität überschritten wird. Ein Überlauf oder Bypass sollte eingeplant werden, damit überschüssiges Wasser abgeleitet werden kann, ohne das System zu überlasten.
    8. Welche Materialien sind für die Rohrleitungen am besten geeignet?
      HT-Rohre aus PVC sind für Regenwasserleitungen gut geeignet, da sie korrosionsbeständig und kostengünstig sind. Wichtig ist die UV-Beständigkeit bei oberirdischer Verlegung. PE-Rohre sind eine Alternative, erfordern aber andere Verbindungstechniken.

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