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  • 10236: Ansetzmörtel für Natursteine härtet nicht

Tips und Tricks

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im ges. Forum "Tips und Tricks" - weitere Infos »

Ansetzmörtel für Natursteine härtet nicht 08.05.2005    

Ich habe einen Bachlauf als Rinne aus Natursteinen (Granit, Porhpyr, Quarzit, Gneis, etc.) auf einer Teichfolienbahn gebaut. Dabei Ansetzmörtel für Natursteine, versetzt mit etwas Dichtpulver (Knauf) und Kunststoff-Zuschlag (damit elastischer) verwendet. Verlegung der Steine im Mörtelbett und Verfugung mit demselben Mörtel.
Der Mörtel ist nach 2 Wochen immer noch kreidig weich. Saugt offensichtlich auch enorm Wassr auf (ca. 100L in 5 Stunden auf 6 m Länge), da das Wasser im Teich deutlich zurückgeht, wenn der Kreislauf läuft. Was tun? hilft Versiegeln mit Kunststoff? Ich möchte möglichst nicht das ganze Werk einreissen müssen...

Name:

  • Walter Knoblach
  1. Fragen .... 09.05.2005    

    bei welcher Temperatur haben Sie betoniert und vermörtelt?
    Für welche Temperaturbereiche ist Ihr Dichtmittel und der Zusatz geeignet?
    Vertragen sich beide Zusätze - warum mixen Sie dabei überhaupt son Zeug zusammen?
    Nach welcher Zeit haben Sie Wasserlauf in Betrieb genommen?
    Mit freundlichen Grüßen

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. Antworten auf Fragen 10.05.2005    

    Temp war +15...+25 °C; damit innerhalb angegebener Verarbeitungstemperatur
    Die Zusatzstoffe hat mir der Fachberater beim Baumarkt empfohlen
    Danach habe ich die Rinne 4 Tage mit Folie abgedeckt (hat geregnet) und anschließend ca. 1 Woche bei warmer trockener Witterung offen gelassen
    Inzwischen war ich beim selben Fachberater im Baumarkt: er sagt, man darf mit dem Mörtel nicht verfugen -> alle Fugen um 10 mm auskratzen und mit Flexfuge verfugen. Damits wasserdicht wird, nach dem Aushärten noch imprägnieren ...
    ... hab schon angefangen auszukratzen: scheißarbeit und manche Steine lösen sich auch dabei wieder ... (Mörtel drunter ist noch immer recht weich, und das nach über 2 Wochen!)
    Danke für jeden Tip :-)
  3. Mein Vorschlag ... 11.05.2005    

    auch wenn Sie es nicht gerne hören mögen :
    1. Unterkonstruktion / Fundament für den Bachlauf aus Beton
    2. Nach Austrocknung und Erhärtung Fundament abdichten - z.b. Bitumenanstrich
    3. Pflastersteine / Platten in kapillarbrechendem Mörtelbett 2/5 mm ö.ä mit Trasszement verlegen
    4. Steine / Platten nach ca. 1 Woche ausfugen mit Rheinsand 0/2 und Trasszement 2 / 1 erdfeucht mit dem Fugeisen verarbeiten,
    Für die Fugen könnten Sie auch einen kunststoffvergüteten Mörtel der Bauchemie verwenden, aber ich selber würde Sand/Trasszement mischen.
    Also Abbrechen und Neubauen
    Gruß

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. noch eine Frage 11.05.2005    

    Erst mal vielen Dank für den - offensichtlich - kompetenten Rat.
    Noch zwei Fragen:
    1) der Untergrund ist Lehmboden: kann man das Btonfundament evtl. dann weglassen?
    2) was ist mit kapillarbrechendem Mörtelbett 2/5 mm gemeint? gibt es dafür eine Mindest-Schichtdicke?
    Danke nochmal
  5. Habe ich vergessen ... 12.05.2005    

    unter dem Fundament ca. 20 - 30 cm Schotter einbauen.
    Zum Mörtel: kapillarbrechend = ohne Nullkorn = kein Sand
    Vorteil: Wenn Wasser durch die Fugen oder sonstwo her eindringt, dann kann es im Mörtelbett ablaufen.
    Mörtelbettdicke: ca. 5 cm bei Pflaster, ca. 3 cm bei Platten
    Gruß

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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