die richtige "Unterlage" für ein kleines Gartenhaus
BAU-Forum: Tips und Tricks
die richtige "Unterlage" für ein kleines Gartenhaus
Ich möchte in Kürze ein kleines Gartenhaus (2,5 x 2,5 mtr., etwa 700 kg) in meinen Garten setzen. Im Garten befindet sich so einiges an altem Tannenbaumbestand, sodass als Aufstellort der Raum zwischen einer Blautanne und einer Lärche gewählt worden ist. Beide Bäume haben eine Höhe von etwa 16 bzw. 19 mtr.. Entsprechend sieht der Boden dazwischen aus. Er ist recht uneben und von einigen oberflächig liegenden Wurzelsträngen durchzogen und Gras wächst hier schon lange nicht mehr (nur ein paar unscheinbare Moose und Flechten frönen ihrem Sichtum). Daher ist ein Ausheben oder Auskoffern nicht möglich, doch wirkt der Boden sehr stabil und stark verdichtet. Meine Überlegung geht nun dahin, mit Hilfe von Gehsteigplatten die Eckpunkte, sowie zusätzliche Auflagerpunkte, ein einheitliches Niveau zu schaffen, auf dem ich die Grundbalken des Hauses auflegen kann. Ich denke, die dadurch erzeugte Unterlüftung des Hauses wäre auch kein Fehler.
Oder laufe ich Gefahr, dass sich einzelne Lager mit der Zeit senken und das Haus nachher "schief" steht?
Ein Freund riet mir, die üblichen Bodenanker, wie sie für den Carportbau genutzt werden, mit der Vorschlaghammer in den Boden einzutreiben und diese als Auflager zu verwenden.
Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben oder aus seinen Erfahrungen berichten. Ich würde mich freuen, wenn ich im Frühjahr "Richtfest" feiern könnte.
Oder laufe ich Gefahr, dass sich einzelne Lager mit der Zeit senken und das Haus nachher "schief" steht?
Ein Freund riet mir, die üblichen Bodenanker, wie sie für den Carportbau genutzt werden, mit der Vorschlaghammer in den Boden einzutreiben und diese als Auflager zu verwenden.
Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben oder aus seinen Erfahrungen berichten. Ich würde mich freuen, wenn ich im Frühjahr "Richtfest" feiern könnte.