Liebe Forumsteilnehmer,
wir haben ein Schimmelproblem in einer vermieteten Wohnung. Die Wohnung befindet sich im Obergeschoss, darüber befindet sich eine Dachgeschosswohnung. Das Baujahr des Hauses ist 1981 und besteht aus 30 cm starken Hochlochziegel Typ W 800. Von außen ist das Haus verputzt.
Vor 4,5 Jahren wurde wegen Folgeschäden (Schimmel) Aufgrund eines Brandes im Dachgeschoss die in der Wohnung vorhandene Innendämmung herausgenommen und ein normaler Innenwandputz angebracht. Gleichzeitig erfolgte eine Sanierung des Bades, der Bodenbeläge und sämtlicher Leitungen.
Im ersten Winter nach dem Einzug vor 4 Jahren berichtete uns die Mieterin über Kondenswasser an den Scheiben aller Fenster. Ein damals anwesender Gutachter, der eine abschließende Schimmelsporenmessung vornahm, wertete dies als positives Zeichen, da dies zeige, dass die Fenster der kälteste Punkt im Raum seien. Bei angemessenem Heizen und Lüften würde sich dies geben, da es sich auch noch um Restfeuchtigkeit der vorangegangenen Sanierung handeln würde.
Jetzt im vierten Winter meldet uns die Mieterin einen Schimmelbefall in der nordwestlichen Außenwandecke im Zimmer ihres Sohnes (24) und dass das nach Westen ausgerichtete Holzfenster (Isolierglas) im Gegensatz zu den anderen Fenstern immer noch starke Kondenswassererscheinungen aufweist.
Wie uns die Mieterin weiter berichtete, trat an der Außenwandecke an einer kleinen Stelle bereits letzten Winter Schimmel auf, den sie erfolgreich mit einem Schimmelspray behandelte. Weil der Befall diesen Winter größere Ausmaße annahm, hat sie uns den Schimmel gemeldet.
Ein uns vom Gesundheitsamt empfohlener Gutachter stellte jetzt fest, dass sich die Feuchtigkeit nicht über die gesamte Außenwandecke erstreckt. Oberflächlich gemessen beginnt die Feuchtigkeit ca. 50 cm über dem Fußboden und endet ca. 50 cm vor der Decke.
Bohrungen in das Mauerwerk an der Außenwandecke ergaben an zwei verschiedenen Stellen, dass das Mauerwerk an den oberflächlich feuchten Stellen trocken ist.
Ansatzweise wurde von mir bei der Begehung auch im Fensterbereich Schimmel festgestellt.
Der Gutachter schloss wegen des Befalls auf einen Wasser- bzw. Gebäudeschaden: Würde es sich um ein Heizungs- und Lüftungsproblem (Heizungsproblem, Lüftungsproblem) handeln, so würde sich die Feuchtigkeit über die gesamte Raumecke erstrecken und nicht nur oberhalb des unteren bzw. unterhalb des oberen Bereiches auftreten. Nachdem Schäden an wasserführenden Leitungen ausgeschlossen werden konnten, empfahl er uns eine Untersuchung der Fassadenbeschichtung an dieser Stelle auf Lücken. Der Mieterin wurden Lüftungs- und Heizungsmaßnahmen angeraten.
Es stellen sich uns folgende Fragen:
1. Müsste bei einem Gebäudeschaden von außen die Feuchtigkeit nicht auch in die Tiefe gehen?
2. Kann es sein, dass sich die Feuchtigkeit in einem anderen Teil des Mauerwerks befindet, wo nicht gemessen wurde?
3. Müsste bei einer fehlerhaften Beschichtung in diesem Bereich nicht auch in einer anderen Jahreszeit Schimmel auftreten (z.B. in einem verregneten Sommer)?
4. Welche anderen bauseitigen Mängel könnten vorliegen?
5. Hätte bei bauseitigen Mängeln der Schimmel nicht bereits in den ersten zwei Jahren nach Einzug auftreten müssen - schon wegen der Sanierungsfeuchte?
Für eine Beantwortung der Fragen bzw. weitere Anregungen wären wir sehr dankbar, da uns das erneute Aufkommen von Schimmel in dieser Wohnung sehr beunruhigt.
Zur weiteren Information: Der Zugang zu dem Zimmer erfolgt über einen nach Südwesten ausgerichteten Wohnraum, der zum Flur hin offen ist. Der Zugang zu dem Bad mit Zwangsentlüftung und der Küche mit Dunstabzug ins Freie befindet sich in diesem Flur. Die Küchentür wurde von der Mieterin herausgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Schimmel: Oberfläche feucht, Mauerwerk trocken, dennoch Gebäudeschaden?
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Schimmel: Oberfläche feucht, Mauerwerk trocken, dennoch Gebäudeschaden?
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Ursache für feuchte Innenwandecke?
Guten Abend,
da ich leider noch keine Antwort erhalten habe, bitte ich nochmals um Hilfe. Kurzfassung meines Problems: Oberflächlich wurde von einem Gutachter (Baubiologe) an einer Außenwandecke, an der Schimmel aufgetreten ist, ca. 50 cm über dem Fußboden bis ca. 50 cm vor der Decke Feuchtigkeit gemessen. Bohrungen in das Mauerwerk an der Außenwandecke ergaben an zwei verschiedenen Stellen, dass das Mauerwerk an den oberflächlich feuchten Stellen trocken ist.
Der Gutachter schloss wegen des Verlaufs der Feuchtigkeit auf Lücken in der Fassadenbeschichtung: Würde es sich um ein Heizungs- und Lüftungsproblem (Heizungsproblem, Lüftungsproblem) handeln, so würde sich die Feuchtigkeit über die gesamte Raumecke erstrecken und nicht nur oberhalb des unteren bzw. unterhalb des oberen Bereiches auftreten. Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Müsste bei einem Gebäudeschaden von außen die Feuchtigkeit nicht auch in die Tiefe gehen?
2. Kann es sein, dass sich die Feuchtigkeit in einem anderen Teil des Mauerwerks befindet, wo nicht gemessen wurde?
3. Müsste bei einer fehlerhaften Beschichtung in diesem Bereich nicht auch in einer anderen Jahreszeit Schimmel auftreten (z.B. in einem verregneten Sommer)?
4. Welche anderen bauseitigen Mängel könnten vorliegen?
5. Hätte bei bauseitigen Mängeln der Schimmel nicht bereits in den ersten zwei Jahren nach der Sanierung wegen der damit verbundenen Feuchtigkeit auftreten müssen?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. -
erste Antworten
Hallo Britta,
zu Ihren Fragen:
1. Müsste bei einem Gebäudeschaden von außen die Feuchtigkeit nicht auch in die Tiefe gehen?
> Ja, dass ist soweit korrekt. Allerdings sind zwei Stellen nicht >als ausreichend repräsentativ für die Gesamtwand zu sehen. Hier >fehlen detaillierte Angaben zum Zustand Ihre Gebäudes.
2. Kann es sein, dass sich die Feuchtigkeit in einem anderen Teil des Mauerwerks befindet, wo nicht gemessen wurde?
Ja, siehe Antwort zu Frage 1.
3. Müsste bei einer fehlerhaften Beschichtung in diesem Bereich nicht auch in einer anderen Jahreszeit Schimmel auftreten (z.B. in einem verregneten Sommer)?
> Frage: Was für eine Beschichtung?
4. Welche anderen bauseitigen Mängel könnten vorliegen?
> Zum Beispiel Wärmebrücken, eindringendes Wasser von Außen, >Lüftungsprobleme, zu geringe Oberflächentemperaturen in >Teilbereichen ...
5. Hätte bei bauseitigen Mängeln der Schimmel nicht bereits in den ersten zwei Jahren nach der Sanierung wegen der damit verbundenen Feuchtigkeit auftreten müssen?
> Nicht zwangsläufig. Schließlich wissen wir noch gar nicht, >woher die Feuchtigkeit denn nun genau stammt.
Generell:
es kommen eine Menge Einflüsse zum Tragen. In Ihrem Fall würde ich dringend empfehlen, einen qualifizierten Bausachverständigen für Schäden an Gebäuden oder Wärmeschutz hinzuzuziehen. Adressen finden Sie zumeist über die örtliche IHKAbk. oder die Landesingenieurkammern bzw. die WTAAbk..
Haben Sie beispielsweise schon mal daran gedacht, Langzeitmessungen des Raumklimas an verschiedenen Punkten oder eine bauphysikalische Überprüfung der Gesamtkonstruktion nebst Wärmebrückenuntersuchung und allgemeiner Feuchtebilanz anzustrengen?
Das Schimmelsporen in der Wand sind wissen Sie ja bereits dadurch, dass Schimmel an der Wand aufgetreten ist. Deswegen wundere ich mich über den Einsatz eines Baubiologen. Ich schlage Ihnen als Zielsetzung vor, die Ursache korrekt ermitteln zu lassen. -
Ist denn die Abseite auch in die Dämmung mit einbezogen?
-
Bausachverständiger http://www.p-funke.de
Guten Tag,
ich kann Ihnen in Ihrem komplexen Fall unbdingt nur raten, sich einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Feuchtigkeit (Holz- und Bautenschutz (Holzschutz, Bautenschutz) ) zu nehmen. Denn wie Ihre Fragen vielfälltig sind, so gibt es an jedem Objekt auch verschieden Schadenmöglichkeiten somit auch Antworten zur Beseitigung.
Als vorsichtig! Schauen Sie mal bei den Handwerkskammern nach.
Viele Grüße aus Hannover -
@Bausachverständiger http://www.p-funke.de
ist Ihnen diese Art der Auftraghascherei nicht selber ein wenig peinlich?
Schreiben Sie Ihren Status so wie wir alle unter Teilnehmer / besondere Qualität und dann muss doch wohl gut sein oder? -
Er hat es doch nur gut gemeint ...
-
Herr Bromm
Ein wenig Werbung und aus der Rolle fallen, sind 2 erlei.
Und das darf, weil öffentlich geschehen, doch auch öffentlich diskutiert werden.
Ich finde es, schlicht und ergreifend, schamlos.
Und abschreckend. Oder? -
akuter Auftragsmangel
also, wenn der einzige Informationsgehalt von funkes Postings darin besteht, einen Fachmann herbeizuraten, sollte er besser eine Werbeplattform bezahlen.
Gruß Christian -
Danke für die Antworten.
Wenn ich zu Ihrer Diskussion etwas dazu steuern darf, so möchte ich Ihnen dringend empfehlen, sich bei den örtlichen Gesundheitsämtern oder Verbraucherzentralen als Sachverständige für Schimmelpilzprobleme in Wohnräumen zu empfehlen. Diese Ämter werden im Schimmelpilzleitfaden vom Bundesumweltministerium als Anlaufstelle empfohlen. Hierüber bekamen wir auch die Adresse des von uns hinzugezogenen Sachverständigen (Baubiologe). Insgeamt wurden uns 3 Adressen im Umkreis von 40 km genannt, von denen aber keiner Bausachverständiger war.
In seinem Bericht kam der Sachverständige jetzt zu dem Schluss, dass sowohl nutzungsbedingte als auch bauliche Mängel vorliegen. Dabei geht er davon aus, dass vielleicht die Farbbeschichtung Fehlstellen aufweist, sodass durch eventuelle Ritze die Feuchtigkeit von außen nach innen gelangen kann. Dies soll durch einen Maler - keinen Anstreicher - überprüft werden. Unseren Mietern hat er richtiges Heizen und Lüften sowie das Unterlassen von Wäschetrocknen in der Wohnung angeraten. Den Angaben unserer Mieterin zufolge, hat es hierbei etwas gehappert.
Bauphysikalische Untersuchungen fanden vor 5 Jahren in der Wohnung statt. Dabei kam heraus, dass die damals eingebaute Innendämmung als problematisch zu bewerten ist, obwohl die Tauwasserberechnungen positiv ausfielen. Als Folge wurde sie bei der Sanierung entfernt und durch einen Gips-Kalkputz ersetzt.
Dadurch hat sich zwar der U-Wert von etwas über 0,5 auf etwas über 0,8 verschlechtert, aber bezüglich des Tauwasseranfalls in der Wand trat rein rechnerisch eine Verbesserung ein.
Da uns damals von Bausachverständigen gesagt wurde, dass wir durch diese Maßnahmen keinen Schimmelpilzbefall mehr befürchten müssen, sind wir jetzt doch sehr überrascht. Wir hoffen, dass die empfohlenen Maßnahmen ausreichen.
Wenn nicht, werden wir wieder einen Bausachverständigen einschalten. Ich vermute, dann heißt es wieder dämmen - aber von außen, weil die Wandecke zu kalt ist!
Mit freundlichen Grüßen -
Bausachverständiger
Ich glaube, dass das Problem hier auch ein wenig bei ihren sachverständigen liegt, welcher hier als Baubiologe tätig ist. Baubiologe kann sich jeder bennen und damit Geld verdienen. Die Frage der fachlichen Kalkulation ist hier meist nur mit Qualifizierungen und Referenzen darzustellen. Beim zweiten Anlauf sind ja die Herren auf den richtigen Nenner gekommen.
Man muss mit geeigneten Mittel nicht zerstörerisch den Putz zerstören. Es ist ausreichend hier mit einem Putzfeuchtigkeitsmesser das Gebiet abzustecken und dann eine Tiefenfeldmessung zu machen. Die hier beschriebene Problematik liegt aus bisheriger Sicht an folgende Umstände -Isolierung, falscher K-Wert der Fenster, Gipsputz und Farbanstrich- beeinflusst wird dieses durch falsches Lüften, trocknen der Wäsche in der Wohnung.
Empfehlenswert wäre ein Schimmelpilztest. Man müsste hier die Werte innerhalb der Wohnung berücksichtigen und die äußeren Werte. Zudem ist die Schimmelpilzart zu bestimmen. Die Problematik ist die, wenn sie z.B. einen Lebensmitteldiscounter im Nahbereich haben, der seine Obstkisten hinten auf der Laderampe sammelt, so tritt im Außenbereich meist ein überhöhter Pencilinum Anteil auf. Sie kennen diese Art aus dem Medikament Penicilin/ Antibiotikum. Dieser wohnt Aufgrund der Außenkonzentration dann bei Ihnen. Da gegen kann man etwas machen z.B. Kalkputze und die Lebensmittelkontrolle darüber informieren. Das war nur ein Beispiel, daher ist es wichtig von den über 300 Schimmelpilzarten erstmal zu wissen, um wen es sich handelt. Es gibt im Baumarkt Farben bzw. auch eine Art einer Flüssigen Raufaser, die schimmeln von selbst auf Gipsputzen meist nach einem Jahr. Ein weiteres Problem sind die sogenannten handelsüblichen SchimmelEX. Der Schimmel an der Wand ist unbedenklich, was gefährlich ist ist die Konzentration von Schimmelsporen in der Raumluft. Der Schimmel muss bekämpft werden, sowie die Sporen und mit der Ursachenforschung ist das Umfeld so zu gestalten, das in der Wohnung kein Wohnraum für in der Luft vorkommenden Schimmel geschaffen wird. Wenn einer sagt er hat Schimmel in der Wohnung, dann ist es Quatsch, weil Schimmel eine ganz natürliche Erscheinung ist. Die Konzentration innerhalb der Raumluft ist entscheidend. Wenn sie sich mehr solche Pappenheimer ins Haus holen, da kommen meist die blödesten Ideen, von Zwangslüftung (bohren eines Loches im Fenster) usw.. Schauen sie sich die Referenzen und Qualifikationen vorher an und fragen, mit welchen Methoden dem Schimmel auf dem Leim gegangen wird. Wenn der Baubiologe erst mal ein Loch reingebohrt hat, dann war es kein geeigneter Feuchtigkeitsmesser. Normal haben diese einfachen Widerstandmesser vorne zwei Nadeln. Wenn ich die Nadel weiter hereindrücke, sehe ich schon ein anderes Ergebnis. Da muss man nicht erst bohren. Normal hat man zur Beruhigung etwas Alkohol dabei und wischt mal schnell die Stelle nach der Beweissicherung ab und schaut sich das dahinter an -
? Normal hat man zur Beruhigung etwas Alkohol dabei?
warum Beruhigung? Ist das denn so gefährlich?
Entschuldigung - musste sein
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