Schiefen Kellerboden ausgleichen
BAU-Forum: Keller

Schiefen Kellerboden ausgleichen

Hallo, ich benötige einen fachlichen Rat bezüglich meines Kellers eines Einfamilienhauses (Baujahr 1924) Der Keller hatte früher einen Ziegelfußboden und ist nachträglich in den 60er Jahren mit Zement fundamentiert worden. Es gibt Höhenunterschiede von ca. 5 cm und viele kleine Löcher im Boden (Kellerhöhe leider nur 180 cm). Ich möchte den Kellerboden gerne begradigen und eine Ausgleichsdeckschicht aufbringen. Es gibt keine oder nur eine geringe Bodenfeuchtigkeit. Frage: Welche Art von Material wäre für mein Vorhaben empfehlenswert? Gibt es spezielle Estricharten oder ähnl. die man auch dünn auftragen kann ohne dass später Risse entstehen? Freue mich sehr auf eine Antwort. Viele Grüße
  • Name:
  • Ralf
  1. Ahoj

    Foto von Thorsten Bulka

    Verbund Zementestrich Restrisiko, wenn die Unterschiedlichen Auftragsstärken nahe bei einander liegen ...
    • Name:
    • TB
  2. Ausgleichsestrich

    Hallo TBAbk., vielen Dank für die Antwort. Ich habe neulich etwas von Ausgleichsestrich gelesen. Ist es dasselbe was Sie meinen? Können Sie mir bitte einmal genau erklären was Sie mit dem Restrisiko meinen bzw. verschiedene Auftragsstärken?

    Viele Grüße Ralf

  3. Moin moin, wenn ich da Anfrage, wo hören wir dann auf?

    Foto von Thorsten Bulka

    Korngröße? Sieblinie? Haftzugwerte Untergrund? Scchlämme? Feuchtetransport? Faser? AKS Gitter? Randdämmstreifen oder nicht? Und vor Ort, sieht es wieder alles ganz anders aus, als ... ich es mir Vorstelle ... Was halten sie davon, einen zu beauftragen, der Erfahrung damit hat? Romane möchte ich hier nicht schreiben ... Ansonsten DINAbk. 18560 usw ... Gruß, aber Sorry
    • Name:
    • TB
  4. Warum Antworten Sie denn eigentlich?

    Wenn Sie mir meine Frage nicht beAntworten möchten, warum Antworten Sie denn überhaupt? Ein, zwei Sätze hätten doch gereicht, aber Sie sind wieder mal so ein typischer Oberlehrer. Ich hatte ernsthaft gehofft, das mir so ein Typ im Forum dieses mal erspart bleibt. Aber es gibt Euch leider überall. Es ist eine Pest.
  5. wie

    Foto von Thorsten Bulka

    Ahoj wie sind ihre Erwartungen? Das man drei Jahre Lehrzeit, in ein paar Sätze hier zusammenfassen kann ... Das das, natürlich auch noch halten soll, obwohl, man das Objekt nicht genau kennt ...

    Fassen sie meine Antwort als Lesebestätigung ihres Posts auf ...

    Ansonsten ... Wenn sie wirklich mehr haben wollen ... Erstmal ricchtige Vorarbeit von ihnen ... Also, Bilder

    Genaue Beschreibung des Objektes Von Feuchtigkeitsklasse des Erdbodens, bis zu Haftzugwerte, des Untergrundes jetzt ... Höhen, Aufbauhöhen max. Bodenbelag später usw ... Ohne Infos ihrer Seite (Motzender weise) kann es keine genauen Antworten geben ... Ich erwarte ihren min 2 Seitigen Bericht ...

    Gruß ;-))

    • Name:
    • TB
  6. Vergessen Sie's!

     
  7. tja

    Foto von Thorsten Bulka

    Moin moin, tja, für genaue Antworten, bräuchte man aber sowas ...

    Und wenn man selbst etwas machen muss, macht es kein Spaß ... nein.

    Tipp, Fragen sie mal bei selbst.de nach ... Da bekommen sie schnell einen Tipp, vielleicht, sowas wie nehmen sie Ausgleichmasse, und gleichen Sie den Boden eben aus ...

    Wenn es nicht hält, heißt es noch immer ... ja, das und das, wusten wir ja nicht, deshalb ist das ihre Schuld.

    Ach ja, Solche Massen, enthalten üblicherweise, Gips Anteile, die bei Feuchtigkeit --- Laienhaft gesagt, kaputt gehen. Deswegen, die Frage nach der Feuchtigkeit ...

    Auf jedenfall, wünsche ich ihnen noch viel Spaß

    ;-))

    • Name:
    • TB
  8. Ist ja gut jetzt!

    Ja ja, es reicht jetzt.

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