Nach einem Schimmelbefall im Keller besteht das Problem, dass beim Lüften bei warmem feuchten Wetter unser Treppenhaus beginnt, seltsam zu riechen. Das auch, wenn kein Luftaustausch mit dem Keller stattfindet.
Wir vermuten, dass sich die Ursache für den Geruch auf dem Fertigputz befindet, jedoch findet sich nichts Sichtbares (Schimmel o.ä.) im betroffenen Bereich. Auch ein hinzugezogener Baubiologe konnte keine Belastung der Wände durch Schimmel feststellen. Da jedoch jeder Geruch eine Ursache haben muss, möchte ich den 15 Jahre alten und seitdem nicht gestrichenen Fertigputz (scheint ein Kunststoffputz o.ä. zu sein) einmal gründlich reinigen in der Hoffnung, die Geruchsquelle damit zu beseitigen.
Folgende Ideen hatte ich dazu:
1. Reinigung mit Dampf - aber dadurch würde wieder warme feuchte Luft entstehen, die, sollte doch ein nicht sichtbarer Schimmelbefall vorliegen, zu einer Verschlechterung der Situation führen könnte.
2. Reinigung mit Hochdruckreiniger, Auffangen des Wassers und anschließendes Aufstellen eines el. Luftentfeuchters.
3. Reinigung mit Alkohol - scheint keine ungefährliche Sache zu sein.
4. Auftragen von Essig, Schimmelentferner o. Antischimmelfarbe (falls das schief geht und im nächsten Sommer wieder Geruch auftritt, müsste wohl der gesamte Putz entfernt werden, weil der Putz nach Farbauftrag nicht mehr zugänglich ist für Reinigungsarbeiten)
Hat jemand Erfahrung, was am Besten zu tun wäre?
Der elektrische Luftentfeuchter läuft übrigens ständig, die Ursache für den Schimmel im Keller wurde gefunden und beseitigt. Es geht hier tatsächlich nur um die Nacharbeit in einem mit Sicherheit nicht feuchten oder sonst wie schimmelgefährdeten Bereich - es liegt also kein falsches Lüftungsverhalten o.ä. vor.
Für gute Tipps wäre ich sehr dankbar.
Gudrun
Fertigputz reinigen + Geruch vernichten - Schimmel vorhanden?
BAU-Forum: Innenwände
Fertigputz reinigen + Geruch vernichten - Schimmel vorhanden?
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wurde denn ein Abklatschtest vorgenommen?
Oder gab es nur eine optische Prüfung? Wenn der Fertigputz tatsächlich keinen Schimmelbelag hat, dann wird auch eine Reinigung nichts nutzen. Wenn Sie aber sichergehen wollen, ohne sich gleich wieder massiv Feuchtigkeit ins Haus holen zu wollen und auf Gifte und zündfähige Lösungen verzichten wollen, bietet sich Wasserstoffperoxid an - damit waschen wir Schimmelbefallene Flächen ab. Gibt es im Malergroßhandel in 1 Liter Flaschen - sollte runterverdünnt werden auf 10 bis 15 prozentige Lösung und die angegebenen Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten. Das Zeug brennt ganz ordentlich, wenn man es auf ungeschützte Hautpartien bringt und die Haut sieht dann ganz weiß aus (verliert sich aber wieder ...) -
Sag den Leuten wenigstens,
dass sich das verliert, weil die Haut sich an diesen Stellen abpellt, Handschuhe tragen!
Gruß -
abgepellt hat sich da nix
-
Gute Hornhaut,
aber damals im Labor war's wohl auch das unverdünnte Zeug (35 %?). Meine Frau sagt auch, dass sich beim Blondieren nichts löst.
Gruß -
hört sich
nach einer lohnenden Aufgabe für einen Schimmelhund an. -
Was ist mit ihrem Estrich?
Schimmel im Keller ist ja mal ein Feuchtigkeitsproblem. Wo kam die Feuchtigkeit her? Hat mal jemand an den Estrich gedacht? Dämmschicht? Wird die feucht und nicht wieder trocken soll das erbärmlich stinken. Wenn nichts mehr feucht ist und auch sonst nichts mehr auf einen Schimmelbefall deutet warum soll dann das Treppenhaus riechen. Oder ist da noch Feuchtigkeit im Treppenhaus Estrich (Dämmschicht)? Dampf oder Wasser ist Quatsch, man könnte auch mit der Gießkanne Unkraut vernichten. Alkohol oder Wasserstoffperoxyd sind die einzige mögliche Variante wenn noch Schimmel da ist. Ist da keiner mehr macht auch das keinen Sinn. Riecht wirklich der Putz und ist nicht sonst wie beschädigt könnte man es mal mit einer Geruchsbeseitigung versuchen. siehe Link. Wer hat den Schaden eigentlich behoben? Also ich tippe auf den Boden. Wurde denn im Keller nach der Ursache auch der Schimmel beseitigt? -
Bisher ...
Schimmel im Keller ist ja mal ein Feuchtigkeitsproblem. Wo kam die Feuchtigkeit her?
Es war ein ziemlich marodes Abwasserrohr - Erdreich wurde aufgegraben, Rohrsystem gecheckt und in Ordnung gebracht, Bitumenantrsich von außen aufgebracht, Dämmmatten o.ä. angebracht.
Hat mal jemand an den Estrich gedacht? Dämmschicht? Wird die feucht und nicht wieder trocken soll das erbärmlich stinken.
Feuchtigkeit kam durch den schwarzen Boden (genauer Aufbau unbekannt, Oberfläche asbesthaltige Klebereste), sollte also auch noch eine Weile dauern, bis die wieder draußen ist. Boden wurde nicht aufgemacht, Spezialist für Wasserschäden war vor Ort und meinte, weder industrielle Trocknung des Estrichs sei ratsam (wg. Beschädigung der Dampfsperre) noch Aufgraben des Kellerbodens - Kondenstrockner läuft durchgehend, Geruch in dem Bereich kaum noch feststellbar
Wenn nichts mehr feucht ist und auch sonst nichts mehr auf einen Schimmelbefall deutet warum soll dann das Treppenhaus riechen.
Es riecht nicht immer. Zur Zeit nicht, da es wieder kühler ist. Es beginnt nur zu riechen, wenn es warm und feucht wird. Vermute, Aufgrund des offenen Treppenhauses wurden Pilzsporen (und/oder Bakterien?) durch die Luft getragen, die sich dort abgesetzt haben. Treppenhaus lässt sich im Obergeschoss nicht lüften (nur Tür zu Schlafzimmern vorhanden, dorthin wollten wir bei dem vorliegenden Schaden natürlich nicht lüften - keine Möglichkeit des Luftabzuges nach außen vorhanden. Bei Wärme staut sich dort oben die warme Luft)
Oder ist da noch Feuchtigkeit im Treppenhaus Estrich (Dämmschicht)?
s.o.
Dampf oder Wasser ist Quatsch, man könnte auch mit der Gießkanne Unkraut vernichten. Alkohol oder Wasserstoffperoxyd sind die einzige mögliche Variante wenn noch Schimmel da ist. Ist da keiner mehr macht auch das keinen Sinn. '
Irgendetwas riecht - ich vermute, die Wand. Aus Testzwecken hatte ich für Wochen alles abgeklebt, um andere Geruchsquellen auszuschließen.
Riecht wirklich der Putz
Kann man nicht wirklich feststellen. Lüftet man bei warmem Wetter, beginnt es nach einiger Zeit zu riechen, was sich mit zunehmender Zufuhr warmer, feuchter Sommerlufrt immer weiter verstärkt, bis man schon beginnt, den Geruch auch in benachbarten Räumen wahrzunehmen. Macht irgendwie Angst, wenn man nicht weiß, was es ist und woher es kommt.
und ist nicht sonst wie beschädigt könnte man es mal mit einer Geruchsbeseitigung versuchen. siehe Link.
Was kostet denn sowas? Ich kann die Listen nicht öffnen.
Wer hat den Schaden eigentlich behoben?
Kanalsanierer
Also ich tippe auf den Boden.
Hatte ich durch Abkleben ausgeschlossen.
Wurde denn im Keller nach der Ursache auch der Schimmel beseitigt?
Schimmel war nur leicht auf dem schwarzen Bodenbelag zu sehen. Ich habe ihn mehrmals mit chlorhaltigen bzw. essigsäurehaltigen Reinigern abgewaschen. In der Fuge jedoch kann man schlecht reinigen. -
Holen sie sich einen Spezialisten
An ihrer Stelle würde ich mir einen Spezialisten holen, denn wenn ihr Putz ein organischer Putz ist, ist er der ideale Nährboden für Pilze. Ihre Raumluft könnte Hochgradig mit Sporen belastet sein. Was sie Sichtbar entfernt haben waren die Früchte des Pilzes. Wie Herr Kempf schon sagte ist eine Untersuchung auf Augenschein wenig Sinnvoll. Die Abklatschprobe soll aber ebenso nicht empfehlenswert sein. Ihr Wirken mit diversen Mitteln könnte das Problem noch verschlimmert haben. Der Kanalsanierer und der Wasserschadenspezialist haben sich vermutlich darauf beschränkt die Ursache und deren direkte Folgen zu beseitigen. Das Problem mit dem Boden geht mir jedoch nicht aus dem Kopf. Sie sagen also der ist noch feucht? Ich kann mir übrigens nicht vorstellen das sie durch abkleben den Geruch unterdrücken können. Die Geruchsbeseitigung kostet im Prinzip die Mietkosten sowie die Beratung durch einen Fachbetrieb. Die Mietkosten finden sie auf der Homepage von TKL. ein Link dazu bei Trotec. Machen sie das aber nicht selbst! denn nicht jedes Verfahren ist für Wohnräume geeignet. Bisher haben sie nur Oberflächlich die Schimmelpilze entfernt, die Ursache für den Geruch wird jedoch tiefer liegen als auf der Oberfläche des Putzes. -
An ihrer Stelle würde ich mir einen Spezialisten ...
An ihrer Stelle würde ich mir einen Spezialisten holen, denn wenn ihr Putz ein organischer Putz ist, ist er der ideale Nährboden für Pilze. Ihre Raumluft könnte Hochgradig mit Sporen belastet sein. Was sie Sichtbar entfernt haben waren die Früchte des Pilzes.
Wie ich im ersten Artikel schrieb, war ein Baubiologe vor Ort. Eine MVOC-Untersuchung sowie Untersuchung der Raumluft auf Pilze ergab keine beunruhigenden Ergebnisse.
Das Problem mit dem Boden geht mir jedoch nicht aus dem Kopf. Sie sagen also der ist noch feucht?
Ja, klar. Ein Boden, der sicher mehrere Zentimeter dick ist, aus mehreren Schichten besteht und wahrschjeinlich über lange Zeit schon in Kontakt mit Wasser war, kann schlecht von einem auf den nächsten Monat trocknen. Er ist nur punktuell feucht, wo kleine Poren die Feuchtigkeit aus darunterliegenden Schi9 chten nach oben durchlassen.
Ich kann mir übrigens nicht vorstellen das sie durch abkleben den Geruch unterdrücken können.
Ich habe einen ganzen Teil des Treppenhauses abgeklebt, lange gelüftet und einen Luftreiniger mit Hepa-Filter laufen lassen.
Bisher haben sie nur Oberflächlich die Schimmelpilze entfernt, die Ursache für den Geruch wird jedoch tiefer liegen als auf der Oberfläche des Putzes.
Es gab keinen Schimmelbefall auf dem Putz. Ausschließlich auf der Oberfläche des Bodens, mehr als 1 Stockwerk darunter war leichter (!) Schimmelbelag zu sehen. -
Nur so 'ne Idee
Werter Fragesteller
Wenn der Trockner sagt, er würde bei Bohrungen die Dampfsperre beschädigen, welchen Fußbodenaufbau haben Sie?
Entweder ist der Estrich ohne Dämmschichten direkt auf die Bodenplatte/Dampfsperre aufgebracht, dann helfen Bohrungen nichts weil kein Hohlraum da ist. Oder es gibt eine Dämmung. Dann Liegt die zwischen Estrich und Dampfsperre (i.d.R.). Und dann kann man ohne Beschädigung der Sperre Öffnungen herstellen!
Können Sie mal den Geruch beschreiben? Wonach riecht es: Süßlich nach Gammel, nach Pilzen, erdig, oder gar nach Teer? -
Wenn der Trockner sagt er würde bei Bohrungen ...
Wenn der Trockner sagt, er würde bei Bohrungen die Dampfsperre beschädigen, welchen Fußbodenaufbau haben Sie?
Das hat bisher keiner gewagt, zu ergründen. Bisher ging ich davon aus, dass wir eine dicke Schicht Bitumen auf dem Boden haben. In anderen Räumen des Stockwerks jedoch, wo Platten auf den Boden geklebt waren, wurde eine Probe des schwarzen Belags genommen. Es scheint sich dort um einen asbesthaltigen Kleber zu handeln. Da an der feuchten Stelle jedoch keine Platten aufgeklebt waren, halte ich es für unwahrscheinlich, dass es nur Kleber ist, sondern vielleicht doch ein schwarzer Bitumenboden (Haus ist 40 Jahre alt). An einem der Ränder schaut so etwas wie alte Wellpappe zwischen Wand und Boden heraus. An einer (kleinen!) Stelle hatten wir eine Probebohrung vorgenommen, da wir den dort hörbaren Hohlraum ergründen wollten. Darunter fand sich sandiger Untergrund. Mehr kann ich nicht sagen.
Entweder ist der Estrich ohne Dämmschichten direkt auf die Bodenplatte/Dampfsperre aufgebracht, dann helfen Bohrungen nichts weil kein Hohlraum da ist. Oder es gibt eine Dämmung. Dann Liegt die zwischen Estrich und Dampfsperre (i.d.R.). Und dann kann man ohne Beschädigung der Sperre Öffnungen herstellen!
Vielleicht hilft das: An manchen Stellen höt sich der Boden hohl an, an den meisten jedoch nicht.
Können Sie mal den Geruch beschreiben? Wonach riecht es: Süßlich nach Gammel, nach Pilzen, erdig, oder gar nach Teer?
Es riecht nicht schimmlig, erdig passt nicht und auch Teer möchte ich völlig ausschließen. Süßlich gammelig würde ich es auch nicht nennen (Verwesendes habe ich schon mal gerochen - so riecht es hier ebenfalls nicht). Der Sommer ist lang her, weshalb ich Probleme hätte, den Geruch, der sich dann ausbreitet, zu beschreiben. (Der Baubiologe konnte ihn leider nicht riechen, da es nicht sehr warm am Tag der Begehung war. Ich hatte gehofft, er könne ihn deuten. Aber ich möchte versuchen, zu vermeiden, dass er im nächsten Jahr wiederkommen muss.)
Geblieben ist etwas, was mich an den Geruch gekochter Kartoffeln erinnert (ganz schwacher Geruch). Das ist jedoch nicht der Geruch, der während der Sommerzeit zu bemerken war. -
Versuchen sie es mit
der Geruchsbeseitigung, die sollte vor dem Boden die günstigere Methode sein. Das es am Putz liegt kann ich mir nicht vorstellen.
Warum wollen sie den reinigen wenn garantiert kein Befall vorliegt? Möglicherweise beschädigen sie den Putz durch reinigen mit Hochdruck oder Chemie. Was ist hinter dem Putz? Wenn er nicht beschädigt ist wird er auch nicht riechen. Ist er denn weich oder verschmutzt? Also verstehen sie mich nicht falsch, aber das mit dem Boden muss sich jemand vor Ort ansehen, Die Aussage das hätte keinen Sinn leuchtet mir nicht ein. Der Boden ist Feucht, wie vermutet verbirgt sich darunter ein Hohlraum, er ist Stellenweise Porig, ein Pilzbefall hat definitiv vorgelegen, Fugen die schlecht zu reinigen sind, Wellpappe? Also für mich wäre das ein Grund sich darauf zu Konzentrieren. Sie sagen für Schimmel günstige Bedingungen lassen den Geruch entstehen, wenn sie Lüften. Wie schließen sie einen Lufttransport zwischen Keller und Treppenhaus aus? Tür zu? Also meiner Meinung nach ist da noch was. Und nicht nur Geruch. Ich bin kein Baubiologe aber für mich sieht das so aus als wenn bei günstigen Bedingungen etwas anfängt zu blühen. Oder wir haben hier etwas vergessen, was aus ihrer Beschreibung nicht Hervorgeht. Ein eigenartiger Geruch nach einer Schimmelbeseitigung bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ist mir Bekannt. Dieser ist jedoch meist in einer unvollständigen Schimmelsanierung zu suchen. Die Pilze finden nach einer Beseitigung meist nicht die Bedingungen um zu wachsen, das ändert sich beim Lüften mit feuchter Luft schlagartig. Wurden Materialproben entnommen? Vor Ort wird ein Fachmann (vielleicht ein zweiter) eine Beratung besser Durchführen können. -
Welche Berufsgruppe deckt das ganze Spektrum ab?
Vielen herzlichen Dank hier schon mal für das genaue Lesen meiner Angaben - da merkt man, dass man ernst genommen wird und sich jemand die Mühe macht, das Gelesene zu verstehen. Ich kann Unterstützung wirklich gut gebrauchen - ich wollte eigentlich in der nächsten Woche dieses letzte Problem unseres Wasserschadens beseitigen.
Das es am Putz liegt kann ich mir nicht vorstellen.
Warum wollen sie den reinigen wenn garantiert kein Befall vorliegt?
Ich dachte, schaden kann es nicht - die Sache mit dem Wasserstoffperoxid scheint ohne Risiko machbar zu sein.
Was ist hinter dem Putz?
Normaler Wandputz - keine Ahnung, welches Material. Vorher war mal alles tapeziert.
Wenn er nicht beschädigt ist wird er auch nicht riechen. Ist er denn weich oder verschmutzt?
Beschädigt nicht, nur etwas verstaubt, nachdem er 15 Jahre alt ist.
Also verstehen sie mich nicht falsch, aber das mit dem Boden muss sich jemand vor Ort ansehen.
Schwierig, jemand kompetenten zu finden. Ich hatte schon diverse Leute hier. Welche Berufsgruppe müsste ich denn da ansprechen? Ein Spezialist für Pilzsanierung war bereits hier - ebenso ein Baubiologe, ein dritter Fachmann wollte nur für die Begehung schon mehr als 1000 € haben - Laborkosten kämen noch hinzu! Spezialisten für Feuchtigkeit stellten fest, dass in Anbetracht des vorgekommenen Wasserschadens keine besondere Feuchtigkeit vorliegt. Schon 20 cm oberhalb des Bodens ziemlich normale Werte.
Die Aussage das hätte keinen Sinn leuchtet mir nicht ein.
Alle Befragten gaben an, das würde mit der Zeit schon austrocknen und dann hätte der Pilz keine Chance mehr - da Lebensgrundlage entzogen.
Sie sagen für Schimmel günstige Bedingungen lassen den Geruch entstehen, wenn sie Lüften. Wie schließen sie einen Lufttransport zwischen Keller und Treppenhaus aus? Tür zu?
Ich hatte, als es warm war, alles mit Folie ziemlich dicht abgeklebt, sodass ein Lufttransport weitgehend ausgeschlossen war. Die Luft im Kellerbereich schien dann besser zu sein als im oberen Treppenhausteil. Ist aber tatsächlich etwas schwierig, da das Treppenhaus natürlich benutzt werden muss.
Also meiner Meinung nach ist da noch was. Und nicht nur Geruch. Ich bin kein Baubiologe aber für mich sieht das so aus als wenn bei günstigen Bedingungen etwas anfängt zu blühen.
Das denke ich auch, jedoch sieht man nichts im Treppenhaus und der Geruch breitet sich nicht etwa von unten nach oben aus, sondern findet sich in dieser Art nur oben im Treppenhaus. Was weiß ich - vielleicht ist es auch das Gleiche, was im Keller vorhanden ist/war, riecht nur anders, da es im Keller nie so warm werden konnte.
Ein eigenartiger Geruch nach einer Schimmelbeseitigung bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ist mir Bekannt. Dieser ist jedoch meist in einer unvollständigen Schimmelsanierung zu suchen.
Meist? Haben Sie auch schon andere Ursachen gefunden?
Die Pilze finden nach einer Beseitigung meist nicht die Bedingungen um zu wachsen, das ändert sich beim Lüften mit feuchter Luft schlagartig. Wurden Materialproben entnommen?
Nein - nur o.g. Messungen (MVOC und Luftkeimsammlungen).
Vor Ort wird ein Fachmann (vielleicht ein zweiter) eine Beratung besser Durchführen können.
Eigentlich müsste sich ein solcher Fachmann sowohl mit dem Aufbau eines Bodens und seinen Besonderheiten auskennen wie auch mit Pilzbefall u. ä.
Frage ich einen Spezialisten für Estrichtrocknung, berücksichtigt er nicht den Eintrag von verkeimter Luft durch evtl. gebohrte Löcher. Nehme ich einen Betonspezialisten, weiß er nichts über die evtl. auftretende Gefährdung durch in die Raumluft übergehende Keime bei Öffnen des Bodens, nehme ich einen Schimmelspezialisten, gibt es Probleme mit der Aussage bzgl. des vorhandenen Bodenaufbaus usw. Wer ist also zu rufen, ohne dass es in die Tausende geht, weil doch wieder einer alleine nicht ausreicht. -
Schimmelpilzsanierung
Schimmelpilzsanierungen machen Eigenständige Spezialisten. Ein Maurer oder Maler wird ihnen da nicht weiter helfen. Warten bis alles trocken ist ist ja mal Blödsinn, denn das kann dem Pilz nichts anhaben. Er lebt weiter, auch wenn er dann nicht wächst. Hausschwämme sind mit unter in der Lage sich ab einem gewissen Stadium ihre zum gedeien benötigten Bedingungen selbst zu schaffen. Mann sollte also nicht warten bis die gesamte Bausubstanz von Myzeln durchsetzt ist, denn dann ist es zu spät. Was sie Brauchen ist ein Sachverständiger, leider gibt es bei diesem Fachgebiet keinen festgelegten Standard. Eventuell helfen anfragen bei Gesundheitsämtern oder Kammern einen geeigneten Spezialisten zu finden. Vielleicht reicht jedoch auch ein Anruf bei Getifix! Hier wird man mit weiteren Aussagen vorsichtig sein, denn die Spannweite der Diagnosen kann von einfaches Geruchsproblem bis zu Totalsanierung gehen, und das ist aus einem Internetforum nicht möglich. Den Boden würd ich aber mal im Auge behalten -
Gussasphalt?
Werter Fragesteller
Zusammen mit dem Hinweis im Estrichforum (Wellpappe) würde ich auf Gussasphalt tippen. Der ist schwarz, Randstreifen wurden als Wellpappe ausgeführt und ist oft auf einer Schüttung aus Reiskorn verlegt worden. Und die könnte gammeln. Wenn Ihr Bautrockner und Ihr Baubiologe dazu nichts sagen konnten, sollten Sie vielleicht mal eine älteren Baufachmann (der die Bauweisen von vor 40 Jahren gut kennt) konsultieren.
Der kann Ihnen evtl. weiterhelfen.
Interne Fundstellen
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