Guten Tag, an alle Experten und Leser!
Ich hätte einen wichtigen Punkt bezüglich gewonnener Solarenergie zu klären.
Unser Haus Baujahr 2003 hat von Anfang an eine Solaranlage zur Warmwasser Gewinnung. Kann ich diese gesparte Energie vom Mieter über die Nebenkostenabrechnung wieder verlangen?
Oder kann ich die Solarnutzung auf anderem Wege geltend machen?
Über Antworten eventuell Informationsquellen würde ich mich sehr freuen,
MfG Herr Bauer M.
Solar-Gewinn mit Mieter abrechnen?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Solar-Gewinn mit Mieter abrechnen?
-
Mal ins Blaue gefragt:
Nicht dass ich vom Mietrecht Ahnung hätte, aber ich frage mich bei Ihrer Frage grad, wie sie gemeint ist. Sie wollen Betriebskosten zur Warmwassererzeugung, die Ihnen gar nicht entstanden sind trotzdem auf den Mieter umlegen? Wie soll das gehen? Die Investitionskosten der Solaranlage können Sie denke ich nicht nachträglich auf die Miete umlegen. Wenn die Solaranlage älter ist als der Mietvertrag, dann ist es keine Modernisierung. Bin gespannt, ob es dennoch tatsächlich jemanden gibt, der was gegensätzliches weiß. -
Mal konkret geantwortet
1. Die Sonne scheint nicht immer. Die solaren Deckungsraten für die Trinkwassererwärmung liegen - wenn's gut läuft - bei ca. 60 %. Die übrigen 40 % kommen von einem anderen Energieträger. Und der ist gewiss nicht kostenlos.
2. Eine Solaranlage, die nicht regelmäßig gewartet wird, hat mit Sicherheit eine verkürzte Lebensdauer. Die meisten Hersteller empfehlen, zumindest jährlich den Frostschutz und ph-Wert der Solarflüssigkeit zu messen. Denn Solarflüssigkeit altert nun mal. Und die Gefahr einer regelrechten "Verstopfung" des Kollektors ist nach jahrelangem Betrieb nicht auszuschließen.
3. Auch wenn Solarenergie geerntet wird, muss sich eine Pumpe drehen, die Strom verbraucht. Und das muss auch bezahlt werden. Vielleicht ja vom Allgemeinstromzähler?
4. Sollte es einem Mieter nicht egal sein, durch welche Energie sein Warmwasser erwärmt wird? Wichtig ist doch nur, dass der kWh-Preis vergleichbar und ortsüblich ist. Und wenn ein Vermieter noch damit werben würde, dass die kWh Warmwasser für die Mietwohnung z.B. nur die Hälfte des "normalen" Preises kostet, könnte das nicht auch ein Anreiz sein, diese Wohnung zu mieten?
Mit sonnigem, marktwirtschaftlichem Gruß ... Lb -
Natürlich möchte ich nicht nur die Betriebskosten von ...
Natürlich möchte ich nicht nur die Betriebskosten von den Mietern wieder verlangen, sondern auch die Energie die durch das Solar an Gas gespart wurde. Die Solaranlage hat einen Wärmemengenzähler. Somit ist der Energiegewinn pro Jahr genau festgehalten.
Ansonsten würde ja jeder Mieter teilweise warmes Wasser benützen welches auf meine Kosten erwärmt wurde. Dann währe die Investition eigentlich überflüssig gewesen. Das Solar soll sich ja im Laufe der Zeit abbezahlen.
MfG Herr Bauer -
Das warme Wasser
wurde technisch gesehen nicht auf Ihre Kosten erwärmt (s. H. Lüneborg, Betriebskosten sind umlagefähig), es waren nur die Investitionskosten und einen Beitrag zur Amortisation haben Sie schon durch die (von mir vermutete) Abschreibung auf den 'vermieteten Anteil' der Anlage. Einen weiteren Beitrag bekommen Sie ohne Probleme bei einem neu abgeschlossenen Mietvertrag: Jeder pot. Mieter akzeptiert eine etwas höhere Miete, wenn Nebenkosten dafür niedriger sind (o. solar NKAbk. 100,- pro mit 50,-, dafür Miete 25,- mehr als sonst = win/win). Vielleicht können Sie mit dem Finanzamt einen kürzeren Abschreibungszeitraum für die Solaranlage verhandeln als fürs Gesamtgebäude, aber das ist nur so eine Laienidee..
Gruß
Volker Leue -
auslagern
Die Anlage ist eine Verbesserung der Immobilie wie eine zusätzliche Wärmedämmung. Auch die Wärmedämmung entlastet nur den Mieter. Das wäre über die Miete zu regeln. Man könnte die Anlage allerdings auch auslagern, z.B. verkaufen und zurückleasen inkl. Energielieferung, ähnlich wie eine Antennenanlage. Die Leasingkosten wären m.E. umlagefähige Nebenkosten. Als Mieter würde ich dann im Gegenzug die Miete mindern wollen, weil sich die Mietsache negativ verändert hat. -
Wenn ich so über Ihre Frage nachdenke haben ...
Wenn ich so über Ihre Frage nachdenke haben Sie teilweise recht. Die Investitionskosten OK, das kann man über die Miete regeln, aber die Sonne, die jeder Mensch kostenlos nutzen kann, da wäre ich sehr vorsichtig. Man muss nicht aus allem versuchen Geld zu machen, Sie sparen ja auch dabei und bekommen staatliche Förderung noch dazu. -
Aber zwischen der Sonne die jeder kostenlos nutzen kann und dem Warmen Wasser hängt immer noch meine Solaranlage.
Aber zwischen der Sonne die jeder kostenlos nutzen kann und dem Warmen Wasser hängt immer noch meine Solaranlage.
Ich denke ich werde auch bisschen falsch verstanden. Hätte ich keine Solaranlage müsste der Mieter für das warme Wasser das Gas auch komplett zahlen. Jetzt zahlt er nur z.B. 75 % Gas und den Rest spart er sich durch mein Solar. Da müssten doch die Restlichen 25 % an mich gehen um die Investitionskosten wieder zu decken. Da über eine höhere Miete nichts zu holen ist weil sich dann einfach kein Mieter mehr finden lässt.
MfG Herr Bauer -
ich glaube nicht,
dass Sie einen tatsächlichen rechtlichen Anspruch auf Ausgleich haben. Um 100 % sicher zu gehen, sollten Sie sich evtl. beim Verband der Hauseigentümer / Vermieter (Haus und Grund oder so ähnlich) kundig machen.
Ansonsten wäre es eine Verhandlungssache mit Ihrem Mieter.
Ehrliche Privatmeinung: wenn ich Ihr Mieter wäre und Sie würden im Nachhinein mit dem Vorschlag kommen, würde ich schlichtweg ablehnen. Und wenn ich's im Vorhinein wüsste, würde ich die Wohnung evtl. gar nicht mieten. Außerdem, wenn ein Zuschlag auf die Miete nicht möglich ist (gucken Sie mal unter 'ortsüblich', 'vergleichbar'), ist sie vielleicht schon hoch genug im Vergleich?!? -
Verein der Haus- und Grundbesitzer (Hausbesitzer, Grundbesitzer)
heißt das Ding. Die Bilanz mit unserem Noch-Vermieter steht inzwischen bei ca. 3:1 für den Mieterbund)
Gruß -
was soll das Gejammer?
Warum soll der Mieter unter Ihren Sonnenspielen leiden?
Was war denn das Motiv für den Bau?
Kostenersparnis kann es nicht gewesen sein, und wenn etwas für die Umwelt getan wurde, sollte der arme Mieter doch mit profitieren - meine ich -
das verstehe ich nicht
Ich glaube nur von Mietern Antworten zu erhalten. Oder warum teilt niemand meine Meinung? Für eine Sache die man benutzt muss man zahlen (in diesem Fall das warme Wasser). Ob jetzt ein Teil an mich fliest oder an einen Gaslieferanten ist doch egal. Die Nebenkosten werde nicht höher, eher etwas niedriger. Gleichzeitig macht sich das Solar im Laufe der Zeit bezahlt. So war der ursprüngliche Gedanke des Solarbaues.
Die Miete liegt bei 10 €/m² kalt für einen solieden Neubau. Ich denke nicht das die ortsübliche Miete niedriger liegt.
Aber dies einem Mieter zu erklären ist in der Tat schwierig.
So lange alles so bleibt ist's in Ordnung, niedrigere Nebenkosten sind selbstverständlich. Eigentlich müsste ich das Solar außer Betrieb nehmen dann muss auch bezahlt werden.
Ich werde mich sicher noch weiter informieren. Einen Vermieterbund gibt es auch soviel ich weiß. -
ganz einfach ..
laut e. uralten Statistik wohnten früher die meisten Richter zur miete - alles klar?
die Investition in e. Solaranlage, zudem bei vermieteten Wohnungen, ist
in der Tat eine wirtschaftlich "interessante" Entscheidung.
mit diesem Dilemma, Ökologie . /. mieterrecht, könnten sie manch grünen
ins rotieren bringen
Ökologie ist ja so gut .. solange "das" die anderen machen ... -
Ich sehe folgende Probleme:
Ich sehe folgende Probleme:
1. Die Solaranlage war zum Beginn des Mietverhältnisses bereits da. Folglich kann nicht (wegen Modernisierung usw.) die Miete erhöht werden.
2. Infestitionskosten sind nur in sehr begrenztem Umfang als Nebenkosten umlagefähig.
3. Mit welcher Begründung wollen Sie dem Mieter klar machen, dass er jetzt mehr bezahlen soll als früher, obwohl sich nichts geändert hat.Bin derzeit in einer ähnlichen Situation: Wir planen unseren Neubau (Doppelhaus) mit einer Wärmepumpenanlage zu heizen. Eine Hälfte wird selbst genutzt, die Andere vermietet. Wir haben wie Sie vor, den Mieter anteilig an den höheren infestitionskosten zu beteiligen. Bei uns ist die Situation jedoch anders:
- Das Ganze wird noch vor dem Mietvertrag vertraglich festgezurrt
- Da nur in einer Hälfte eine Wärmepumpe steht, Ist die Wärmeerzeugung nicht Teil des Mietgegenstandes, er wird von der anderen Hälfte mit Wärme beliefert (ähnlich wie Fernwärme)
- Folglich können wir für die gelieferte Wärme einen nahezu frei verhandelbaren Preis (auf entsprechender Kalkulationsbasis) in Rechnung stellen, in den wir auch Infestitionekosten inkl. Verzinsung eiinrechnen können.
-
Miete zu hoch?
ich bin über die Höhe der Kaltmiete überrascht -
10 € pro m²
bei uns in Südhessen ist die nur halb so hoch (20 km Entfernung von Großstadt)
wo ist denn das? -
@CH
-
Die Miete soll ja auch nicht erhöht werden ...
Die Miete soll ja auch nicht erhöht werden. Ich habe für eine 2 Zimmer Wohnung 150 € Nebenkosten angesetzt. Davon sind dieses Jahr knapp 700 € zurück an den Mieter gegangen. Eigentlich sollte über die Heizungsabrechnung der Solaranteil wieder an mich gehen. Laut der Firma die die Heizungsabrechnung macht ist das aber nicht möglich die Energie zu verrechnen.
Und weil das ganze auch über die Nebenkosten laufen sollte wurde nichts Vertraglich festgehalten, was auch? Entweder es ist möglich oder nicht, da hilft mir dann auch kein Vertrag wenn etwas außerhalb des Mietrechtes ist.
Mit der Doppelhaushälfte währe das ja eigentlich wie bei uns.
Das Problem ist nur dem Mieter den höheren Preis zu "verkaufen".
Bei uns hier im Landkreis Starnberg ist es mittlerweile schwirig überhaupt Mieter zu finden.
Ich finde das paradox (sollte das so sein) wenn Solaranlagen gefördert werden damit viele installiert werden aber man gleichzeitig auf seinen Kosten sitzenbleibt. Währe gescheiter gewesen keine zu installieren und den Mieter wie überall zahlen lassen. -
Wo der Fragesteller recht,
da hat er recht.
Aus rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es wirklich geschickter eine Wirtschaftlichkeitsberechnung oder von mir aus auch eine Berechnung des ROI vorher zu machen. Ggf. hätten Sie sich anders entschieden.
Der kluge Kaufmann rechnet vorher und zwar auf Basis von Fakten. An Ihrer Stelle würde ich die den "Fehlbetrag" (der in Wahrheit keiner ist) auf das betriebsinterne Konto "Lehrgeld" buchen. -
Senf/ OT
Ich würde diese Investition als Werbung für die Wohnung sehen. Die Nebenkosten sind doch heutzutage fast eine 2. Miete. Noch dazu wenn es in der Gegend nicht so von Mietern wimmelt, die solch Preise zahlen. Ich bekomm mal gerade 5 € kalt. Nebenkosten sind rund 80 € für 80 m². Aber ich sehe das so wie mit einem Balkon, die Leute wollen unbedingt eine Bude mit Balkon, gut bauen wir einen. Aber wenn man mal rechnet, wann dieser sich bezahlt macht (nach etwa 20 Jahren) und wie dieser dann genutzt wird, kann man sich sowas eigentlich sparen, nur ohne Balkon wird man die Hütte schlechter wieder los. Meines Wissens werden Solaranlagen vom Staat gefördert, zusätzlich kann diese noch für die Mietwohnung abgeschrieben werden, zumindest zum Teil. Dann rechnet sich das ganze doch schon nach kurzer Zeit und beide können sich glücklich schätzen etwas zu sparen und für die Umwelt zu tun. Man sollte nicht immer für alles eine Gegenleistung verlangen, gönn dem Mieter etwas und er wird dir auch lange die Treue halten. Ich habe einen Dachterrasse gebaut die rund 60 m² groß ist, der wird mir im Leben nicht bezahlt werden. 25 € kassier ich dafür und gut is. Mein Mieter ist so glücklich darüber, das er freiwillig die Straßenreinigung vollständig übernommen hat. Sind ja nur 150 m Gosse wöchentlich zu fegen -
guter Gedanke,
das mit der Werbung. So wird das wohl auch bleiben. Obs hilft, wer weiß.
Ein Glück für Sie das der Mieter das mit Gegenleistung honoriert. Bei uns wird das anscheinend schon als selbstverständlich angesehen. -
Eine andere Idee wäre,
das Sie die Warmwasserbereitung komplett selbst übernehmen, und den Mietern dann einfach das warme Wasser verkaufen. Dann wäre es nur Sache ihrer eigenen Kalkulation, wann und ob sich die Solaranlage rechnet.
Ich habe aber keine Ahnung davon, ob das mit dem Mietrecht vereinbar ist, ob Sie dafür ein Gewerbe anmelden müssen, was Ihr Steuerberater dazu sagt usw.
Das ganze ist wie gesagt nur ein Gedankenspiel meinerseits.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Mieter, Solar-Gewinn". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solar mit Öl und Holz?
- … Solar mit Öl und Holz? …
- … Nun würde uns noch eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung ( eigentlich für den Sommer hauptsächlich) interessieren. …
- … Brauchen wir für die Solaranlage noch einen extra Wasserspeicher? …
- … ein Pufferspeicher vorhanden sein. An diesen kann man theoretisch auch eine Solaranlage anklemmen. Ob praktisch auch hängt vom Speicher ab (vielleicht hat …
- … er einen Solarwärmetauscher eingebaut). Ob es rentabel ist sollte man mal durchrechnen (vermutlich nicht). …
- … Holz und Solar …
- … Die Solaranlage wird über eine Wärmetauscher an den Pufferspeicher …
- … Der Zugewinn ist auch im Winter beträchtlich, vor allem wenn Sie eine Niedertemperaturheizung …
- … Investition in die Zukunft auffassen. Solange man die Energiepreise auf die Mieter abwälzen kann, lohnt es sich rein rechnerisch nicht; als Hausbesitzer genieße …
- … Ihnen, sich mal zum Thema einzulesen (Google oder amazon.de mit Stichwort Solarenergie liefert viele Hinweise) und dann bei einer darauf spezialisierten Firma …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Gewerbeanmeldung bei Photovoltaikanlage ein Muss?
- … Umsatzsteuer zurückzuerhalten haben wir beim Finanzamt eine entsprechende Erklärung und eine Gewinnrechnung über 20 Jahre eingereicht. Nach dieser Rechnung werden wir über …
- … 20 Jahre gerechnet einen Gewinn von ca. 5.000 erwirtschaften. …
- … Vermieter …
- … auch Vermieter sind Unternehmer im Sinne …
- … klassifiziert diese als Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Der Steuerpflichtige ermittelt jährlich seinen Gewinn und erklärt diesen in der Anlage GSE. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solarheizung - wer trägt die Kosten (auch der Mieter?)
- … Solarheizung - wer trägt die Kosten (auch der Mieter?) …
- … bewohnen wir das Erdgeschoss. Wenn wir uns nun zur Installation einer solarunterstützten Heizung und Warmwassergewinnung entscheiden, wer trägt dann die …
- … Nur wir als Vermieter oder kann der Mieter an den Kosten für die Solaranlage beteiligt werden? Die …
- … Mieter haben ja den Vorteil, dass die Heizkosten in Form einer geringeren …
- … Mieterbeteiligung.. …
- … Falls sowieso eine neue Heizung fällig wird, dann dürften Sie wenig Chancen haben. Ansonstem gilt: Der Mieter muss Modernisierungsmaßnahmen oder auch Maßnahmen, die Energie sparen, dulden, Umlage …
- … im gesetzlich vorgesehenen Umfang möglich. Die Maßnahme muss allerdings für den Mieter zumutbar sein- und da liegt der Hase im Pfeffer! -, außerdem …
- … Mein Tipp: Sprechen Sie mit den Mietern, erklären Sie die Vorteile und holen Sie sich schon mal …
- … solarkritik.de und Test 4-2003 …
- … Wirtschaftlich stehen die Anlagen dennoch im Schatten: Die hohen Anschaffungskosten spielen sie nicht wieder ein. Die Solaranlage spart zwar 150 bis 200 im Jahr, weil weniger …
- … eine neun Quadratmeter-Anlage. Macht 5.100 Ersparnis, aber mindestens 9.800 für die Solaranlage und deren Installation. Fazit: Ohne Idealismus geht es nicht. …
- … -://www.solarkritik.de …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hallo Geplant Passivhaus mit 180 m² und 8 ...
- … ich noch kein Warmwasser (bzw. Wärme in einen Puffer), also eine Solaranlage mit groß dimensioniertem Puffer und intelligenter Schichtladetechnik kann u.U. schon …
- … einen solaren Deckungsgrad von über 90 % bringen (Aussage meines Solar/Lüftungsplaners). Und die restliche Wärme muss nicht unbedingt über eine WP erhalten werden, das geht auch einfacher mit einem Elektroheizstab. Nur hat eine WP eine bessere Primärenergienutzung. …
- … Dann ging die Odyssee über Fertighaushersteller (je 30 % meines Geldes in Werbung, Herstellung, Gewinn) (*duckundversteck*) über Bauträger (ohne Wertung) hin zu …
- … muss sie hinterher drin wohnen und in Plattenbauten wohnen auch zufriedene Mieter. Ichmit Hebel mein sich nie rechnendes Passivhaus, kuck dass …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Verklebung von Fassadendämmplatten
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - BRANDBESCHLEUNIGER POLYSTYROL
- … So gebe ich weiter den Mietern, Hausbesitzern, den Menschen ein wenig zum Nachdenken an die Hand. …
- … den Menschen nennen. Allerdings wieder mal ganz ohne Kriegserklärung, die Kriegsgewinnler reiben sich die Hände. …
- … weit unten steht: Bei einer Investition von nur 6000 für die Solaranlage habe ich, ohne Zinsen und Reparaturen, in 50 Jahren die …
- … Bei der Solaranlage …
- … nicht die genauen Zahlen beurteilen möchte. Aber Solar war hier nicht das Thema, das ist nur ein Ablenkungsmanöver. …
- … Ich rechne mit dem U-Wert-effektiv, der die solare Einstrahlung der Sonne berücksichtigt. …
- … es weiter, Speicherfähigkeit wird somit eliminiert und damit ignoriert ... die Solarstrahlung wird zu Null. Die Sonne wird nicht berücksichtigt. …
- … = kurze Tage = lange Nächte = wenig Sonne = wenig solare Gewinne …
- … = viel Sonne = hohe solaren Gewinne …
- … Leider kommen die solaren Einflüsse immer zur falschen Zeit. Im Winter will ich …
- … es warm haben und habe kaum solare Gewinne, im Sommer will ich es kalt haben und bekomme hohe solare Gewinne. …
- … Der Vermieter, der Mieter, der Hauseigentümer! …
- … jeder nachlesen, wie sich das Bauen entwickelt hat und wie sich Mieter, Vermieter und Hausbesitzer dagegen wehren können! …
- … Mieter, Vermieter und Hauseigentümer bleiben Sie kritisch und holen Sie sich stets …
- … Häuser ganz offiziell mit technisch komplizierten und teuren Einbauten (beliebt: die solare Karte) trickreich schöngerechnet werden. Herr Jaskulskis Flächenheizungen in ungedämmten Häusern reichen …
- … Tolle solare Gewinne beim Massivbau, die dann langsam in die Räume abgegeben …
- … geschrieben, aber der Eindruck soll wohl erweckt werden) - dagegen keine Gewinne, schnelles Auskühlen durch wenig Masse bei Dämmung …
- … am Ende die komplette Energiesparmaßnahmenpalette. Dämmung überall, Fenster neu, Heizung neu, Solar aufs Dach und so weiter! …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Fassadendämmung Sandsteinhaus
- … unwirtschaftlich vorzurechnen ist sehr beliebt und stimmt manchmal sogar; der Komfortgewinn wird dabei einfach bestritten (wenn ich davon ausgehe, dass nur Massivbauten …
- … Sollte man erwähnen, dass vor allem unsanierte Altbauten (trotz Massespeicher, solare Gewinne, gesunde Strahlungsheizung, usw. ) einen großen Anteil daran haben …
- … -://www.sonnenseite.com/Erneuerbare+Energien,Windparks+und+Solaranlagen+entlang+der+Autobahn,5,a13923.html …
- … Vermietbarkeit nicht zu Lasten des Mieters geht. …
- … aus raumlufthygienischen Gründen eine kontrollierte Wohnungslüftungsanlage einzubauen, natürlich mit einer Wärmerückgewinnung wenn man es richtig machen will! …
- … Wer bezahlt am Ende die Zeche? Der Mensch, der Mieter, der Vermieter, oder? …
- … der Technik ohne Leckagen und mit einer kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung und berücksichtigt bei der Bewertung von Störfeuer immer, dass die …
- BAU-Forum - Bauphysik - Könnes und die "Fischer-Chöre"
- … Begründet wurde das sinngemäß wohl damit, dass die solaren Erträge, die sich durch die ungedämmte AW realisieren ließen, durch …
- … und es kalt ist, nämlich im Winter? Ich bezweifele mal, dass solare Erwärmung einer ungedämmten Wand einen vergleichbaren Effekt hat. Hinzu kommt das …
- … ungedämmte Wand ja wohl vor allem von innen durch die Heizung gewinnt, gleich wieder nach außen abstrahlt. …
- … (Mitteleuropa, Nordeuropa) lassen sich nutzbare solare Erträge, …
- … Sicherlich sind diese solaren Erträge nicht einer Dämmung gleichzusetzen. …
- … Die solaren Erträge wirken den Transmissionswärmeverlusten durch die AW offensichtlich entgegen. …
- … gedämmt und ungedämmt durchrechnen werden und die dabei entstehenden Einsparpotentiale und solaren Wärmegewinne angeschaut und diskutiert werden. Alles andere ist …
- … Völlig unabhängig von irgendwelchen solaren Erträgen liegt es in der Natur der Sache, dass sich …
- … Bei der überwiegenden Anzahl der Betroffenen handelt es sich um Mieter, da ist vermutlich auf die schnelle nichts zu holen, die erhalten …
- … umlagefähigen Sanierungskosten für einen unbegrenztem Zeitraum) besteht zu befürchten, dass die Mieter fragen werden wofür diese Umlage fällig wird, wo doch lediglich sichergestellt …
- … solche Nachrüstpflicht auf hygienischen Mindestwärmeschutz geben wird, denn wenn der Vermieter die energetische Sanierung auf Basis einer solchen Nachrüstpflicht zum Erhalt der …
- … abgeranzte Bestandsbauten aufstellen und sich damit der massiven Kritik aller Vermieter aussetzen? Das Geschrei will doch keiner hören. …
- … einen sehr schönen Mietspiegel. Dort könnten alle zukünftigen Mieter reinschauen und den angemessenen Mietpreis durch Beantwortung diverser Fragen selbst ermitteln. Aber wer macht das? Die wenigsten Mieter schauen in den Mietspiegel, sondern gucken sich die Bude schön …
- … jammern hinterher über die Betriebskosten und die Schimmelpilzprobleme. Wir haben einen Mietermarkt, Wohnungen in angesagten Gegenden gehen weg wie warme Semmeln, da …
- … neue Vorlagepflicht des Energieausweises bei der Vermietung zukünftig etabliert. Werden die Mieter daraus überhaupt schlau? Kann ein normaler bautechnisch ungebildeter Mieter tatsächlich überschlägig …
- … m²a sind ja nur ein Durchschnittswert für alle Wohnungen. Kaum ein Mieter weiß, wie stark die Werte Wohnungsweise abweichen können. …
- BAU-Forum - Bauphysik - Exogener Energieeintrag und Wärmebereiter
- … mit der Überschrift Solare Wärmegewinne über popake Bauteile einschließlich transparenter Wärmedämmung ist Bestandteil …
- … der EnEVAbk.. Und da wird der solare Wandeintrag berechnet. Ein Kritikpunkt (bzw. Unterschied zur exakten Rechnung) ist die Annahme eines konstanten Re mit 0,04 m²K/W. Dieser Wert ist extrem wetterabhängig. Bei windstillem Wetter (was oft bei Sonnenschein ist) geht er auf den Innenraumwert (0,13 m²K/W), bei stürmischen Wetter unter 0,01 m²K/W. Sinnvoll wäre deswegen besser die gemeinsame Angabe Re*Isj statt der getrennten Angabe Re und Isj. Aber Korrelationsmessungen sollen ergeben haben, dass sich die gemeinsame Angabe wenig von dem Produkt der beiden Angaben unterscheidet - aber abhängig von der geographischen Lage. …
- … der Einfluss des Windes auf den Energieabtrag an Außenflächen. Spielt nur eine Rolle bei der Ausnutzung der Solarstrahlung und das hatte ich schon erwähnt, dass dabei möglicherweise …
- … Heizperiode berechnen. Die Freisetzung von Kondensationswärme, die ja eine Art Energierückgewinnung darstellt, wie wir sie von der Brennwerttechnik her kennen, findet …
- … Die Freisetzung von Kondensationswärme, die ja eine Art Energierückgewinnung darstellt, wie wir sie von der Brennwerttechnik her kennen, findet …
- … ganz gewaltig beeinflusst werden? Stimmt nicht. Wo der Einfluss groß ist (Solareinfluss) wird die Himmelsrichtung berücksichtigt. …
- … Gesamt-Wärmeeintrag in Wand (Strahlung aus Umgebung plus solarer Eintrag 71.5 W/m²): …
- … Ieintrag = Ieinstrahl + Isolar = …
- … Energieerhaltung: Isolar + Iwand = Inettoabtrag, 71,5 W/m² + 22,21 W/m² = 93,71 …
- … Energieerhaltung: Isolar + Iwand = Inettoabtrag, 71,5 W/m² + 5,55 W/m² = 77,05 …
- … eine höhere Außentemperatur (10,5 °C statt 0 °C) sowie eine höhere Solarstrahlung (100 W/m² statt 71,5 W/m²) ein, so erhält …
- … erfordert der Tag - Nacht - Rhythmus dichte Messungen. Nur dann gewinnt man ein zutreffendes Bild. Von Linearität ist da überhaupt keine Rede …
- … mehr. Angesichts der Einfachheit, wie man derartige Messungen gewinnen kann, die auch noch den Vorzug der Genauigkeit haben, wäre es angesichts der Mühsal der Rechnerei von tausenden von Einzelberechnungen auch unökonomisch, Messungen durch Berechnungen ersetzen zu wollen. Vorsicht also vor Berechnungen mit Mittelwerten, auch wenn diese bis auf die dritte Stelle hinterm Komma ausgeführt sind. Das erzeugt nur den Anschein von Genauigkeit. Daher warte ich mit großer Gemütsruhe das Ergebnis meiner Messreihen ab. Übrigens Herr Rinninsland: Das hochgerechnete Ergebnis einer Energieeinsparung von 31 % entstammt einer Messreihe aus einem Zeitraum mit geringem exogenen Energieeintrag. Es wird daher noch eine beachtliche Verbesserung des Ergebnisses erwartet. Im Übrigen bitte ich um Nachsicht dafür, dass ich derzeit keine Einzelheiten über meinen Lösungsweg zur Energieeinsparung veröffentliche. Das Ei ist noch nicht gelegt. …
- … Die gebrauchte Heizenergie ist die Summe von Transmissionswärmeverlusten (also das, was durch Wände, Decken, Boden usw. geht) plus Lüftungswärmeverluste minus innere Gewinne (Kochen, Wärmeabgabe der Beleuchtung usw.) minus Energiegewinne …
- … aus Solarstrahlung. Wenn man also die gebrauchte Heizenergie minimieren will, muss man die Verluste reduzieren und die Gewinne erhöhen. Aber da man die Physik nicht überlisten kann …
- … So sind z.B. Transmissionswärmeverlust und Solargewinn u.a. über die Dämmung verknüpft. Wenn mehr gedämmt wird verringert …
- … sich sowohl der Transmissionswärmeverlust als auch der solare Energiegewinn im gleichem Maße. Wenn der solare Energiegewinn größer als der Transmissionswärmeverlust wäre, wäre es …
- … sowieso nicht zu heizen. Da wir aber heizen müssen, ist der solare Energiegewinn kleiner als der Transmissionswärmeverlust. Und wenn ich beispielsweise doppelt …
- … so gut dämme, geht als sowohl der solare Energiegewinn als auch Transmissionswärmeverlust auf die Hälfte und damit geht automatisch auch die Differenz beider auf die Hälfte, d.h. ich muss weniger heizen - und das war ja das Ziel. …
- … Natürlich existieren auch andere Zusammenhänge. Der Transmissionswärmeverlust ist beispielsweise fast unabhängig von der Farbe das Gebäudes - der solare Energiegewinn dagegen stark. Also sollte man aus Heizungsgründen …
- … im Architektenmagazin. Auch diese Schwankung hatte ich schon erklärt. Wenn die solaren Gewinne z.B. um 100 Wh je Quadratmeter und Heizperiode …
- … allen Beiträgen habe ich wiederholt darauf hingewiesen, welch hohe Bedeutung der solare Energiegewinn für die Minimierung des Heizbedarfs hat - was soll …
- … (annähernd zur gleichen Zeit) kann man durch Korrelation Wärmedämmung (einschließlich Lüftung), Solareinfluss und Wind trennen. Bei den bisher untersuchten Gebäuden lag der …
- … also mit gelegentlichen Stichproben begnügen, wenn wir ohne Mühe stündlich Messwerte gewinnen können, ohne persönlich anwesend sein zu müssen. Für Kenner: Ich …
- … nur Messfehler, aus denen es fast unmöglich ist, die Daten zu gewinnen, um die es hier geht (was anderes ist es, wenn …
- … Gestern früh brachte der Deutschlandradio einen Bericht über Mieter, die sich beim Deutschen Mieterbund darüber beklagt haben, dass nach …
- … die Heizkosten gestiegen sind. Die Gerichte haben hierzu entschieden, dass die Mieter trotzdem den Modernisierungszuschlag zahlen müssen. …
- … dass die Mieter trotzdem den Modernisierungszuschlag zahlen müssen. …
- … Die Gerichte konnten gar nicht anders entscheiden. Wer klagt, muss auch beweisen, dass er im Recht ist. Und die Behauptung der Vermieter, dass das veränderte Heizverhalten ursächlich für die höheren Heizkosten …
- … Dämmung eben dämmt (Und das wird sicher das Argument der Vermieter gewesen sein). Ob die Berechnung der Einsparung bei unveränderten Nutzerverhalten evtl. …
- … Nur wenn durch die dickere Dämmung prinzipiell der Verlust an Solareintrag durch die längere Beschattung der Fenster über der Einsparung des …
- … Zum Bericht im Deutschlandradio, gemäß Schwan über Mieter, die sich beim Deutschen Mieterbund darüber beklagt haben, dass nach …
- … vorzulegen, wie Sie sich Ihrer Meinung nach aus der angegebenen absorbierten Solarstrahlung und den Innen- und Außentemperaturen (Innentemperaturen, Außentemperaturen) ergeben! …
- … in den Brenner! Dabei hatten wir doch im Februar einen Jahrhundertrekord-Solareintrag, den meine Massivmauern hätten aufsAugen können! (Siehe dazu auch …
- … erdenklichen Gemeinheiten! Dicke Wärmedämmschichten rundum, und vielleicht gar noch eine Wärmerückgewinnung, sodass der Energieeintrag selbst über den Weg des Luftwechsels nur …
- … Soweit zu *tatsächlich funktionierenden* Methoden, den solaren Energieeintrag zu nutzen! Aber nun zu Herrn Schwans Fundamentalerkenntnis , um es in dieser Diskussion ja hauptsächlich ging, die soll ja auch nicht zu kurz kommen! Daher werde ich sie zum Abschluss der Diskussion nochmals in allgemeinverständliche Worte fassen. Schließlich scheint Herr Schwan dieser seiner Fundamentalerkenntnis ja große Bedeutung beizumessen. Und da wäre es doch schade, wenn Laien diese Fundamentalerkenntnis nicht verstehen würden. …
- … Denn Begriff PH-Standard kenne ich nicht . Was ist das? Herr Lange sollte bedenken, dass der Energieeintrag durch solare Strahlung mit der Lufttemperatur nichts zu tun hat. Daher …
- … und eindeutig. Der eingesparte Teil der Heizenergie ist der Mittelwert der Solarstrahlung, der absorbiert und nicht wieder abgestrahlt wurde. Die Formel dazu …
- … Jede Funktion (hier die Zeitfunktion der Solarstrahlung) kann in einen Mittelwert und periodische Anteile zerlegt werden. Gemäß …
- … sinnvolles Ergebnis zeitigen können. Das Problem liegt aber darin, dass die Gewinnung eines sinnvollen Mittelwerts, der bei unserem Thema ja die gesamte …
- … Einwand, dass ein Gebäude eine ausgeglichene Strahlungsbilanz hätte, ist falsch. Der solare Energieeintrag ist nämlich entscheidend größer als die Abstrahlungsleistung jemals sein könnte. …
- … ich, dass die Berechnungsansätze für den Heizenergieverbrauch stimmen - lediglich der Solargewinn war etwas höher. …
- … nur lustig, sondern auch schlau zu sein. Sie schätzen jedenfalls den solaren Energiegewinn sehr. Unterhält man sich dort mit Architektenkollegen, wird …
- … - und dann wird nen Schuh draus - also die exogenen gewinne gegen 0 tendieren, bliebe ein Vorteil der gedämmten Gebäude. …
- … die Gewinne 50 % der Miete ausmachen, wird Herr Schwan wohl nicht glauben. …
- … für ein Haus entwickeln, muss diese m.e. wohl aus durchlässigen UND dämmenden Materialien bestehen. man darf m.e. hierbei auch kein Hausmodell nehmen und für den Fall gedämmt oder durchlässig eine Aussage treffen. jeder Ort ist verschieden, für alle orte gibt es sicherlich ein theoretisches, perfektes Modell, das wir allerdings nie entwickeln können, höchstens annäherungsweise nach den jeweiligen technischen Möglichkeiten. wer ein Haus Energietechnisch möglichst nahe am Optimum plant, wird zurzeit zum Beispiel transparente Wärmedämmung einsetzen, doppelfassaden etc.. ein EFHAbk.-Häuslebauer stößt schon bei twd an finanzielle grenzen. dies ist eine interessante Diskussion und sicherlich ist es wichtig, beide Positionen zu hören, auch wenn sie sehr extrem sind. es stellt sich mir allerdings die Frage, auf was die Diskussion hinausläuft. da es ja bereits (hochgedämmte?) Häuser gibt, die keine Heizung mehr benötigen kann es ja eigentlich nur um Energiegewinne gehen, die in elektrische Energie umgewandelt werden, um an …
- … werden. frage also an Herrn schwan: wie schaffen sie es, die solaren gewinne effektiv umzusetzen? zweite frage: welche konstruktionsweise bevorzugen sie …
- … der Zeitraum der Energieeinträge durch Sonnenstrahlung ist länger. Hier sind die Gewinne aber durch Glas erheblich höher, als die, die durch MW oder …
- … völlig richtig. Das ist z.B. auch das Prinzip der Tinnox-Beschichtung bei Solarkollektoren. …
- … ideal ? beleuchtet (Senkrecht). Ich habe eine (zu) grobe Vereinfachung zugunsten des Gewinns gemacht. Jede Abweichung vom horizontalen Einfall verringert den Eintrag pro Fläche. …
- … halbwegs zutreffendes Bild von den energetischen Vorgängen über die ganze Heizperiode gewinnen. Dieses Problem führt unweigerlich zur Notwendigkeit von Langzeitmessungen. Deren Ergebnisse …
- … Die Berechnungen nach der DINAbk. 4108 versagen nicht, lediglich der Solareintrag könnte etwas anders sein, weil das Produkt der Mittelwerte des …
- … zeitlich schwankenden äußeren Wärmeübergangswertes und der Solarstärke anders ist als der Mittelwert des Produktes von zeitlich schwankenden äußeren Wärmeübergangswertes und Solarstärke. …
- … Auch wer es sehr schattig liebt, braucht mehr Heizenergie, der Solargewinn wird geringer. …
- … nicht die anderen Wärmeverluste. Evtl. kann bei einer dicken Dämmung der Solarverlust stärker abfallen, wenn durch die dickere Dämmung die Fenster mehr …
- … Schwankung der Einzelkomponenten die Differenz sehr stark schwanken. Beispiel: Wenn der solare Gewinn 1000 kWh ist und um 1 % schwankt, so sind das …
- … Tatsachen einfach nicht anerkennen wollen. Wenn das Nichtanerkennenwollen klarer Sachverhalte bei Solarstrahlung wäre, dann würde eben der Streit um die Solarstrahlung …
- BAU-Forum - Bauphysik - Lichtenfelser Experiment im Fernsehen
- … welche kritisch zur EnEVAbk. stehen. Das hat nicht immer etwas mit Gewinn zu tun - wenn man hinterfragt. Auch die EnEV wurde von …
- … Welcher Vertreter berechnet beispielsweise den solaren Energiegewinn? Die kostenfreie Energie durch Sonne und relativ hohen …
- … interne Wärmegewinne, aber auch die Solarstrahlung, vor. Was aber wird mit …
- … . Das aber bedeutet: Keine von außen einwirkende Wärmequellen, also keine Solarstrahlung, keine Speicherfähigkeit und eine konstante Wärmestromdichte, die ja nach DIN …
- … die Energie der tief scheinenden Sonne absorbiert, was zu bedeutsamen Energiegewinnen führt und im Sommer werden die hohen Außenoberflächentemperaturen nur in …
- … innen weitergeleitet. Speicherlose Außenkonstruktionen führen dagegen im Winter zur Ignoranz der Solarenergie und im Sommer zum Barackenklima. Die sommerliche Dämpfung ist seit …
- … der Bericht durchaus solare Gewinne bei Südwänden fest. …
- … Bericht sind doch wohl alle relevanten Fragen in Hinblick auf die solare Energienutzung durch Wände schlüssig beantwortet. Und zwar in Übereinstimmung von Theorie …
- … gegangen werden - und das verlangt richtiges Wissen zu Wärmeverlusten und solaren Gewinnen zu erarbeiten. …
- … Experimenten mit anderen Ergebnissen rechen, als sie in Wirklichkeit eintreten. Man gewinnt den Eindruck, Sie wollen andere (insbesondere aber Fachleute) dadurch als Deppen …
- … da ich ja auch einige andere interessante Autoren für meine Homepage gewinnen konnte, die dann für ihre Sache selber gradstehn) hervortreten würde …
- … Ziegelmauerwerk (wer kann das heute überhaupt noch) bessere Eigenschaften hinsichtlich der solaren Erträge und spricht von Messungen an Altbauten bezüglich der Verbrauchskosten …
- … Solare Gewinne über die nicht-transparenten Teile der Gebäudehülle sind keine Fiktion, …
- … der EnEVAbk. rechnerisch berücksichtigt. Nur sind in unseren Breiten leider diese solaren Gewinne übers Jahr gesehen im Vergleich zu den solar …
- … en Gewinnen durch Fenster etc. derartig gering, dass u.U. ein Zentimeterchen …
- … mehr Transmissionswärmeverluste einspart, als das Weglassen dieses Zentimeterchens durch das Nicht-Aussperren solarer Gewinne hereinbringen würde. …
- … 10.000 m² wärmetauschende Hüllfläche, ca. 6.500 m² Außenfassade und Dach, die solarer Strahlung ausgesetzt sein können (wenn denn mal die Sonne lacht) …
- … m² kann im sonnigsten Monat Juli etwa 4.800 kWh/a an solaren Gewinnen einfahren. …
- … Da erbringen die Fenster selbst im Dezember immer noch solare Gewinne von 3.600 kWh/a, während die nicht-transparenten Fassaden und …
- … Dachflächen jetzt keine Gewinne mehr, sondern abstrahlungsbedingt Verluste von 790 kWh/a bewirken! …
- … Und wie steht es mit der Voraussage der phänomenalen Energieersparnisse nach Dämmung? War nämlich nix. Deswegen hat nach Aussagen der Wohnungswirtschaft (bitte nachfragen, meine Herren) noch kein Mieter je eine Heizkostenrückzahlung wg. Dämmung bekommen. Bitte erklären, liebe Experten …
- … Und keine Ausrede, Mieter lüften zu viel. Das dürfen die nämlich mit vorschriftsgemäßem ca. 19-fachem Luftaustausch täglich. Wer die Schimmelfront kennt, weiß, dass bestimmt nicht genug gelüftet wird. Eher zu viel gem. WSVO/EnEVAbk. gedichtet und mit dem k-Wert bzw. U-Wert gerechnet. Steht U eigentlich für Unsinn oder Unmöglich? …
- … Verbrauch von 70 Einheiten, da durch die schlechtere Wärmeableitung nach Außen eine schnelle Ableitung verhindert wird. Allerdings habe ich nach Fischers Theorie keine weiteren solaren Energiegewinne. Und das will mir nicht in …
- … 7.2.02, wegen hoher Zuschauerresonanz wiederholt am 22.2 und 25.2.02, Der Vermieter - Ratgeber für Haus- und Wohnungseigentümer (Hauseigentümer, Wohnungseigentümer), Verlag Bauwesen, Berlin …
- … der Regress gegen die Dämmstoffempfehler schon vorbereitet wird, weil sich die Mieter faktenreich mittels Mieteneinbehalt gegen die nicht erreichten, aber großspurig versprochenen Minderungen …
- … und Wärmequellen (solarer Gewinn) gemäß der …
- … absorbierte (!) Solarstrahlung bis zu 225 W/m², im Mittel 71.5 W/m² …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Mieter, Solar-Gewinn" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Mieter, Solar-Gewinn" oder verwandten Themen zu finden.