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Welche Heinzungsanlage empfiehlt sich?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Welche Heinzungsanlage empfiehlt sich?

Hallo zusammen,
nach wochenlangen Recherchen und Vergleichen sind wir unserem Ziel einer neuen Heizung näher jedoch noch nicht am Ende angekommen. Um ein paar kluge Ratschläge zu erhalten, dachte ich mir ich frage hier mal nach.
Hierzu folgendene Daten zur jetzigen Heizung:
  • Ölbrenner Weißhaupt 1991 1,8-10 kg/h
  • Kessel Buderus Loganatherm Baujahr. 1972 40,6 kW
  • zu beheizende Fläche 3 x 70 m² (3 Familienreihenhaus)
  • Heizöltank Metall 6000 l, Alter 30 Jahre
  • Brauch/Nutzwasserheizung
  • Nur Heizkörper
  • ca. 4000 l Heizölverbrauch pro Jahr

Nun haben wir uns drei Angebote erstellen lassen, im wesentlichen für Gas, da der Öltank und die Preise für Öl immer stärker für Gas sprechen:
Angebot #1:
Vitodens 200 + 200 Liter Vitocell WW-Speicher. Preis inkl. Kaminrohreinbau und sonstigem ca. 7800 EUR
Angebot #2:
Vitodens 300 + 200 Liter Vitocell WW-Speicher. Preis inkl. Kaminrohreinbau und sonstigem ca. 8900 EUR
Angebot #3:
Vitodens 300 + 200 Liter Vitocell WW-Speicher. Preis ca. 9500 EUR
Jetzt meine Fragen dazu:
Sind die Konfigurationen als solches sinnvoll, oder empfiehlt sich etwas anderes bzw. was sollte noch geklärt werden?
Vitodens 200 oder den 300 er?
Sind Wandgeräte überhaupt zu bevorzugen?
Sind die Preise ok?
Wäre wirklich sehr dankbar, wenn Ihr dazu was sagen könntet, da unsere Familie leider technisch nicht sonderlich versiert ist.
Gruß
Andreas

  • Name:
  • Andreas Tidl
  1. schade ...

    Wg. Rauswurf Loganatherm sag ich lieber nix, dabin ich parteiisch ;-)
    300er ist quasi der Mercedes Vs. VW 200 er. Fahren tun beide.
    Frage: ist bei einem der Angebote ein Mischer mit drin?
    Bei Nr. 3 keine Schornsteinsanierung, dafür Nebenluftklappe? Warum Nr. 3 dannso teuer?
    Haben Sie mal geklärt, was Sie der Gasanschluss kostet?
    Ölpreis bei uns rd. 30 % unter Gas, Gas war auch in der Vergangenheit immer teurer ...
  2. Hallo gt;Wg Rauswurf Loganatherm sag ich lieber nichts ...

    Hallo,
    > Wg. Rauswurf Loganatherm sag ich lieber nix, dabin ich >parteiisch ;-)
    Sie arbeiten also bei Buderus. Was spricht dagegen einen neuen (kleineren) Kessel einzubauen? *neugierigfrag*
    > 300er ist quasi der Mercedes Vs. VW 200 er. Fahren tun beide.
    Mercedes muss nicht sein. Vor/Nachteile müssen beide doch haben? (Wartung, Verbrauch etc.)
    > Frage: ist bei einem der Angebote ein Mischer mit drin?
    Ja, die Preise sind inkl. allem was man für die Regelung einer Anlage braucht. Die alte Anlage soll laut den 3 Installatueren komplett weg.
    > Bei Nr. 3 keine Schornsteinsanierung, dafür Nebenluftklappe? >Warum Nr. 3 dann so teuer?
    Ja, ohne dieses Kunststoffrohr. Den hohen Preis erkläre ich mir momentan dadurch, dass es sich bei diesem Angebot um unseren bisherigen Installateur handelt, der wohl andere Kosten zu Grunde legt bzw. Preise beliebig hoch ansetzt und auf den treuen Kunden setzt. Werde aber noch mal nachfragen.
    > Haben Sie mal geklärt, was Sie der Gasanschluss kostet?
    2000 €.
    > Ölpreis bei uns rd. 30 % unter Gas, Gas war auch in der >Vergangenheit immer teurer ...
    Ja, dies ist ein weiterer Punkt, der uns schon seit Wochen kopfschmerzen bereitet. Habe dazu auch schon eine Kalkulation erstellt. Problem ist nur: a) Hält der Tank noch?
    b) Wird der Ölpreis auch weiterhin unter dem von Gas liegen, wenn man an die Ölreserven und die Knappheit denkt?
    Gruß & Danke fürs erste
    Andreas
    AndreasTidl@gmx.de
    • Name:
    • Andreas Tidl
  3. Nein. Habe auch einen

    Loganatherm 02/6 A Umstellbrandkessel (48 kW). Und der bleibt drin ;-)
    Da auch für feste Brennstoffe geeignet, kann ihm die EnEVAbk. nichts anhaben, vorausgesetzt Abgasverluste bleiben unter 11,49 %.
    Nachträgliche Dämmung und weitere Optimierungen können auch hier die Bereitschaftsverluste minimieren. >> Suche benutzen
    Den (Erd?) Tank würde ich mal inspizieren lassen. Unser Erdtank ist noch OK. Unabhängigen Gutachter beauftragen, keine Firma!
    Zur Not: Innenhülle zur Sanierung.
    Alternative: (Brennwert) Kessel für Öl, der sich durch Brennertausch auf Gas umstellen lässt ... so könnten Sie zumindestdenWeishaupt weiter nutzen.
    Anlage funktioniert auch ohne Mischer, aber mit bessere Regelung + weniger Verluste. Nachgucken.
    Ich meine, bei Ihrem Schornstein (150/180 er-Zug?) ist bei einem Gasbrennwerter auf jedsen Fall eine Sanierung notwendig ... da würde ich keine Experimente eingehen.
    Wg. Öl/Gasreserven >>
  4. Jetzt bin ich total verwirrt

    Ich hoffte durch die Informationen von hier endlich Klarheit in die Angelegenheit zu bringen, weil wir jetzt schon geschlagene 6 Monate mit der Geschichte hantieren. Nun muss ich aber feststellen, dass das Ziel immer weiter in die Ferne rückt.
    Wenn ich Energiekrise.de als Anhaltspunkt nehme, so ist alles Schrott, was es energietechnisch derzeit zu kaufen gibt, weil die Versorgung demnächst zusammenbricht.
    Warum wird es einem nur so schwer gemacht?
    Zu Ihrem Vorschlag: Ihr Vorschlag ist sicher preisgünstig zu haben. Trotzdem erscheinen mir die weitere Nutzung des 40 kW Kessels nicht gerade sparsam (OK, waren wir die ganze Zeit leider auch nicht, weil man damals nicht an sowas gedacht hat).
    Das Problem ist, dass ich wenig vertrauen in den Tank habe, und eine Tanksanierung anfallen könnte + eine teure Kupferverkleidung für den Kamin. Der Abgasverlust beträgt momentan übrigens bereits 11 % und erfüllt deshalb die Richtlinien nicht. Kann gut sein, dass man hier noch "tunen" kann, bin mir nur nicht sicher, ob es wirklich soviel bringt. Laut der Analyse von BAU.DE unserer Anlage haben wir einen Nutzungsgrad von 74,6 %. Auch hier wird empfohlen die Anlage zu erneuern.
    Aber ehrlich gesagt, weiß ich wirklich bald nicht mehr weiter, da ich inzwischen 150 verschiedene Meinungen und Analysen gelesen/gehört/erstellt habe.
    Ich frage, mich wieso das so unendlich schwer ist.
    Gruß
    Andreas
    • Name:
    • Andreas Tidl
  5. Das kann ich Ihnen genau sagen:

    Die Verbindung des Menschen zu dem bestimmensten Tauschmittel, das sich der Mensch je ausgedacht hat, ist dermaßen eng, dass er sich davon am Liebsten nie trennen möchte, auch wenn das Gegenstück, welches er eintauscht, sehr sinnvoll, zukunftsweisend und wertvoll ist.
    Lesen Sie doch mal meine Bemerkungen in den Links unten, die immer wieder indirekt oder auch direkt nur dieses eine Thema ansprechen ... (Warum ist das bloß beim bestimmenden Wirtschaftgut und Statussymbol unserer Gesellschaft so nicht der Fall?)
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  6. Heizungs-update

    Ich möchte hier meine Renovierung zur Diskussoin stellen und dann empfehlen:
    5-Familienhaus, freistehend, 400 m², Baujahr 67/92
    1991 alten 68 kW-Kessel "Stillgelegt und ersetzt durch Körting-NT-Kessel 68 Liter für max. 33 kW, Körting Gelbbrenner jetzt 0,6 gpH Düse (etwa 24 kW), Körting-Brauchwasserspeicher 200 Liter mit Edelstahltauscher und Ladepumpe, 4-Wege-Mischer mit Centra-Steuerung. 8000 Liter Stahltanks durch 4000 Liter Kunststofftanks ersetzt. Damit habe ich von 91 bis 2001 im Durchschnitt 5500 Liter pro Saison verbraucht.
    Nach 9.11.01 habe ich wieder eine 1,6 kWel Wärmepumpe in Betrieb genommen, die parallel den 68 Körtingspeicher mit heizt. Verbrauch 01/02:3500 Liter
    Im Sommer wurde das Warmwasser für 14 Personen (inkl. 3 Babies) mit 8 kWh Wärmepumpenstrom aufgeheizt.
    Im Oktober 02 habe ich eine weitere Wärmepumpe 0,5 kWel in Betrieb genommen, die das Warmwasser zusätzlich über einen Plattenwärmetauscher aufheizt. Außerdem habe ich die Steuerung mit einem alten PC und Labview selbst in die Hand genommen (wird demnächst auf

    Verbrauch seit 09/02 bis heute: 1800 Liter HEL!
    Beim Selbstbauen und selbst programmieren habe ich an vielen Details die Inkompetenz unseres Heizungs-Installateurs und der Centra-Ingenieure bemerkt.
    Das System hat natürlich auch "Nachteile":
    unser Heizraum ist nicht mehr gemütlich warm (13 bis 15 ° im Winter), unser Vorratskeller wird im Winter bis auf 8 ° abgekühlt, weil Boden und Wände als Wärmequelle für die Luft/Wasser-Wärmepumpen dienen (Kellerdecke ist idoliert!).
    Ihnen Herr Tidl empfehle ich Folgendes:
    Tank inspizieren lassen und gegeben falls sanieren. Austauschen nur, wenn Sie den Platz brauchen. Ich würde schätzen, dass Sie mit 3000 Liter einen Puffer für mindestens zwei Jahre haben.
    Bestimmen Sie im Sommer die Auskühlverluste des Kessels durch Temperaturmessung über mehrere Tage und isolieren sie zusätzlich wenn nötig. Der Brenner ist völlig ausreichend, Lassen Sie eine Düse für etwa 2 kg Öl/h einbauen. Die Leistung wird hauptsächlich für die BW-Aufheizung benötigt.
    Lassen Sie eine Brauchwasserwärmepumpe im Heizraum installieren. Die nutzt die Abwärme und vergrößert Ihren Puffer für Brauchwasser. Schauen Sie öfter bei eBay nach, dort werden häufig BW-WP von irregeleiteten Sonnenanbetern günstig verkauft. Neue BW-Wp bekommen sie ab etwa 1500 T€.
    Wenn Sie noch alte Platten-Heizkörper haben, tauschen Sie die aus gegen Lamellenheizkörper, damit Sie größere Wärmetauschflächen haben.
    Wenn Sie dann noch den Krummnasen den Geldhahn weiter zudrehen wollen, lassen Sie eine Wärmepumpe mit etwa 2 kWel installieren. Damit können Sie dann bis etwa 0 ° mittlere Tagestemperatur Ihr Haus ohne Öl heizen. Gehen Sie zu einem Kälteinstallteur vor Ort und lassen Sie sich beraten. Wärmepumpen sind für die meisten Heizungsinstallateure ein Buch mit sieben Siegeln. Lassen Sie eine intelligente Steuerung einbauen und stellen Sie die Vorlauftemperatur so niedrig wie gerade nötig ein.
    Ich schätze, dass Sie mit diesen Maßnahmen bei einem Endverbrauch von 500 bis 1000 Liter HEL enden werden.
    Gruß
    Lothar Steinbock

    • Name:
    • Reg2023-Herr Ibexlo
  7. @AT: 75 %?

    Bei einer Auslastung von 11 %?
    Wie haben Sie das errechnet?
    Laut "TASCHENBUCH DER Heizungs- und Klimatechnik (Heizungstechnik, Klimatechnik)
    RECKNAGEL / SPRENGER / SCHRAMEK, AUSGABE 2001" hat ein solcher Kessel allenfalls einen Nutzungsgrad von 60 %, wenn's auch ein Umstellbrander ist, nur 55 %. Wenn Sie ihn nicht auch schon frisiert haben.
    Meiner kommt jetzt auf ca. 75 %, mit Berücksichtigung der Teilnutzung der Abwärme in der Heizzeit knapp 80 %.
    Wie dem auch sei, Sie würden also mit einem NT-Ölkessel mit rd. 93 % rd. 18 % Primärenergie einsparen, mit einem Gasbrennwerter 9 % mehr (bezogen auf Hu). Nun rechnen Sie Ihre Investition mal dagegen auf ...
    Gerade die Unsicherheit bzgl. Ressourcen bewegt mich, mit einer Erneuerung noch abzuwarten bzw. bin hier überzeugt worden, Pellets zumindsest sehr ernsthaft in Erwägung zu ziehen ...
    Hr. Ibexlo hat recht, wenn er eine Reduzierung des Öldurchsatzes empfiehlt. Aber ich denke, dass sie bei 2 kg/h schon Feuchteprobleme mit dem Schornstein bekommen könnten >> unbedingt Temperaturmessung auf dem Dachboden nötig! Ansonsten würde es vielleicht auch ohne Sanierung gehen, wenn Sie eine kombinierte Abgas/Nebenluftklappe in's Abgasrohr einbauen lassen ...
  8. Replik @Ibexlo vom Energiesparer

    wieder mal Postbote spielen:

    Hr "Ibexlo" empfiehlt eine Wärmepumpe und berichtet über eigene Erfahrungen.
    Erstaunlicherweise sagt er zwar, wieviel weniger Öl er schon verbraucht hat
    oder beabsichtigt noch zu verbrauchen. Er sagt aber nichts zu dem zusätzlichen
    Verbrauch an elektrischer Energie, die ja auch nicht vom Himmel fällt. Eine
    primärenergetische Gegenüberstellung wäre hier wohl das Mindeste. Und das
    als Argument für WP statt Solar? Die Solaranlage verbraucht wenigstens kaum
    Strom. Wenn ich für die Solaranlage eine Leistungsziffer in Anlehnung an die
    Wärmepumpe berechne und den geamten Stromverbtauch für Steuerung Pumpe und
    Hilfsantriebe, der bei Wärmepumpen gern vergessen wird komme ich auf phantastische
    Werte ...

    Viele Grüße vom
    Energiesparer

  9. @energiesparer

    Natürlich ersetzt die Wärmepumpe Öl/Gas durch Strom (25 %) und gespeicherte Sonnenwärme (75 %).
    Der Strom wird bei uns in BaWü in der Grundlast nuklear erzeugt. (Ein Teil davon wird auch in Vorarlberg gewaschen und dann als "Natur"Strom vermarktet.) Worauf es mir ankommt:
    Nuklearstrom wird aus Uran 100 % CO2-frei erzeugt und das Geld bleibt im Lande. Der Primärenergiefaktor für Uran und C-haltige Brennstoffe ist wohl vergleichbar, aber wozu ist Uran außer als Glasfärbemittel zu gebrauchen?
    Die sonnige Wärme ist auf dem Papier kostenlos. Investitionen sind höher als für WP. Der Jahresnutzungsgrad ist jämmerlich.
    • Name:
    • Reg2023-Herr Ibexlo
  10. isnichwahr

    "Naturenergie" von KWLAbk./KWR bei uns im äußersten Südwesten ist tatsächlich von den Laufwassetrkraftwerken des Rheins (naja, zumindest die "Gold"-Version ...)
  11. Post

    vom Energiesparer:

    Genau das was nun passiert ist, habe ich
    erwartet. Was kommt als Antwort? Eine pauschal daher beauptete und nicht belegte
    und mit großer Sicherheit  -  insbesondere bei ehrlicher Einbeziehung aller
    Nebenantriebe  -  auch nicht erreichte Arbeitszahl von 4 wird in den Raum geworfen.
    Ehrlich wäre es gewesen, wenn den tatsächlich verminderten Ölverbräuchen
    tartsächlich eingetretenen Strom-Mehrverbräuchen gegenübergestellt worden wären.

    Viele Grüße vom
    Energiesparer

  12. @Knoll

    Stromverbrauch gemessen über extra Zähler von 09/02 bis heute: 9000 kWh. Öleinsparung bis heute etwa 5000  -  1800 Liter= 3200 Liter. 3200 x 0,92 (Kesselwirkungsgrad ) 10 kWh/L = 30000 kWhthermisch ersetzt durch WPs.
    Damit haben die Wärmepumpen einen Wirkungsfaktor von etwa 3,3 (30000/9000). Wegen falscher Anbindung der großen WP durch unseren Installateur konnten noch nicht alle Synergien genutzt werden. Bei richtiger Planung von Anfang an sind Wirkungsfaktoren von 3,5 bis 4,5 möglich.
    Die kWh sind leider genauso teuer wie das Öl.
    Aber das Geld bleibt im Land und ich habe ein gutes Gewissen, weil mein Strom in Philippsburg CO2-frei erzeugt wird.
    • Name:
    • Reg2023-Herr Ibexlo
  13. Nicht ich  -  Energiesparer.

    Außerdem bin ICH grundsätzlich Pro Atom.
  14. Post

    jetzt haben wir ja von Herrn Ibexlo eine schöne Antwort. Wenn man die Zahlen
    kritisch anschauen würde, bleibe die Arbeitszahl sicher nicht bei 3,3. Aber
    selbst wenn man alle alle Aussagen so als richtig annimmt sieht doch
    wenigstens jeder:
    Ich kann mit einer Wärmepumpe auch kein Geld sparen und auch keine Energie.
    Ich kann nur Öl durch eine wie auch immer, meist sehr verlustreich erzeugte
    elektrische Energie ersetzen.
    Also frage ich mich genauso kritisch wie bei einer Solaranlage, wieso soll
    ich dafür Geld ausgeben soll, das ich nie wieder einsparen kann. Und wenn ich
    das dann trotzdem tue, dann bin ich mir wenigstens einigermaßen darüber im
    Klaren, warum.
    Und eine solche Entscheidung versuchte Herr Ibexlo hier genauso wie die
    Solarbranche mit geschönten oder verschwiegenen Zahlen und Fakten zu
    beeinflussen.
  15. Öl oder Gas

    Warum kann mir keiner erklären, warum Gas billiger sein soll als Öl?
    Der Gaspreis richtet sich doch nach dem 3-Monatsdurchschnitt des Ölpreises. Kann Gas also gar nicht günstiger sein!
    Es sei denn, man kauft das Öl ungünstig. z.B. vor einem Golfkrieg, oder so
    • Name:
    • Herr MathSche
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