Habe zurzeit folgendes installiert (Baujahr'92): Kokskessel, 20 kW, (für Winterbetrieb), Ölkessel mit integriertem WW-Speicher (16-18 kW, Gelbbrenner, 105 ltr Speicher), keine Regelung, kein zusätzl. Speicher, nur Konstantpumpen,
Basierend auf vielen momentanen Defekten, will ich in Zukunft umstellen auf Solar mit Holzbefeuerung, da dies in verschiedenen Stufen erfolgen soll, könnte mir vielleicht jemand helfen diese Schritte zu planen. Auf Aussagen einen Heizungsfachmann in meiner Nähe aufzusuchen, kann ich dankend verzichten, da die Anlage von einem solchen ("nach Werbung - dem Größten und Besten in unserer Gegend") geplant, geliefert und installiert wurde. Bin dankbar für alle Tipps!
Modernisierung bestehender Heizungsanlage
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Modernisierung bestehender Heizungsanlage
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Vielleicht kann Ihnen Tu einen empfehlen und Lb sagt wie's gemacht werden soll
Sie sind doch aus'm Saarland, oder?
Zum geplanten Umbau der Anlage brauchen unsere Experten, vor allem der Pelletsfan Lb aber sicher noch ein paar weitere Infos über das Objekt, Wärmebedarf, Fußbodenheizung oder HK, ... -
Saarland<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Wusste nicht, dass man das auch an der geschriebenen Sprache erkennt. Ist aber richtig, Wärmebedarf: 18 kW (zumindest rechnerisch, wie von "dem Größten und ... "). Praktisch würde ich sagen, sind es etwas mehr, da der Kokskessel an strammen Tagen bis obenhin durchbrennt.
Es sind Heizkörper installiert. Vorab: Pelletskessel sind mir zu teuer! Gebe keine 20 kDM oder 10.000 € nur für einen Kessel aus. -
Wozu soll denn solar Dasein?
Heizungsunterstützung? Dann wird es aber schon teuer ... -
Solar, na klar<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Da für Holzkessel sowieso ein Speicher vorgesehen werden muss, rechne ich für die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Solaranlage nur die Kollektoren und Regelung etc. Dementsprechnend denke ich, dass sich eine relativ gute Amortisation rausstellt, doch dies wäre auch eine Aufgabe für den Lieferant. (Außerdem nur für Brauchwasser ist der Aufwand zu hoch, dann kann ich auch den Speicher eine Nummer größer auslegen und einmal pro Woche den Holzkessel anwerfen - im Sommer) -
Test?
Kommt noch was? -
Sorry, hier gab es ein Problem mit dem Antworten
Ist ja nun behoben. Also:
Wenn man einen vernünftigen Deckungsgrad auch bei bescheidenem Wetter haben will, braucht man eine große Fläche Vakuumröhren, entweder steiles Dach oder direkt an die Hauswand. Bei den notwendigen Heizleistungen braucht man dafür ja schon eine große ScheuneDa kann man dann auch einen großen Pufferspeicher einbauen. Ansonsten eher für die Übergangszeit geeignet, nur fällt da die Amortisationszeit eher noch länger aus (wenn es sich denn überhaupt rechnet).
Für die Wirtschaftlichkeitsabschätzung habe ich Ihnen mal einen Link eingestellt. Auf den Lieferanten würd ich mich da nicht unbedingt verlassen. -
Wirtschaftlichkeit
Habe mir gerade die Geschichte runtergeladen, sieht gut aus (natürlich die Berechnung, nicht das Ergebnis). Habe auch schon mal eine Homepage besucht, die zu einem ähnlichen Ergebnis kommt, dass eine Solare Heizungsunterstützung für meinen Anwendungsbereich einen gewissen "grünen Idealismus und betuchten €-Sack" bedarf.
Dachte auch schon lieber in einen größeren und gut isolierten Puffertank zu investieren und im Sommer halt, in einem bestimmten Zeitintervall diesen aufzuheizen. (mit Holzkessel)
Stellt sich nun die Frage, wie ist es im Winter? Kann nicht alle 5 Std. den Holzkessel laden! Wie kann man dies managen? -
zu 4
Hallo Herr Fiedler,
habe selten eine so gute Argumentation von einem Endanwender gehört/gelesen. Nur den Zahn mit der Amortisation muss ich Ihnen, bei den heutigen Energiepreisen, ziehen. Wie das in 5 - 10 Jahren aussieht muss sich jeder selber überlegen oder in die Glaskugel schauen. -
Guten Kommentar<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Hoffe, dass dies nicht ironisch gemeint war. Als HeizungstechnischveranlagterLaie könnte man doch so leben. Wenn das mit der Amortisation (trotz der "getürkten Investition") nicht klappt, dann wartet man halt, bis die Öl- und Gasmulties die Preise anziehen und installiert, dann.
Die Frage nach dem Nachlegeintervall im Winterbetrieb könnte irgendwie noch beantwortet werden.
PS: Nach Wi-Berechnung und anderen Infos sollte die Solaranlage was für kapitalistische Idealisten sein - aber nichts für mich. Gott und alle Grünen vergibt mir! -
Ich bin weder Gott noch Grün
aber habe trotzdem mein Herz der Nutzung der Sonne verschrieben (mein Geldbeutel stellt sich manchmal aber auch noch quer). Da fällt mir das Vergeben natürlich schwer
Wenn schon kräftig im Haus gearbeitet wird, würde ich Leerrohre aber vorsehen. So kann man, wenn man will ...
Aber zum stückholzautomatischindenofenschieben fällt mir nichts ein. -
Solar und Automat. Beschickung?
Bezüglich Solarnutzung bin ich ja als Idealist und Technologe aufgeschlossen, kleines Problem wenn ich selbst bezahlen muss, hört der Spaß auf und es wird gerechnet.
Das mit der automatischen Stückholzbefeuerung war wohl ein Scherz.
Es geht mir nur um die Kesselgröße und Speichervolumen, dass vorgehalten werden muss. Mein gedankliches Ziel ist wie folgt:
Morgens oder abends wird der Holzkessel befeuert, d.h. Brenndauer ca. 5 Std. und Speicher aufladen, dann ca. für 10 Std. aus Speicher leben und wieder gleiche Prozedur.
Die Frage stellt sich natürlich nach der Dimensionierung des Kessels und des Speichers. -
Ganz einfach<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
1 m³ Wasser kann pro K Differenz 1,16 kWh Energie speichern. Nun einfach berechnen, welcher Energiebedarf vorhanden ist. Bei 20 kW Heizbedarf und 10 Std. Betrieb aus Puffer braucht man 200 kWh Energie (das sind ca. 40 kg Pellets - Stückholz ist, glaube ich, ähnlich). Bei 4 m³ Speicher braucht man eine Temperaturüberhöhung von 43 K. Wie hoch ist die Vorlauftemperatur? Ich hoffe mal, nicht höher als 57 °C, sonst wird es irgendwann schwierig ... Oder der Speicher muss noch größer sein.
Rechne ich richtig? Es kommt mir schon gewaltig vor.
Apropos solar: Bei uns kostet der Luxus und das gute Gewissen keine 10 EUR/Monat, das war es mir Wert ... -
Solar plus Speichergröße?
@Solar: Bei 10 €/Monat sind das im Jahr rund 240 DM, d.h. bei 10 Jahren 2400 DM, bei 20 Jahren 4800 DM und bei 30 Jahren 7200 DM (alles ohne Finanzdienste etc.). Soviel kostet mich eine Solaranlage nur für die Brauchwassererzeugung (mit "Mini-Speicher"). Also mal ehrlich, wenn ich 50 Jahre alt wäre, dann wäre mir diese Amortisaton egal, doch als "jugendlicher" Investor denke ich daran, dass die Anlage keine 30 Jahre ohne Defekte/Reparaturen auskommt.
@Speichergröße: Bin auch irgendwie auf diese Zahl gekommen, aber habe eine Speichergröße von 3 m³ zugrunde gelegt, da während der Zeit, da der Holzkessel in Betrieb ist, dieser nicht nur den Speicher lädt, sondern auch das Heizsystem bedient. Bei einer Brenndauer von 5 Std. werden also nur 5 Std. Pufferlaufzeit benötigt. Okay, mit dieser Maßnahme wird natürlich die Last auf den Kessel verteilt, sprich die kW erhöht. Ist wiederum eine Rechenaufgabe - Kessel groß, Speicher klein oder umgekehrt.
@Vorlauftemperatur: 60 °C, nicht witterungsgeführt und ungeregelt, was der Kessel hergibtleider, denke die 20 kW des vorh. Kokskessels werden nur bei sehr tiefen Außentemperatur abgefragt. (vielleicht 4 Wochen im Jahr)
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Leider falsch!
Bezüglich Speicher/Kesselauslegung ist meine vorherige Aussage leider falsch, wenn der Speicher vergrößert wird, muss natürlich die Kesselleistung ebenfalls erhöht werden, um den größeren Speicher in derselben Zeit zu laden!
Nach kurzer Rechnung: Kesselbrenndauer von 5 Std. bei 42 kW und einer Speichergröße von 4000 ltr erhalte ich ein Speichervolumen von 6,25 Std. (plus die Kesselbrenndauer von 5 Std. ergibt dies ein ca. 11 Std. Intervall). Wenn nun noch eine Außentemperatur geführte Regelung (mit Nachtabsenkung etc.) installiert wird, sollte dies mind. ein 12 Std. Intervall ergeben, d.h. morgens Kessel befüllen und abends befüllen! Damit könnte ich leben.
Stimmt die Rechnung in etwa? -
Außerdem
brauchst Du die 20 kW ja nur selten. Soll Öl weiterhin vorhanden sein oder eine reine Stückholzheizung? Wenn noch eine Notheizung vorhanden ist, kann man ja ohne doppelten Boden (sprich riesiges Speichervolumen) leben.
Aber: Gibt es keinen Urlaub mehr? wg. 2x am Tag beschicken? Wer hackt eigentlich das ganze Holz? Da kommt ja ganz schön was zusammen. -
Ganz schön ist gut gesagt.
1 kg Holz liefert rund 4 kW. 42 kW über 5 Stunden sind dann gute 50 kg pro Befüllung bei einem Wirkungsgrad von 100 %. Praktisch liegt der Wirkungsgrad eher bei 80 % also 75 kg Holz früh und abends? Gibt es überhaupt solche großen Öfen für den Heimgebrauch? -
20 kW, großer Kessel
Ursprünglich war angedacht von dem Öl komplett wegzukommen, die 20 kW werden wie schon gesagt nur selten geleistet. (PS: Werde duch wärmedämmende Maßnahmen auch noch diese Leistung zu reduzieren versuchen)
Von meinem jetzigen Brennstoffverbrauch her, müsste ich mit 24 Rm Holz auskommen pro Jahr (ist doch schnell gehacktoder nicht?).
Bezüglich Kesselinhalt bin ich noch nicht soweit, obs so was großes gibt? 75 kg =? ltr Rauminhalt -
1 m³ Hartholz wiegt ca. 500 kg
Also nimmt das Holz schon mindestens 0,150 m³ ein. Dann braucht man noch etwas Raum zum verbrennen. Wie groß ein solcher Kessel ist, weiß ich auch nicht. Hier nur mal als Beispiel ein Grundofen (damit beschäftige ich mich gerade, bin sonst auch nur Laie auf dem Gebiet) hat bei 56 kg Holz einen Brennraum mit 6060 cm2 Grundfläche und einer Höhe von 1,09 m. -
Rauminhalt
Ich weiß von Holzvergaserkessel, die einen Füllrauminhalt von 170-180 ltr haben, wobei da ja nur die Gase verbrannt werden auf einer darunterliegenden Einrichtung. Die Abmessungen für den Kessel sind "fast" egal, da genug Platz vorhanden ist. -
Das würde doch passen.
Davon habe ich allerdings keine Ahnung weiter. -
Wasserspeichergröße
Die Jenni AG hat bis 27 m³ im Standardprogramm - darüber muss man nur nachfragen. Das Demohaus von denen hat 120 m³.
Dann braucht man auch nur 1x hacken - pro Woche
Aber mit den Kesseln weiß ich nix. -
120 m³?
Schade, dass ich einen Altbau habe (wegen Ritzen und Fugen), anders würde ich die Türen zuschwweissen und Fenster abdichten, (10x11x6,6=726 m³) dann hätte ich 726 m³ Speicher und könnte über die Schornsteine die Wärme abziehen - aber wohin?) ) ) )
Quatsch, beiseite, geht eh nur über Speicherkaskadenschaltung, wegen Türinnenmasse, wobei wenn es Dach abgedeckt würde (hat schon jemand vorgeschlagen zur nachträglichen Dämmung des Spitzbodens), könnte ein Kran ...
Muss eigentlich bei einer Kaskadenschaltung zwischen jedem Speicherelement eine Pumpe hin? -
Jenni hat
den Speicher einmal durchs Haus gebaut. 1 Etage unter den Keller, 1 im Keller, 1 im EGAbk. (OGAbk. weiß ich jetzt nicht). Das ganze war ein gefördertes Forschungsprojekt zum Nullheizenergiehaus. Alle haben gesagt: Das geht nie! Dann haben die das einfach ein bisschen größer gebaut als berechnet (damit keiner sagen kann: siehst du!). Nun haben sie einen Deckungsgrad von 400 %. Zur Einweihung (im Januar) wurde der Swimmingpool außen beheizt. Ist schon der Hit. Wirtschaftlichkeit ist da natürlich gar kein Thema gewesen.
Man kann Speicher auch durch Strömung sich selbst befüllen lassen (1 höher als der andere), sonst müssen Pumpen ran. Aber warum mehrere Speicher? Man kann doch vor Ort einen Speicher aus Kunststoff oder Metall zusammenschweißen und Dämmung drum. Bei einem Pufferspeicher ist das kein Problem, Solarpufferspeicher sind auch nicht verzinkt. Oder man nimmt Edelstahl, wer es teuer mag.
Bei 726 m³ Speicher kann man im Gartenhaus wohnen, das braucht dann auch keine Dämmung. -
Durchs Haus bauen
habe so einen Kollegen, der auch mit der Sonne und der Wärmepumpe hat (mit der WP bekommt ers langsam an seine Pumpe).
Hat beim Neubau gleich einen mitbetoniert (neben Treppenhaus), 15 m³ und noch einen "kleinen" von 3 m³ für das tägliche. 42 m² Kollektoren auf dem Dach, Niedrigenergiehaus mit 9 kW Wärmebedarf und was ist die Folge- in den letzten 2 Monaten ca. für 1300 DM Briketts durch den offenen Kamin geschoben. Muss dabei sagen, dass der Wärmepumpenkreislauf Marke Eigenbau ist und dementsprechend der Wirkungsgrad noch nicht erreicht ist.
Mit dem Schweißen, wäre eine Alternative, wenn da nicht das Problem der Dichtheit und Steifigkeit des Behälters eine Rolle spielen würde!?!?!? -
Wie wird das denn sonst gemacht?
Alle Behälter sind geschweißt, auch riesige Dinger mit riesigen Heizungen (Kochkessel Zuckerfabrik). Man muss es halt nur können. Jenni baut 500 mm Löcher in die Speicher, damit man zur Not mal wieder ran - äh rein - kommt.
Genauso wie ein Niedrigenergiehaus (NEH) planen - 1,3 kDM für Briketts kann es ja nicht sein. Aber das mit dem Wärmepumpenkreislauf Marke Eigenbau würd mich interessieren - auch wenn es noch nicht optimal läuft. -
Schweißen? WP!
@Schweißen: Das weiß ich selber, dass die alle geschweißt sind.Bin selbst in der Branche. Dachte eher an Eigenschweißung. Wenn ich die örtlichen Lokalmatadoren (sprich Schlosser) einlade zur Fertigung, kaufe ich mir lieber 3 od. 4 fertige Speicher (mit 10 Jahre Garantie), die sind dann billiger als lokal.
@WP des Kumpels: Momentan ist er etwas überfordert, wenn mal etwas Luft ist, werde ich ihm auf den Zahn fühlen und eine kleine Spezifikation mit Anlagendaten erstellen. Melde Dich mal wieder Mitte März bei mir per E-Mail, dann könnte schon was da sein. (PS: Hat da eine spezielle Lösung, d.h. schon bei 0 °C bringt die was, naja, wenn alles richtig läuft) -
Na klar selbstmachen.
Wenn man selber schweißen kann (!), warum nicht? So ein bisschen Blech, das kann nun wahrlich nicht schwierig sein. Und wenn man das ganze als Pufferspeicher auslegt, passiert auch nichts, da Sauerstoff u.ä. irgendwann nicht mehr in der toten Suppe drin ist.
Hat Dein Kumpel vielleicht einen Eisspeicher? -
Selber machen!
Das mit dem Eisspeicher hat er auch mal in Betracht gezogen, habe darüber von irgendeiner Uni mal gelesen. Nö, die Wahl des Kältemittels, Druck und Einspritzdüsen scheinen diese Geheimnis zu beinhalten, hat aber noch keine praktischen Erfahrungen, da die Kiste erst Ende '01 mehr schlecht als recht in Betrieb gegangen ist. Er und seine Mieter hoffen, dass die nächste feine Heizperiode das Ding läuft. Er hat einmal einen Luft- und einen Wasserkreislauf installiert (mit unterschiedlicher Herkunft des Equipments).
Für einen Behälter in der Größenordnung von ca. 3 m³ muss schon etwas Statik erstellt werden (wie der Name schon sagt, sind 3 to Wasser drin plus Stahl), dementsprechend ist auch der Unterbau zu befestigen! -
Auf den Estrich sollte man das nicht stellen
Aber auf die Bodenplatte? Es schadet sicherlich nichts, wenn ein Statiker mal OK sagt. -
Behälterstatik! 11
Dachte weniger an den Untergrund (1904 gab es noch keine Bodenplatte, dies ist also das kleinste Übel), sondern an die Konstruktion des Behälters selbst, bei Eigenbau entfällt wohl die runde Variante stattdessen die eckige mit Verstärkungsprofile etcetc. ... -
Ach so.
Aber so ein Blech kann man sich doch walzen lassen, dann hat man es auch rund. Evtl. 2 übereinander. Oben und unten Deckel drauf. Fertig. Ach so, ein paar Löcher noch. Plasmaschneider gibt es schon für 400 € gebraucht, habe ich eben gehört.
Wer macht denn Behälterstatiken? Ich dachte immer, die Schweißer halten da den Finger in die Luft ... Ist schon richtig, aber machen das "normale" Statiker? Dann wird es wohl auch teuer wg. "habe ich noch nie gemacht". Oder es müssen überall 150 er-4-Kantrohre dran. -
Statik und Behälter
Wenn man die Statik so "nebenher" mal kurz nachrechnen lässt, solle dies keine größere Kraft oder EURO-Anstrengung bedeuten, aber
a) Bleche besorgen
b) Walzen lassen (kostet auch was)
c) Heimtransport
d) Gebrauchtes Plasmaschneidgerät
e) Deckelbleche kaufen
f) Füße konstruieren, will ja nicht die Wärme in das Fundament leiten
g) Wärmetauscher kaufen zum Einbau
e) Isolierung kaufen und Befestigen
g) Anschweißnippel kaufen und anschweißen
h) Innenbeschichtung, will ja kein Rost im Heizkörper spazierenfahren!
etcetc
Neuen Speicher bei Jenni ist billiger, gibt auch gute Deutsche Speicherlieferanten!
Nö. Selbstbau aus Metall ist nicht der Renner! -
Leute gibt's
Das nenn ich echten Wohnkomfort. Jeden Morgen und jeden Abend 75 kg Holz in den Ofen wuchten - wenn ich mir meine Frau dann vorstelle, wenn ich mal auf Dienstreise bin. Hinzu kommt dann kein Frostschutz, wenn man mal in Urlaub fährt - JuHu, Winterurlaub ade, naja, vielleicht finde ich ja einen Nachbarn, der ...
Vom Hacken der 24 - was waren das: Festmeter, Kubikmeter? - vorher ganz zu schweigen! Soll ja wirklich super für die Gesundheit sein, vor allem für den Rücken ist es auf die Dauer richtig erholsam. Dann muss das Zeug ja auch noch beschafft und gelagert werden - dafür wäre mein Garten wohl zu klein. Am Besten man hat gleich einen eigenen Wald, nur fürs trockenen braucht man halt Platz. Jetzt weiß ich wenigstens, weshalb sich Holz als Heizmittel nicht durchgesetzt hat, obwohl es eigentlich ziemlich ökologisch wäre. Wahrscheinlich bin ich wirklich zu sehr Stadtkind!
Ist der Spaß am Ende wirklich wirtschaftlich? Was kostet denn das Holz für ein Jahr? Wenn ich das so lese, wäre mir glaube ich jede Alternative lieber und das Geld ziemlich schnuppe. Statt der ganzen Arbeit würde ich sogar Strom verheizen. Öl müsste doch möglich sein, wenn ich alles richtig verstanden habe. Da braucht man dann keine 3 oder 4 Kubikmeter Wasserspeicher, sondern hat in diesem Raum schon die ganze Heizanlage samt Öllager untergebracht. Das Holzlager ist auch leer - bestimmt ein toller Schuppen.
Die Leerrohre für die Solaranlage würde ich jedenfalls auch gleich einplanen, vielleicht ist es erst in 10 Jahren so weit, dass es sich rechnet, aber wollen Sie dann alles nochmal aufreißen? In 10 Jahren dürften auch die thermochemischen Wärmespeicher serienreif sein. Dann kommen Sie nur mit Sonne aus; speichern im Sommer und verbrauchen im Winter. Die Dinger sollen ca. 300 kWh pro Kubikmeter speichern. Das werden dann langsam akzeptable Volumen und mit denen müssen Sie nur die Schattenperioden überbrücken. Ein Holzofen als Zusatzheizung wird dann sicher auch nicht schaden.
PS: Ich hoffe, Sie haben jetzt nichts falsch verstanden, ich bewundere Naturburschen wie Sie! Ich denke 90 % der Bevölkerung (wenn nicht noch mehr) sind schon so weit degeneriert, dass sie sich so ein Leben gar nicht mehr vorstellen können (ich auch nicht, außer als vollkommen neuen Lebensentwurf). Für die meisten ist ein Kamin oder Ofen im Wohnzimmer toll, weil sie das Holz schon ofenfertig im Baumarkt kaufen. Auch ich habe mir das ganz romantisch vorgestellt und habe auch schon mal im Ferienhaus meiner Schwiegereltern ein paar Tage im Winter so verbracht. Was da aber an Arbeit dahinter steckt, wurde mir erst jetzt bewusst, dort lag das Holz schon ofenfertig auf der Veranda. (Übrigens: Im Ferienhaus meiner Schwiegereltern ist mangels Frostschutz in der Heizanlage und in Folge eines schlecht abgedrehten Hauptwasserhahns mal ein Rohr geplatzt (natürlich im OGAbk.) und dann über den Rest des Winters das Haus überflutet - da wuchsen dann Pilze aus den Möbeln. Sie haben es erst gemerkt, als sie zu Ostern wieder hinfuhren.) -
Wenn man nicht regelmäßig mit Metallbearbeitung zu tun hat
mag das sein. Die Preise bei Jenni (ich kenn jetzt keinen deutschen) fand ich nur nicht gerade besonders billig.
Mein Schwiegervater macht halt den ganzen Tag mit Stahl rum, darum hätt ich damit nicht so große Probleme. Stahl kostet 0,6 € pro kg, walzen macht man am WEAbk..
Geschenkt ist das alles nicht, leider.
Wie geht es nun weiter? Ich find das ja recht spannend. -
naja ...
vor lauter behälterstatik bitte nicht übersehen, dass das anschweißen vom Boden
(flach? gewölbt? Überstand? bündig?) nicht ganz so einfach ist.
es gibt auch Leute, die haben sich beim schweißen im Behälter fürchterlich den Kopf
angeschlagen ... (und noch anderes)
i.ü. ist ein runder Behälter trotz krempelmomenten erheblich ökonomischer herzustellen,
als ein eckiger.
zudem ohne die sonst erf. unzähligen Rahmen ...
sagt mir mal Abmessungen - alles schon mal durchgefieselt -
Mein Schwiegervater sagt:
(der immer mit Metall rummacht):
Man braucht:
1. Kesselschweißgerät
2. Ahnung, wie man sowas macht
3. die Böden fertig (so abgerundete, wenn der Behälter unter Druck steht sind die Vorschrift)
4. sicherlich irgendwas zum nicht gammeln
Ist wohl alles ein bisschen viel. Der einzige Vorteil beim Schweißen vor Ort (außer dem Preis?): Man bekommt den Speicher rein, ohne das Dach runterzunehmen.
Mich würd auch mal interessieren, ob Du tatsächlich Spaß dran hast, jeden Tag zig Kilo Holz in den Ofen zu hauen (und die Asche wieder raus, so 1-2 % bleiben wohl übrig) und (wie ich auch oben schon fragte) den Winterurlaub (so es auch nur über eine Nacht) zu streichen usw. Der Komfortverlust ist doch ziemlich hart. Selbst wenn man das Holz geschenkt bekommt (ansonsten kostet der Festmeter ca. 50,- DM?), ist das ja eine fürchterliche Arbeit. -
Das ist ja ganz schön traurig
@sparsam: Die 75 kg Holz sind vielleicht an 4 Wochen im Jahr erforderlich, Ihr Kessel gibt ja auch nicht 24 Std. jeden Tag im Winter seine Nennleistung ab! Holzbearbeitung in dieser Menge ist natürlich kein Kinderspiel, aber an einem Tag sind locker 7 m³ gesägt und gespalten. Wobei ein Teil des Bedarfs über Zukauf abgedeckt wird (Kosten: frisch vom Wald = 20 DM/m³, gespalten und gelagert von Lieferanten = 75 DM/m³). Als Frostschutz könnte man sich einen Elektroheizstab denken. Bezüglich Lagerfläche stellt dies kein Problem bei mir da, bin halt kein Stadtmensch, sondern Kleinstadtmensch! Des weiteren wird durch weitere energiesparende Maßnahmen (sprich Dämmung) der Wärmebedarf deutlich reduziert (aber in Schritten). Des weiteren habe ich ja noch eine bestehende Ölheizung, d.h. in den ersten beiden Jahren wird man sehen, wie das klappt (oder auch nicht) Die Leerrohre können sowieso nicht mehr im Haus verlegt werden, dazu gibt es aber zwei Varianten: a) bei Sanierung der hinteren und kleineren Fassade in die hinterlüftete Fassade integrieren oder b) in den bis dahin überflüssigen und vielleicht versotteten Kamin der Ölheizung einbauen. In 10 Jahren wird auch die Wasserstofftechnik etabliert sein, dann spricht sowieso keiner mehr von Öl, Koks, Holz oder so!
Obiges gilt auch für verschiedenen Anmerkungen von anderen Autoren!
Bezüglich Behälterbau ist wohl klar, selbst wenn ich als ungeprüfter Zusammenschweißer, mal was verbinden kann, ist doch der Aufwand für mich für diese einmalige Angelegenheit ein größere Geschichte. Dementsprechend kann ich nur wiederholen, lieber einige in Kaskadenschaltung (oder vielleicht irgendeinen industriellen als second-Hand erwerben). -
Da ist man kaum einige Tage mal nicht da,
da stehen die tollsten Sachen geschrieben!
Hallo Herr Fiedler!
Um eine ordentliche Berechnung Ihrer zukünftigen Holzheizung durchführen zu können, sagen Sie doch mal, wie viele m² Ihres Hauses Sie auf Dauer beheizen. Das habe ich noch nrigendwo bisher gefunden. Dann teilen Sie mir Ihre geplante Dämmschichtdicke und den Werkstoff mit, und erzählen was vom U-Wert (früher k-Wert) der Fenster, die in der Zukunft das Haus verschönern. Dann bruchen wir nicht mehr zu spekulieren, sondern können konkret ins Eingemachte gehen. Als Faustformel: Pro kW installierter Holzkesselleistung benötigen Sie ca. 50 Liter Pufferspeicherwasser. Dieses Wasser wird auf ca. 60-80 °C aufgeheizt. Die Abgabe an Ihr Heizsystem erfolgt über eine Pumpenstation mit Mischer, dessen Motor von einer außentemperaturgeführten Regelung verstellt wird. Denn Sie brauchen ja bei normalen Heizkörpern nur bei Außentemperatur. von < -8 °C Vorlauftemperatur. von mehr als 60 °C. Die Erfahrung zeigt, dass Sie bei ordentlich ausgelegter Anlage während der "kühleren" Jahreszeit (+10 bis -1 °C) nur ca. alle 2-3 Tage einmal den Kessel vollfüllen und die dann erzeugte Wärmemenge für die übrigen Tage ausreicht.
Aber das führt jetzt schon viel zu weit ins Detail, also erst mal die Kenndaten und dann rechnen ...
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Aber was ist nun
wenn mal wirklich die Heizleistung gebraucht wird? Dann reichen 50 l/kW sicherlich nicht, auf jeden Fall nicht lange, so ca. 2 h. Und dann? -
Der falsche Ansatz
Zuerst wird der (max.) Wärmebedarf eines Gebäudes bestimmt. Danach folgt die Auslegung des Heizgerätes unter Berücksichtigung der vorhandenen oder einzubauenden Heizflächenart. Das Heizgerät unterliegt bestimmten Betriebsbedingungen. In diesem Fall: Für Stückholzkessel gilt: NIE ohne Pufferspeicher. Und dessen Auslegung ist wieder abhängig vom gewählten Kessel. Damit's auch bei minus 14 ° passt.
Mit sonnigem Gruß. -
Es geht mir um die besagten 50 l/kW
ich will es ja nur verstehen. Die scheinen mir etwas niedrig gegriffen. Wir bräuchten dann ja nur einen 100 l-Speicher zur Hausbeheizung, den wir 1x pro Tag mit einem Streichholz und der Zeitung von gestern erwärmen -
Jaahaa!
Beim Niedrigenergiehaus und erst recht beim Passivhaus sieht die Sache ja ganz anders aus!
Die passive Solarnutzung und die gute Speichermasse im Innern dieser Haustypen steht weit vor der Beheizung der Räume. Diese Häuser ohne Lüftungsanlage mit WRG zu bauen, bedeutet den Schimmel zu züchten. Der Wärmebedarf ist ein völlig anderer. Das Auskühlverhalten ebenfalls. Daher wäre ganz anders zu Verfahren. Aber darum geht es hier ja nicht ...)
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Den Zusammenhang versteh ich nicht
Jetzt nerve ich nochmal mit der Frage:
wie sollen 50 l/kW Heizleistung ausreichen, wenn man damit ca. 2Std. überbrücken kann? Wenn eine geringere Heizleistung abverlangt wird, reicht das natürlich, aber die Spitzenlast ist doch die Auslegungsgrundlage. Und dabei sehe ich das Auskühlverhalten eines "normalen" Hauses.
Wir merken das auch, wenn mal ein paar Stunden die Nachheizung aus war, bei kalten Temperaturen geht das auch schon mal 1/2 ° bis 1 ° mit der Temperatur runter.
Sorry wenn ich etwas begriffsstutzig bin, aber eigentlich wär ja auch schon lange Feierabend ... -
Da bin ich wieder!
Dauerte etwas länger wegen Registrierung!
Zu der geplanten Dämmstärke wird wohl, 12 cm, WLG035 (HGW Dämmstoff für hinterlüftete Fassade). Die Fenster sind 10 Jahre alt und nicht aus dem Baumarkt (natürlich doppelt-verglast). Das Problem ist, dass die Dämmung etappenweise durchgeführt wird (sagen wir mal, in drei Stufen, jede Stufe in einem Jahr).
Der Wärmebedarf wurde ohne Dämmung ermittelt mit ca. 18 kW (kaum zu glauben?). Die ständig beheizte Fläche beträgt ca. 170 m². Optional stehen noch ca. 40 m² zur Verfügung (Schlafzimmer und noch ungenutztes Zimmer).
Interne Fundstellen
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- … und ob die genannte Konzeption (Pellets-Solarunterstützung (Flachkollektoren ca. 10 m²) 3Schichten Speicher 800-100 l) den optimalen Wirkungsgrad erreicht und ob die gen. Hersteller …
- … Technik, die ähnlich wie die Kälteplatten für Gefrierschränke funktioniert. Sprich Sie speichern Energie im Sommer bei höchsten Wirkungsgraden einer Solaranlage und können die …
- … gespeicherte Energie dann bei Bedarf im Winter (!) abrufen. Leider kann ich mich nicht an den Link auf die Web-Seite erinnern, aber aus der Erinnerung ist es so, dass die Anlage ab Mitte/Ende 2001 verfügbar sein soll. Dies änderte natürlich die gesamte Systemauslegung, da dann der geplante Schichtenspeicher für die Solaranlage nicht mehr benötigt würde. Die Photovoltaikanlage mit …
- … Infos über neue Speicher-Systematik …
- … über das Speichersystem zukommen. …
- … Bei uns steht die Heizungsmodernisierung erst in ein paar Jahren an. …
- … Neue Speichertechnik für Solar - Sorptionstechnik! …
- … Nanu Herr Hack plötzlich doch auf dem Speichertrip? :-) ) …
- … Die Wärmespeicherung basiert auf einer reversiblen chemischen Reaktion, bei der Wärme umgesetzt wird. Für die Langzeitspeicherung solarer Wärme stellt sich das System der thermochemischen Wärme …
- … speicherung auf der Basis der Adsorption von Wasserdampf in den Poren …
- … auch nicht und mir fällt es leicht! Das Thema Eis/Wasser Speicher von Herrn Hesse hatten wir noch nicht. Wie wäre es mal …
- … der Solarenergie zu Heizzwecken, ist das Fehlen einer geeigneten Technologie zur Speicherung von Niedertemperaturwärme. In diesem Projekt wird ein Wärmespeichersystem, …
- … folgende wesentliche Ziele verfolgt: Entwicklung einer Serie von Prototypen des Sorptionswärmespeichers mit der vierfachen bis fünffachen Energiedichte eines Wasserspeichers (bei …
- … DT=50 K), die zur Langzeitspeicherung von Niedertemperaturwärme geeignet sind. …
- … Test dieser Prototypen in einem solaren Raumheizungssystem mit saisonaler Wärmespeicherung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und Systemvarianten. Optimierung von Sorptionsmaterialien …
- … (Silicagel) für die Speicherung von Niedertemperaturwärme durch gezielte Modifikationen der Materialeigenschaften. Zum Verständnis des Sorptionsprozesses bzw. des Sorptionsspeichers wird im folgenden Abschnitt der Prozess einer saisonale Wärme …
- … speicherung beschrieben: …
- … in flüssiger Form in einem durch ein Ventil abgetrennten Behälterteil gespeichert. …
- … Vorratsbehälter geschlossen. Solange kein Wasserdampf in den Adsorber gelangt, wird der Speicher nicht entladen. …
- … Zur Entladung des Speichers während der Heizperiode wird …
- … geöffnet. Das Material zieht Wasserdampf so stark an, dass das gespeicherte Wasser bei niedrigen Temperaturen verdampft, in den Adsorber strömt und …
- … bereitgestellt wird. Die durch die Sonnenkollektoren zugeführte Energie wird durch das Speichersystem auf ein nutzbares Temperaturniveau angehoben (Temperaturhub). …
- … die Angaben waren nicht direkt von UFE. Aber das Projekt Sorptionsspeicher ist ein gemeinsames von AEE, UFE und finnischen Partner und da …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Heizen Photovoltaik + Wärmepumpe
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - GRUNDSATZDISKUSSION: Gipskarton- oder Gipsfaserplatten (Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten)
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Altbau Mindestdicke Wärmedämmverbundsystem WDVS
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - BRANDBESCHLEUNIGER POLYSTYROL
- … ihn nicht verstehen und immerzu ausrufen: Ich will aber meine dicke Speicherwand haben! Ich glaube fast, in Wahrheit muss man ihr absurdes …
- … vorhanden sind. Bei instationären Temperaturverhältnissen wird zeitweise im Bauteil Wärme gespeichert, zeitweise erfolgt eine Abkühlung derselben, dies sind Vorgänge, die bei …
- … vereinfacht zum allgegenwärtigen U-Wert führt. Auf Seite 233 heißt es weiter, Speicherfähigkeit wird somit eliminiert und damit ignoriert ... die Solarstrahlung wird …
- … Vor einem Jahr gab es ein Interview in dem Modernisierungs-Magazin. Ein Verantwortlicher für das Inlandsgeschäft eines sehr großen WDVSAbk.-System-Anbieters sagte: …
- … und zwar dem Verantwortlichen eines großen WDVSAbk.-Anbieters. Im Modernisierungs-Magazin, sowie im Heft Liegenschaft wurde 2008 dieses Interview abgedruckt! …
- … 49 cm dickes Mauerwerk mit beidseitigem Verputz mit Luftkalkmörtel, Dämmung und Speicherung bedeutet. Aber wo findet man noch diese Baumeister? …
- … Dämmung komplett weglassen, nein. Ich nehme noch etwas für die Speicherung dazu! …
- … Herr Traut, was ist Dämmung und Speicherung? …
- … Holz ist Dämmung und Speicherung! …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Fassadendämmung Sandsteinhaus
- … Geht es ist nicht im gleichen Atemzug um Speicherung?! …
- … Dämmung und Speicherung bringt nun mal der altbewährte Ziegelstein, …
- … Dämmung und Speicherung bringt nun mal der altbewährte Ziegelstein . Mann, Mann, das …
- … Boden aus! Sie als Maurermeister wissen nicht, dass sich Wärmedämmung und Speicherfähigkeit in einem Material gegenseitig ausschließen? Oder ignorieren sie die einfachsten …
- … massiver Stein, z.B. besonders ein (Kalksandstein) KS-Stein, hat viel Masse und speichert deshalb Wärme gut. Stahl ist noch dichter und hat ein noch …
- … höheres spezifisches Gewicht, sodass er noch besser speichert. Aber wie das so ist mit den Medaillen, jede hat zwei Seiten. Der Stahl leitet nämlich die Wärme auch besonders gut - ab in die Umgebung. Demgegenüber weist ein Ziegelstein sogar eine klitzekleine Wärmedämmung auf, denn er führt die Wärme etwas langsamer ab. Aber diese Wärmedämmung ist doch nicht der Rede Wert. Oder sind sie auch an dieser Stelle schon anderer Meinung, Herr Jaskulski? Sie kennen die EnEVAbk.? Und würden behaupten, diese mit solchen massiven Bausteinen erfüllen zu können? Ich hätte gern eine klare Antwort auf diese Frage. …
- … Denn gespeicherte Wärme bleibt nicht lange genug im Bauteil, wenn sie …
- … Dämmung am Abfließen gehindert wird. Anders herum genügt die relative geringe Speicherfähigkeit von dünnen Gipskartonplatten vor einer gut gedämmten Wand, um Temperatur- …
- … Die Wärmespeicherung ist zu einem Götzen verkommen. Menschen wie sie beten ihn …
- … an. Sie vergessen dabei aber, dass das Prinzip der Wärmespeicherung nicht etwa eine geniale Erfindung der alten Baumeister war, sondern sie war in Gebäuden mit dicken Mauern nichts als der notdürftige Ersatz für die fehlende Wärmedämmung. Und, na na, in einer alten Burg ohne Fensterglas möchte ich im Winter neben jeder Menge Öfen und Kaminen allerdings auch eine sehe speicherfähige Wand, die ihre Wärme nach innen abstrahlt. Dumm ist …
- … Angstmacher der Ziegelexperten wie Massespeicher, Phasenverschiebung, Amplitudendämpfung, Baumeisterkunst usw ... …
- … Aha, Massespeicher, Phasenverschiebung, Amplitudendämpfung, Baumeisterkunst usw. (was noch alles?) kann man getrost …
- … Massespeicher, Phasenverschiebung, Amplitudendämpfung kann man beruhigt als vernachlässigbar betrachten, wenn das energetische …
- … Gesamtkonzept passt. Massespeicher hat zudem den Nachteil, dass, wenn einmal aufgeheizt, die Wärme im Sommer lange erhalten bleibt, im Winter jedoch zu schnell abgeführt wird und ständig nachgeheizt werden muss. …
- … Ich hätte es fast nicht geglaubt, was ich da zu hören bekommen habe. Der Prof. Dr. -Ing. Peter Lieblang von der Hochschule Bochum hat über die Speicherfähigkeit, über Amplitudendämpfung und Phasenverschiebung gesprochen, in Verbindung mit der …
- … Grundanforderung an Gebäude. Sein Fazit: Die Speicherfähigkeit der massiven Wände wird unterbewertet. Die Leichtkonstruktionen sind dabei nicht gut weggekommen, vor allem bei der sommerlichen Aufheizung. Da hat von den vielen Teilnehmern niemand etwas dagegen gehabt oder gesagt, das brauchen wir nicht. …
- … Und was sie über eine Veranstaltung über Bauen erzählen, ist doch nicht anders zu erwarten. Nicht erwarten würde ich, dass sie andere Vorträge aufsuchen als solche, die ihre vorgefassten Meinungen bestätigen. Niemand nimmt an, dass es nur Herrn Fischer und Herrn Meier als Lautsprecher in der Wüste gibt. Es gibt wie bei jeder Außenseitertheorie schon noch ein paar Leute mehr, die daran glauben. Und was da über die Speicherfähigkeit gesagt worden sein soll, ist im Grunde nicht relevant. …
- … Dämmfeinden und Massivbaugläubigen belehren lassen. Ich habe nichts gegen eine gewisse Speicherfähigkeit. Ein wenig davon begrüße ich sogar. Aber zu viel möchte …
- … Und das hat nichts mit Speicherfähigkeit zu tun. …
- … Sollte man erwähnen, dass vor allem unsanierte Altbauten (trotz Massespeicher, solare Gewinne, gesunde Strahlungsheizung, usw. ) einen großen Anteil daran haben …
- … dann dunkel, wenn Europa den Strom braucht. Physikalisches Problem ist die Speicherung gewonnener Energie. …
- … bleiben wir bei dem Ursprungsthema, der Dämmung von der Sandsteinfassade. Natürlich speichert Beton Wärme, unbestritten. Nur - hilft uns das wirklich weiter, Herr …
- … sieht Salzspeicher vor, die auch einen Gutteil der Nacht abdecken- …
- … Knoll, der Link geht ins Leere und wie auch immer, der Speicher braucht eine Dämmung, damit er überhaupt aufladen kann, sonst geht's …
- … gleich wieder flöten ... egal wie man es dreht und wendet, Speicher ist gut, aber eingepackt ... die Oma hat doch auch den …
- … Der Hinweis auf die Speichermasse ist keine Unterstützung der Ziegelspeichermassenphilosophie. …
- … Leistungsfähige Speicher sind ja ansonsten sehr interessant! …
- … Richtig - die Energie wird vor Ort in Salzspeichern gelagert: theoretisch wäre durchgehende Produktion möglich. Aber Desertec ist mehr - …
- … [Arendt 2003] Modernisierung alter Häuser , München 2003 …
- … Herr J, was erhalten sie eigentlich für ihre erheblichen Bemühungen zum Wohle der deutschen Ziegelindustrie? Jetzt haben sie auch schon das Dach entdeckt und behaupten so ganz en passant, der Betondachstein sei in der Versenkung verschwunden wie das Asbest und die Nachtspeicheröfen? Ja, da fragt man sich als denkender Mensch, wieso …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Außenwanddämmung - welchen Dämmstoff bevorzugt verwenden?
- … Nun, ich könnte da den Abschlussbericht des Forschungsprojekts Systematische Instandsetzung und Modernisierung im Wohnungsbestand (Fraunhofer IRB-Verlag, ISBN 3-8167-6514-9) empfehlen. …
- … den Abschlussbericht des Forschungsprojekts Systematische Instandsetzung und Modernisierung im Wohnungsbestand (Fraunhofer IRB-Verlag, ISBN 3-8167-6514-9) empfehlen. …
- … Sie verlangen den Vergleich unter gleichen Bedingungen. Den hat doch Ihr Kollege Paul Bossert bei der EMPA gemacht. EMPA-Nr. 136788: Energiebilanz von Außenwänden unter realen Randbedingungen . Gegenstand der Untersuchung: Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit der Außenwand auf den Sonnenenergiegewinn - und es ergab …
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