Gewerbeuntersagung, ein heißes Eisen
BAU-Forum: Probleme im Mittelstand und Handwerk
Gewerbeuntersagung, ein heißes Eisen
Leider habe ich auf meine Frage bis heute keine Antwort erhalten.
Kennt sich denn keiner aus? Wie schnell das gehen kann, haben bestimmt schon einige Handwerksmeister erfahren. Gearbeitet bis zum umfallen und doch verloren. Oder sollte ich besser, wie viele Kollegen ..., Blau machen, rot denken, grün wählen und schwarz arbeiten. Das kann nicht Sinn der Sache sein, wär weiß eine rat?
Kennt sich denn keiner aus? Wie schnell das gehen kann, haben bestimmt schon einige Handwerksmeister erfahren. Gearbeitet bis zum umfallen und doch verloren. Oder sollte ich besser, wie viele Kollegen ..., Blau machen, rot denken, grün wählen und schwarz arbeiten. Das kann nicht Sinn der Sache sein, wär weiß eine rat?
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Rat wozu?
Was erwarten Sie denn? -
MB kennt Deine erste Frage glaube ich nicht ...
MB kennt Deine erste Frage glaube ich nicht müsste jetzt auch suchen - also schreib nochmal - oder nenn hier den Link auf dei alte Frage. Interessant wäre übrigens auch der Grund der Gewerbeuntersagung - ohne Infos kein Rat Ulf -
Also mal deutlich gesprochen ...
Also mal deutlich gesprochen Sie haben in irgend einer Form einen Anlass dazu gegeben, dass man Ihnen das Gewerbe untersagt. Hier gibt es viele Möglichkeiten: mangelnde persönliche Zuverlässigkeit, mangelnde fachliche Qualifikation, usw. Aus Ihrer Wortwahl entnehme ich beides. Sie arbeiten Schwarz, ohne Zulassung. Wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen, wählen Sie den Rechtsweg. Hierzu steht bereits einiges im Vorwege. Mehr dürfen wir doch alle nicht dazu sagen, da es sonst Rechtsberatung wäre. Ergo: erst die Bedingungen lesen ... -
Rudi noch ein mal!
Was ich erwarte? , das ein Handwerkmeister der ein Leben lang hart gearbeitete hat, und bei ca. 100.000 DM Forderungsausfällen, nicht mit einer Gewerbeuntersagung ein Leben lang, bestraft wird. Schuldner und Gläubiger zu sein wird in Deutschland härter bestraft, als ein Mörder oder Kinderschänder. Warum gibt man den Handwerksmeistern die nachweislich Ihre Arbeiten gut erledigt haben und offensichtlich reingelegt worden sind, keine zweite Möglichkeit sich selbstständig zumachen. -
Und was war der Grund?
Den haben Sie bis jetzt verschwiegen. -
Den Grund teile ich Ihnen die Tage mit, ok
jetzt gehe ich erst einmal schlafen. Auch als Angestellten Handwerkmeister ist der Tag hart genug. -
Ohne Grund hat es ja auch keinen Sinn
Guten Schlaf erstmal -
Hä?
Nun mal langsam Rudi!
Nach meinem Wissen wird niemandem wegen Forderungsausfällen ein Gewerbe untersagt. Es sei denn, er kommt seinerseits Zahlungsaufforderungen seiner Lieferanten nicht nach. Wenn Sie Ausfälle Ihrer Forderungen gahabt haben, warum sind sie dann nicht juristisch vorgegangen? So ganz kann ich Ihnen die Story nicht abnehmen. Es wird also wohl einen anderen Grund geben. Aber wie schon gesagt wurde: Nur dem, der mit offenen Karten spielt, kann hier vernünftig geholfen werden.