Polygonalplatten aus segimentgestein mit , , Natur - Rasenfuge " auf Splittbett frostsicher?
BAU-Forum: Rund um den Garten
Polygonalplatten aus segimentgestein mit , , Natur - Rasenfuge " auf Splittbett frostsicher?
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intuitiv richtig und auch möglich und haltbar
Sedimentgesteine sind unter anderen Sandsteine und Kalksteine, gelegentlich Vermischungen dieser und die Sonderart des Travertins. Wenn diese Ablagerungen zu einem Gestein geworden sind, welches abgebaut, transportiert und gehandelt wird, kann man davon ausgehen, dass es verwendbar ist, wieder in die Landschaft gelegt zu werden. Dies mal sehr einfach gesagt.Bezeichnungen sind bei Gestein etwas regellos bis poetisch. Den - dalmatica crema - kenne ich nicht, kann nur mutmaßen, es wäre ein kroatischer Kalkstein des Jura (geologisches Alter).
Die Veränderungen im Garten klingen gut. Die Auffüllungen kann ich gefühlsmäßig nicht werten, weil die Beschreibung nur allgemein ist. Wenn darauf eine Ebene gebaut werden soll, muss "der Haufen" gut gepackt, verdichtet, also ausreichend tragfähig sein. Wenn die Zielhöhe feststeht, wäre bei minus 25 cm20 cm mit einer Schottertragschicht (Kalkschotter 16-63 mm) bis auf minus 10 cm ein weiterer verdichteter Ausgleich herzustellen. Von minus 10 cm bis minus 5/3 cm die Bettung der Platten (Kalksplitt 2-5 mm) nur leicht verdichtet, das erfolgt mit dem Einlegen der Platten. Diese sollten 2 Fuß messen, können aber mit Stücken ausgezwickelt werden. Ein Gefälle von 2 % ist auch bei ungebundener Bauweise ratsam, um stehendes Wasser auf großen Platten abzuleiten. Die Fugen können mit dem Bettungssplitt aufgefüllt werden, worin gleich Grassamen eingestreut wird. Weil der Stein trocken liegt und überschüssiges Wasser wieder abgibt, entstehen keine Probleme. Eine glockerte Platte kann leicht wieder korrigiert werden. Eine Setzung kann um 5 mm erwartet werden, falls fest gebaute Anschlüsse in der Höhe zu beachten sind.