Ich möchte ein Niedrigenergiehaus bauen. Da dieser Begriff sehr dehnbar ist, möchte ich in der Baubeschreibung einen verbimndlichen Text einbringen, der den Bauträger zwingt mir auch ein Niedrigenergiehaus zu bauen und nicht nur zu versprechen. Was muss mindestens im Vertrag stehen, damit es auch ein Niedrigenergiehaus wird.
Besten Dank
Uwe Glass
Niedrigenergiehaus
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Niedrigenergiehaus
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Ne ganze Menge
Und aus diesem Grunde sollten Sie den Vertrag auch vom eigenen RA prüfen lassen. So sollte zum Beispiel drinstehen, dass (abhängig vom Bundeland kann es eine andere Zahl sein) der Energieverbrauch mind. 30 % unter Mindestanforderung WSchVo beträgt. Schön und gut, Papier ist geduldig. Was passiert nun, wenn es zwar da steht, aber es nicht erreicht wird? Das kann Ihnen ein RA sagen. Im Prinzip muss ganz klar drinstehen, was passiert, wenn nicht.
Genau so mit dem Fertigstellungstermin: genaues Datum, wenn nicht, dann ...
Könnte zum Beispiel eine Vertragsstrafe sein (Geldstarfe, nicht Prügelstrafe *g*). -
Und Blower-Door-Test (BDT) vereinbaren!
Ist auch ein häufiger Fehlerpunkt beim Hausbau. Wenn es nicht dicht ist, wird es auch kein Niedrigenergiehaus (NEH).
Die 30 % unter WSVO lassen sich ja nicht messen, und hier liegt das Problem.
Während des Baus:
Lesen Sie sich die Wärmebedarfsrechnung genau durch. Kontrollieren Sie alle eingesetzten Materialen. Es soll schon vorgekommen sein, dass WLG 035 gerechnet und 040 eingebaut wird : =>
Achten Sie auf die Dämmstärken, lassen Sie sich die Dachdämmung zeigen. Hier sind manchmal zentimetergroße Spalte. Dann geht es auch nicht mehr "nur" ums Energiesparen, sondern auch um Schäden!
Oder - wenn Sie es sich nicht zutrauen - holen Sie sich jemanden, der dies kann. Evtl. Sachverständiger? -
ab 01.01.2002 EnEV
Hallo Uwe,
der Begriff Niedrigenergiehaus resultiert noch aus den Zeiten der WSchVO 95 (Wärmeschutzverordnung) und wurde da nicht standardisiert landläufig für solche Häuser verwendet, deren Jahresheizwärmebedarf um mehr als 25 % niedriger liegt, als der maximal zulässige Jahresheizwärmebedarf.
Für alle Baugenehmigungen ab 01.01.2002 gilt die inzwischen vom Bundestag verabschiedete und ratifizerte EnEVAbk. (Energieeinsparverordnung) deren Anforderungen vom Jahresheizwärmebedarf des heutigen Niedrigenergiehauses ausgehen. Darüber hinaus werden dort Vorgaben zur Luftdichtheit der Gebäude gemacht.
Daher gilt: Für Baugenehmigungen ab 1.1.2001 ist das heutige Niedrigenergiehaus Gesetz! -
Praxistipp
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Hinweise zur Planung und Bau von NE-Häusern,
Sieben Regeln für den Bau eines Niedrigenergie-Passivhauses
Worauf kommt es bei der Planung eines Niedrigenergiehauses an?
Die nachfolgenden sieben Regeln sollen als Überblick und Gedankenstütze dienen.
1. Gehen sie nach einem Konzept vor
Form, Lage sowie Grundriss und Raumaufteilung des Hauses haben großen Einfluss auf den Energieverbrauch. Streben sie hier möglichst klare, einfache, kompakte Lösungen an.
2. Realisieren sie einen hohen Dämmstandard ...
Die Wärmedämmung eines Niedrigenergiehauses misst mimdestens 20 cm.
K-Werte von 0,20 in der Wand der Kellerdecke sind anzustreben, im Dach 0,15
Tipp: Umfahren Sie den Hausschnitt, die Dämmung darf an keiner Stelleunterbrochen sein!
... und vermeiden sie Wärmebrücken Wo die gedämmte Gebäudehülle von Bauteilen durchbrochen wird, stellt sich das Problem von Wärmebrücken, über welche die Wärmebrücken, über welche die Wärme aus dem Inneren abfließt. Über vermeidbare Wärmebrücken verlieren viele Häuser mehr Wärme als über den gesamten ungestörten Wandbereich. Besondere Beachtung erfordern die Übergänge und Anschlüsse:
zwischen Fenstern und Wand, Dach sowie anderen Fenstern,
zwischen Tür und Wand,
zwischen Wand und Dach,
zwischen Rollladen und Wand,
von Schächten und Kaminen an Wand und Dach,
von Schwellen, Fensterbänken, Fensterstürzen an Wand und Boden
von Befestigungsankern, wie z.B. Für Balkone
3. Nutzen sie solaren Strahlungsgewinn
Planen sie sonnenseitig große Fenster, sofern deren Energiebilanz positiv ausfällt . Um die Strahlung aufzunehmen, sind ausreichende Speicherkapazitäten nötig. Das heißt, Innenwände und Böden werden vorzugsweise in schwerer Bauweise geführt. Planen sie ständige Aufenthaltsräume wie Wohn- und Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) möglichst auf der Sonnenseite.
4. Bauen sie luftdicht ...
Kein Haus ohne Konvektionsschutz! Die Bewohner atmen, nicht die Wände und das Dach.
Achten sie konsequent auf Luftdichtheit und kontrllieren sie die Ausführung auch an heiklen
Stellen. Tipp: Blower-Door-Test machen lassen
... und installieren sie eine mechanische Lüftung
Damit steigern sie die Wohnqualität und reduzieren den Energieverbrauch, da die Abwärme zurückgewonnen werden kann (Wärmetauscher). Die Lüftungsanlage muss sorgfältig dimensioniert
sein., unangenehmen Lärm gibt es durch Schalldämpfung zu vermeiden.
5. Decken sie Restwärmebedarf mit erneuerbaren Energieträgern.
Sonnenenergie, Holz und Umweltwärme eigenen sich hervorragend für Niedrigenergiehäuser, weil bei geringem Energiebedarf kleine Anlagen (Wärmepumpen, Kollektoren) ausreichen beziehungsweise man mit wenig Brennstoff (Holz, Pellets) auskommt.
6. Speichern und verteilen sie die Wärme auf niedrigen Temperaturniveau, ...
Je niedrigerdie Temperaturen des Heizmediums, desto greinger die Verluste;das gilt sowohl für die Erzeugung (Es macht keinen Sinn mit einer 1000 Grad heißen Flamme 35 Grad warmes Wasser zu erzeugen) wie für die Verteilung der Wärme.
Installieren Sie den Wärmespeicher in Hausbereich, ...
Jeder Speicher verliert Wärme im NE-Haus muss diese genutzt werden.
Kurze Leitungen und nah zusammen liegende Funktionsräume Bad, Küche, HWR
7. Setzen Sie energiesparende Haushaltgeräte ein.
Der Einsatz von Stromsparenden Geräten reduziert Emissionen und Umweltbelastungen am Kraftwerksstandort. Stand by Verluste verringern, Geräte mit Netzschaltern kaufen. (bei Hifi) -
Niedrigenergiehaus
Rund die Hälfte an Heizenergie kann in einem Niedrigenergiehaus im Vergleich mit der für die Beheizung eines herkömmlichen Einfamilienhauses erforderlichen Energie gespart werden. Diese energiesparende Bauweise trägt deshalb ganz besonders zum Schutz der Umwelt vor schädlichen Emissionen bei. Auch die Werbung hat entdeckt, dass sich mit dem Begriff Niedrigenergiehaus Umwelt- und kostenbewusste Kundinnen und Kunden werben lassen. Deshalb solllten Bauherrinnen und Bauherren Angebote, die als Niedrigenergiehäuser angepriesen werden, sehr kritisch überprüfen, um auch wirklich Niedrigenergiehausstandard für ihr Geld zu erhalten. Denn: Nur die wenigsten als "Niedrigenergiehäuser" angebotenen Häuser sind tatsächlich welche.
Lange Zeit wurde der Begriff des Niedrigenergiehauses nur in Fachkreisen des Bauens angewandt. Heute, nachdem sich energiesparendes und ökologisches Bauen stärker durchsetzt, wird er von Werbestrategen zunehmend als Verkaufsbezeichnung für Gebäude benutzt. Hier ist Vorsicht geboten!
Niedrigenergiehäuser ja - aber auf Echtheit prüfen
Der Begriff Niedrigenergiehaus ist in keiner Weise rechtlich geschützt oder durch eine DINAbk.-Norm definiert und kann deshalb für jedes Gebäude (Kühlhaus, Hundehütte, Gewächshaus, Lebkuchenhaus, Iglu, etc.) verwandt werden. Dies kann zu großer Verwirrung führen, zumal der Begriff wenig zur bildlichen Vorstellung der Laien beiträgt.
Bei vielen Bauherrinnen und Bauherren kann so das Bild eines klobigen, hässlichen Kastens entstehen, der mehr aus Technik, denn aus Architektur besteht. Dem ist nicht so!
Grundsätzlich könnte jedes Gebäude ein Niedrigenergiehaus sein oder werden, da sich der Begriff auf die Konstruktion und nicht auf die Architektur des Gebäudes bezieht. Allerdings wird ein Gebäude nicht durch eine einzelne Maßnahme (etwa eine dickere Dämmung) sofort zum Niedrigenergiehaus, sondern es müssen verschiedene, erprobte Komponenten aufeinander abgestimmt werden. Zum Beispiel bringt die modernste Heizungstechnik keine spürbaren Energieeinsparungen, wenn die Wärme gleich wieder aus dem Gebäude entweicht, weil die Wärmedämmung mangelhaft ist oder Wärmebrücken vorhanden sind. Auch der noch so effiziente Lüftungswärmetauscher versagt, wenn die warme Innenluft ihn gar nicht erreicht, sondern durch Fugen und Ritzen nach außen entweicht.
Deshalb sollte jeder, der heute baut, umbaut oder renoviert, beachten, dass damit eine Entscheidung für die nächsten 10 - 50 Jahre getroffen wird. In diesem Zeitraum sind folgende Entwicklungen zu erwarten:
noch stärkere Umweltbelastungen
Steuern oder Abgaben auf den Energieverbrauch der Haushalte
eine höhere Wertschätzung in der Bevölkerung für umweltbewusstes Verhalten
Diesen Entwicklungen können Bauherrinnen und Bauherren heute schon gerecht werden durch den Bau eines Niedrigenergiehauses
Mit freundlichem Gruß Jan Pongs -
Niedrigenergiehaus (NEH) nicht überbewerten
Die Energieeinsparungen bei Niedrigenergiehaus (NEH) von 30 % sind ein maximalwert und in der Praxis wohl meist nicht zu erreichen. Ohne Lüftungsanlage gar nicht durch das notwendige Lüften (da nützt dann auch das dichteste Haus nicht) und mit auch nur unter permanenter Abkapselung, was nicht jedermanns Sache ist. Ob Ereinergiesparen dann auch Geldsparen bedeutet, ist dann so eine Sache. Und ob die absolut gesparte Energie sich hinsichtlich Erstellungs u. BetriebsEnergieaufwand der Zusatzdämmungen u. technischen Anlagen zum Beispiel anhand der globalen CO2 Emissionen positiv bilanzieren lässt , ist auch noch fraglich. z.B. Mieineralfaser wird mit erheblichem Energieaufwand hergestellt.. Mir wurde z.B. vollmundig versprochen, dass ich in meinem Niedrigenergiehaus (NEH) im Dachstuhl mit einer Kerze heizen könne, muss dazu aber leider sagen, dass ich zum Eskimo nicht tauge, ohne fleißig heizen geht im Winter nichts.
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