Glatte Dachpfannen
BAU-Forum: Dach

Glatte Dachpfannen

Ich würde gerne aus optischen Gründen für meinen Neubau "glatte/ebene" Dachpfannen (Creaton Domino oder BMI BRAAS Tegalit) verwenden. Hat diese ebene Oberfläche irgendwelche Nachteile im Gegensatz zu der sonst üblichen "welligen" Oberfläche? Ich könnte mir vorstellen, dass bei starkem Wind das Regenwasser nicht mehr schön gleichmäßig nach unten in die Regenrinne läuft, sondern quer über das Dach geblasen wird. Sind meine Bedenken gerechtfertigt?
  • Name:
  • Frank Ostern
  1. Der Nachteil liegt woanders

    Wehe der Dachstuhl ist nicht exakt (!) winklig. Bei diesen Ziegeln sieht man das sofort. Hat natürlich auch bei der Verlegung Nachteile: man kann schlechter drauf laufen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  2. Warum, rein architektonischerweise ...?

    Hallo Herr Ostern, wollen Sie gesteigerten Augenmerk auf eine optisch dem Wasserlauf zu 90 Grad entgegengesetzte Linienführung der Bedachung legen oder ist es die momentane Marketing-Mode? Ich kenne persönlich viele direkte Wettbewerber der genannten Hersteller, die Ihnen sehr wohl Nachteile aufzeigen können, was die glatten Ziegelflächen angeht. Meist wird eben die Glattheit morniert, die zu beschleunigtem Wasserabfluss, Übersprung des Dachwassers über die vollflächigen Kopfverfalzungen etc., etwas ernstere (sachliche Kritik wirtschaftlicher Kritikmethode) Kritiker meinen, das Großformat sei bei Tonziegeln (betrifft hier natürlich nicht den Tegalit) bedenklich, da keine Langzeiterfahrungen und wenn dann Negative ... Sie müssen schlussendlich entscheiden und abwägen ... Letztendlich zahlen Sie ja auch die Zeche. Rein objektiv betrachtet gibt es weder pro noch contra schwerwiegende, stichhaltige Faktoren, die Sie beeinflussen sollten. Meine Empfehlung: Nehmen Sie ein Produkt, dass sich, am Besten, seit Jahrhunderten bewährt hat und nehmen Sie die Produkthaftung der Hersteller wahr! Übrigens, Herr Beise hat natürlich, wie so oft hier im Forum absolut recht, wenn er Ihnen den Hinweis gibt, dass sich leichter einige Verarbeitungsprobleme (Begehbarkeit Dachneigung? ; Winkligkeit Dachlandschaft, Hausgeometrie, Fachfirmen?) ergeben können ...  -  und bedenken Sie auch den Aufpreis, der sich meinen Erfahrungen nach einstellt ... ist es das Wert ..., wenn für Sie persönlich diese Frage zu bejahen ist, dann tun Sie es, wenn nicht, dann nicht. Wenn ja, Verarbeiter auf die Sachen, auf die Sie Wert legen explizit Hinweisen und ggf. vertraglich fixieren lassen, dann sollte es eigentlich keine Probs geben, egal was Ihre Entscheidung sein wird. MfG Klaus Kirchner Zimmermeister Baubiologe IBN
  3. Nachteil

    Die Verfalzung (Verbindung) der Ziegel liegt unterhalb der wasserführenden Oberfläche, eine zuverlässige Wasserableitung funktioniert nur bei ausreichend steiler Dachneigung und bei neuen Ziegeln. Im Laufe der Jahre verstopft diese Verfalzung durch Schmutz/Ruß/Moos/Vogelkot und leitet das Wasser unter die Ziegel, bei langer Sparrenlänge kann das entsprechende Mengen ergeben. Häufig wird auf Wunsch der Bauherrschaft die Deckung nicht im Verband, sondern in Reihe durchgeführt. Dies verstärkt das Problem. Zimmerer bleib bei deinen Leisten ... oder so ;-))
    • Name:
    • Haribo, Dachdeckermeister
  4. Haribo Herr Haribo ich habe die neue Handwerksordnung ...

    @ Haribo, Herr Haribo, ich habe die neue Handwerksordnung nicht gemacht und auch nicht die (Schwarz-) Marktsituationen ... und ich kenne jede Menge sehr gute Dachdeckermeister und Gesellen, die sachlich über Dinge diskutieren können ... Ich schneide seit Anbeginn meiner Laufbahn für alle meine Dächer maßlich bewusst die Sparren und die Ortgänge ab, ich habe also auch schon mal die notwendigen Regeln gemäß den jeweiligen Anforderungen praktisch verinnerlicht ... Sie sprechen von Verfalzung und geben nicht Preis welche ... Alle? Oben? Sie sprechen von Ziegel, Herr Ostern auch von Tegalit (Betonziegel?)? Welche konkrete Antwort gaben Sie Herrn Ostern? Welche (s) Produkt (e) verreißen Sie hier? Nicht alle Hersteller legen die Falzhöhen, bzw. Tiefen der Produkte gleich an! Haben Sie dazu näheres Wissen? Ich beschäftige mich sehr intensiv mit den Produkten, die ich verarbeite (n lasse). Und-Handwerkerzank ist genau Das, was wir jetzt alle brauchen, weiter so Haribo MfG KK
    • Name:
    • Klaus Kirchner
  5. Biberschwänze ...

    haben meine Eltern seit ca. 100 Jahren auf dem Dach. Das sind doch auch Planziegel. Kein Moos o.ä. drunter. Vor 4 Jahren genau wieder mit neuen Biberschwänzen eingedeckt.
    Und die Herren, nicht gleich wieder "zanken". Hr. Kirchner, zu den Anspielungen des "Gummibärchens" sollten Sie höchstens mit einem "Pff" Antworten. Er hat andererseits ja mit seinen Einwänden auch zum Thema beigetragen. Über das Persönliche sollten wir erhaben sein. ;-)
  6. Nicht durcheinanderwerfen

    Biberschwänze werden ganz anders eingedeckt. Kronendeckung, Doppeldeckung etc. Das kann man mit Tegalit nicht vergleichen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. es ist wie es ist

    Foto von Stefan Ibold

    Hallo zusammen,
    den Nachteil des schneller ablaufenden Wassers verstehe ich nicht. Normalerweise sollte man froh sein, wenn das Wasser schnell abläuft. Egal.
    Ein in der Tat wichtiger Aspekt ist die Lage der Seitenfalze. Tiefliegende Seitenfalze, wie beim Domino, erfordern eine höhere Dachneigung. Die Deckung im Verband ist nicht nur für die Regensicherheit von Bedeutung, sondern bringt auch noch ein Stück "Windfestigkeit".
    Kleines optisches Manko, man muss zumindest beim Domino eine Reihe vor dem Ortgang die Verbanddeckung "aufheben", weil es keine unterschiedlichen Ortgangziegel gibt.
    Das Treiben von Regenwasser quer über das Dach kann sicherlich erfolgen. Ich glaube aber nicht, dass das in richtigen Strömen über den Ortgang läuft.
    Die Begehbarkeit hat nichts mit der glatten Form zu tun, sondern ist durch die Beschaffenheit des Materials zu erklären.
    Die Erklärung von Haribo ist m.E. nicht aus der Luft gegriffen. Ich kann nicht erkennen, wo er hier ein Produkt verreist.
    MfG
    Stefan Ibold
  8. Ein Laienposting zum Thema ...

    Ein Laienposting zum Thema Hallo miteinander. Extrem wichtig meiner Meinung (und Erfahrung) nach ist die Antwort von MB ganz oben: bei Rechteckflächen exakt-winkliges Dach, gerade wegen der Optik. Habe Tegalit legen lassen, auf einem vermeintlich (halt planerisch) absolut rechtwinkligen Dach. Bei unserer Dachfläche 8 x 7 m "verläuft" jetzt die Deckung am Ortangblech um 8 cm, heißt liegt unten an und hat oben 8 cm Abstand. Das sieht bei dem flachen Tegalit, der ja eben formal wirken soll, einfach schlampig aus. Dazu kommt das beschriebene Aufheben des Verbandes an der letzten Ziegelreihe, was den negativen Eindurck noch verstärkt. Bei Verwendung eines Ortgangbleches sollte dann als letzte Ziegelreihe solche mit Doppelsteg (nennt man die so?) gedeckt werden, sonst sieht es durch den sichtbaren Falz noch blöder aus. Alles bei mir geschehen. Wird seitens Generalunternehmer als Mangel bestritten, ist jetzt Sache des Gutachters. Der Dachdecker sagt, man könne mit dem Ziegel unser Dach nicht anders decken, weil man ihn nicht verziehen kann, demnach sei die Dachkonstruktion schief. Der Mangel lässt sich kaum mehr korrigieren, da müsste man alles wieder abdecken, eine Solaranlage ist auch drauf montiert. Das alles für eine Dachdeckung mit Aufpreis (rund 1200,- zur Frankfurter Pfanne/ca. 100 m²). Und noch was, beim Begehen des Daches (z.B. wg. Solaranlage) brechen sehr leicht die Wasserfälze (oder heißt es Stege?) an den Ecken, von unten sieht man das dann wie Löcher. Heißt Ziegel zum Auwechseln bereithalten und dabei wiederum aufpassen wo man hintritt (uahhhh ...)
    Wegen Wasser mache ich mir weniger Gedanken, sind ja doch in der Regel bewährte Produkte. Schräg über das Dach geblasenens Wasser habe ich nun noch gar nicht festgestellt, wohne aber auch nicht an der Nordsee :-)
    Herrn Beise hatte ich vor meiner Forumszeit schon mal zu diesem Thema angemailt, er schrieb mir ganz simpel die Frage, ob man mich nicht seitens Generalunternehmer/Bauleitung/Dachdecker über diese einschränkenden Eigenschaften von den Dachsteinen aufgeklärt habe, hatte man nicht that's it Beratungsfehler. Hätte ich das Forum nur vorher gekannt.
    • Name:
    • Ulf
  9. Laie mit Erfahrung manchmal besser als Experte ohne ...

    Wir sind doch froh, dass wir "Laien" hier haben. Wobei sich Laien natürlich nur auf bestimmte Fachgebiete bezieht. Wer selber baut oder gebaut hat, kann doch viel eher sagen, wo es hapert.
    Bei Planern oder Ausführenden, die keinen Ärger haben, ist das doch eine wertvolle Hilfe. Für Gutachter, die immer nur den Mist sehen, ist doch interessant zu sehen, dass es auch in anderen Gewerken so ist. Oder eben auch mal kein Mist gemacht wird.
    Sie haben übrigens einen sehr wichtigen Pukt angesprochen: Beratung und Beratungshaftung! Um den werden wir uns intensiv kümmern müssen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  10. im Verband

    da hier das Thema der größeren Windsicherheit beim Verlegen im Verband angesprochen wurde, folgende Zusatzfrage: Welche Ziegel oder Dachsteine kann man eigentlich im Verband legen? Klassisch wäre da zunächst wohl einmal der Doppelmuldenfalzziegel (Ton). Aber geht das auch mit Dachsteinen? Bspw. BMI BRAAS Harzer Pfanne BIG? Frankfurter? Welche Auswirkungen hat der Verband auf die erforderliche Klammerung?
    • Name:
    • Hubert Vincenz
  11. Vertreter meinte ...

    Herr Richwien, Sie haben ja recht, aber immer wieder das Selbe ... das nervt und muss nicht sein. Frage an die Dachdecker hier: Mir wurde mal von einem Dachdecker (guter Freund und Kooperationspartner) gesagt, der "Dachkampf" oder wie Herr Beise sich hier mal, freilich in anderem Zusammenhang ausdrückte, "Grabenkampf" Zimmerer Dachdecker beruhe auf so etwas, wie Richtfestneid, ist das denn ehrlich so, gibt es das? Herr Ibold, ich verstehe auch nicht, warum schneller Wasserabfluss schlecht sein solle und wurde vom Außendienst eines namhaften Familienbetriebes insoweit belehrt, dass das Wasser die Bereiche direkt unterhalb der Kopfverfalzungen oder Überlappungen überspringen (drüberschießen) würde und somit der sich auf der Gesamtfläche anlagernde Schmutz in diesen Bereichen nicht abwaschen würde, im Zusammenhang Flachziegel, aber auch Edelengoben, , die es laut ihm übrigens in Wirklichkeit gar nicht gäbe, Lotusblattoberflächen die bis heute noch nicht ein einziges mal ausgeliefert worden wären und Glasuren etc. etc. das würde jetzt zu weit führen. Und- ich denke auch, dass die Probleme mit schräg oder quer zur Falllinie geblasenes Wasser doch eher zu den Extrembedingungen in sehr exponierten Lagen gehört. Und- wir bauen doch heute nahezu immer mit den entsprechenden Unterdächern. Ebenso sind Verklammerungen außer natürlich an z.B. den Ortgängen nur bei Extrembeanspruchung durch Lage des Gebäudes etc. zwingend erforderlich. MfG
    • Name:
    • Klaus Kirchner
  12. Bilder wie man es nicht macht!

    ... zum Thema glatte Dachpfannen (hier BMI BRAAS Tegalit) und meinem Beitrag von oben *Lainposting zum Thema* gibt es jetzt Bilder: *Kunst am Bau* siehe Link. Dank an Martin Beisse.
    • Name:
    • Ulf
  13. Hiebe für den Dachdecker!

    Boooh ey. So ein Dach habe ich ja noch nie gesehen. Zu den Bildern habe ich eine Frage: Wieso steht die Dame auf dem Balkon und weint? Meine Frau würden Sie auf dem Bild sehen mit einer Dachlatte in der Hand, den Dachdecker die Leiter hinaufprügelnd. Gruß Stefan.
  14. da ist mein Tochter und die schämt sich ...

    da ist mein Tochter und die schämt sich für den Dachdecker, obwohl, halt der war es gar nicht! Man kann diese Dachsteine nicht verziehen, sagt er, also ist das Haus schief. Na der Rest war wohl das viele Bier ... Also keiner war es  -  oder alle  -  der Generalübernehmer sowieso (naturgemäß) und der Bauleiter und dann noch der Holzhausbauer und der Zimmerer und der Blechner und wenn sich noch jemand wundert, wie die Solaranlage da rauf kommt, obwohl das Dach mangelhaft ist, das war so: Ende 99  -  kein Dach gedeckt  -  Frist für Solarzuschuss von Wirtschaftsministerium läuft aus  -  Verzugsanzeige  -  Dach wird bei strömendem Regen nur soweit gedeckt, dass Solaranlage montiert werden kann  -  zwei Wochen später wird fertiggemurkst  -  das war's dann.
    Und für alle, die noch nicht wissen, wie sowas bei Gericht abläuft, ich sage es Euch: Wir machen einen Abzug von der Schlussrechnung und werden auf Zahlung verklagt. Die Argumente (chronologisch) des GÜ:

    1) *Dach ist abgenommen worden* (stimmt nicht, war schon vor Einzug schriftlich gerügt)

    2) seitdem werden einfach die *Mängel am Dach bestritten* und zu guter letzt

    3) man *behält sich vor, die Klage gegenüber dem Dachdecker zu eröffnen* (na dann mal los, halt, der war es ja gar nicht ;-))
    Dachdeckung war wohlgemerkt im November 1999, vor 8 Wochen musste ich 2000 DM Gutachtervorschuss ans Gericht bezahlen (habt ihrs gemerkt, ich bin beweispflichtig, warum denn immer ich : ,- (der Gutachter ist bestellt, der kommt dann wahrscheinlich an Weihnachten, wenn Schnee drauf liegt, um dann festzustellen, dass das nur ein Schönheitfehler ist, es regnet ja nicht rein. Hätt ich auch Dachpappe draufnageln lassen können.

    • Name:
    • Ulf
  15. Das ist meine Tochter  -  muss es heißen

    jauuuuu  -  habe mich grad mal wieder über den Sch ... aufgeregt und beim Händeringen die Finger verknotet.
    • Name:
    • Ulf
  16. Komische Gegend

    Wenn bei mir eine Akte vom Gericht reinkommt, ist die Ortsbesichtigung exakt 15 Tage später. Das gutachten liegt dann weitere 14 Tage später vor. Entscheidend sind aber hier die Beweisfragen. Damit steht und fällt das Ergebnis.
    Schuldfrage ist zunächst mal egal. Erst mal interessiert, ob es überhaupt ein Mangel ist (eine Frage der Beweisfragen).
    Und denn können sich Zimmermann (sollte besser gerade bauen) und der Dachdecker (er hätte vorher prüfen müssen) sich in die Haare bekommen. Aber das geht Sie dann nichts mehr an. Das ist dann ein anderer Prozess.
    • Name:
    • Martin Beisse
  17. Hier ist neuerdings alles komisch ...

    ich will nur noch weg, habe mich aber mit der Bank verheiratet :-). Im Beschluss vom LG vom 18.01.01 steht: * Die Beklagten (das sind wir) behaupten, das Dach ihres Hauses sei mangelhaft eingedeckt: Die Dacheindeckung verlaufe auf der Südseite schräg zum Ortgangblech. Auf der Nordseite sei sie nicht exakt zu den Blechanschlüssen geschnitten. Außerdem seien die Blechfälze nicht in die Lattung eingelassen worden, wodurch die Ziegel schräg auf den Blechen auflägen. * Der Gutachter wird anschließend namentlich benannt. Nachgereicht haben wir, dass *die Ziegel (am Ortgang) nicht ordnungsgemäß befestigt wurden* was wir damals noch nicht wussten.
    Ich hätte halt doch die Dachpappe in elegantem schiefermattschwarz nehmen sollen ...
  18. Hey MB ...

    Hey MB ich schick Ihnen nen Karton Wein (oder trinken Sie nur Bier?) wenn Sie mir jetzt sagen, ob das OK ist, was in meinem letzten Beitrag steht. Ich weiß: *Achtung Glatteis*, Sie sind ja immerhin Gutachter  -  versteh ich auch. Aber, ein ganz, ganz kleiner Wink ... :-))
  19. Bloß kein Wein mehr!

    Bin davon zugedeckt ohne Ende ...
    Tegalit war das Hauptproblem kombiniert mit Beratungsfehler. Mit kleinformatigen Dachsteinen oder eben auch Bitumenschindeln (von mir aus auch Schweißbahn) wäre das alles nicht passiert.
    • Name:
    • Martin Beisse
  20. Gabe es kapiert ...

    Gabe es kapiert mit dem Beratungsfehler. Kann man auch eine Kiste Bier verschicken? Wir bevorzugen ein recht hopfiges Pils von der *Badischen Staatsbrauerei Rothaus* aus dem Hochschwarzwald.
  21. Super Link! :-))

    Da muss ich mal bei. Da habe ich was zu lesen. :-))
    Aber die Kumpel auf den Fotos können doch den Bildern nach gar nicht mehr "schmecken" was sie trinken. :-)
  22. Dann besser kein Bier

    Bei dem exotischen Geschmack :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  23. Das ist doch wohl das letzte!

    Foto von Martin Malangeri

    Was macht mein Jever auf Platz 326? Das gehört auf Platz 1! Verdammte Saubande, elende ...
    • Name:
    • MM
  24. Tja, so ist das mit dem Bier ...

    Tja, so ist das mit dem Bier hin und wieder trinken ich auch mal nen Jever, wobei mir die Punktezahl auch nicht ganz einleuchtet :-(. Habe jetzt aber echt suchen müssen, denen fehlt die Volltextsuche ...
  25. waas? Einbecker Urbock auf Platz 259?

    Spinnen die? Aber wenigstens besser als Jever ;-))
    Aber wieso steht denn so'n Zeug wie "Zipfer Urtyp" auf Platz 1? Meine Güte, da trink ich ja Oettinger Edelpils (Kasten für 8 DM) noch lieber *würg* :-(
    • Name:
    • Werner
  26. lass uns zusammentrinken

    Foto von Stefan Ibold

    Hallo MM,
    ich fass es nicht, Jever auf Platz 326?
    Um das zu verbessern, sollten wir uns zusammentun und das Ergebnis schöntrinken ;-)).
    lallige Grüßte aus OWL
    Stefan Ibold
  27. So eine Gurkentruppe ...

    Foto von Martin Malangeri

    wie bei dieser Fachschaft bekommen wir mit unseren Ekspärden auch noch zusammen, schließlich bin ich katholisch erzogen worden (Trinkfest und arbeitsscheu, aber der Kirche treu, oder so). Guter Vorschlag, si. Grüße aus Leipzig
    • Name:
    • MM
  28. Ich weiß jetzt, warum der Gutachter nicht kommt ...

    Ich weiß jetzt, warum der Gutachter nicht kommt zu komischen Gegend (siehe oberhalb der Bierdiskussion) gesellt sich jetzt ein komisches Landgericht (Freiburg). Der bestellte Gutachter hat schriftlich um Einverständnis zu seinen Stundensätzen gebeten  -  ist das üblich? . Das Gericht hat den Brief in die Gerichtsakte einsortiert. Und so warten wir noch heute ... Nachdem die Dachpfannen eh vom Dach fallen, ist mir sowieso alles wurscht.
    Ich habe übrigens mal ein E-Mail an BMI BRAAS geschickt mit einem Hinweis auf die Bilder und der Bitte um Beratung wie man/Frau das wieder hinkriegt  -  keine Antwort :-( Nu werde ich Tonziegelfreund :-) Ulf Eberhard
  29. Nicht üblich, aber möglich

    Man sollte mal Bedenken, dass Gutachter geringere Stundensätze als Gesellen haben. Nämlich manchmal nur 65 DM/h. Wenn es hoch kommt mal 78 DM/h.
    • Name:
    • Martin Beisse

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