Zusammenspiel WDVS Multipor mit Styrodur im Sockel- / Spritzwasserbereich
BAU-Forum: Bauphysik

Zusammenspiel WDVS Multipor mit Styrodur im Sockel- / Spritzwasserbereich

Ich führe gerade eine Terrassensanierung durch (die Terrasse ist halbüberdacht) und stehe vor dem Rätsel der Dämmung in Sockel- / Spritzwasserbereich. Ich habe eine 24er YTONG Wand und plane nach der Terrassensanierung das Haus mit dem WDVSAbk. Multipor zu dämmen.

Da Multipor, genauso wie ein YTONG-Stein ziemlich feuchteempfindlich ist wurde mir empfohlen, im Sockelbereich Styrodur zu verwenden. Wäre das Bauphysikalisch überhaupt sinnvoll/"zulässig"? Grundsätzlich heißt es doch "von Innen nach Außen immer Diffusionsoffener", mit Styrodur würde man jedoch genau das Gegenteil erzeugen. Auch der U-Wert-Rechner schlägt hierbei Alarm was Tauwasser angeht. Was meint Ihr? Kann ich bedenkenlos eine 60 cm hohe Styrodurplatte unten kleben und mit Multipor weiteraufbauen? Falls jemand meint, dass ein solcher Aufbau bedenkenlos wäre, bitte erklärt mir auch wie das Tauwasser "abgebaut" wird ... mein Verständnis nach, wurde das Kondensat nach Unten ziehen, kann jedoch v. Boden nicht aufgenommen werden, denn unterhalb des Styrodurs gäbe es eine Dampfsperre und eine Betonplatte ...

Vielen Dank

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