Hallo,
wir haben im EGAbk. eine alte Wand 30 cm die jetzt von außen mit 160 mm Styropor + Putz gedämmmt werden soll. Die Giebelwände sind im 1. OGAbk. in Holzrahmenbau. Die Zimmerei hat Innen schon eine Lage OSBAbk. (15 mm) zur Stabilisierung aufgebracht. Zwischen den Holzständern soll mit Mineralwolle 200 mm gedämmt werden. Damit die Fassade von außen Einheitlich ist soll auch mit Styropor gedämmt werden. Mein Architekt und Statiker sagt das man das Styropor auch direkt an die Holzständer schrauben (dübeln) kann. Mein Baustoffhändler mein das funktioniert nicht, das muss immer geklebt werden: deswegen eine 18 mm OSB von außen auf die Holzständer und dann 140 mm Styropor da drauf kleben und dübeln. Darauf meinte mein Architekt das die 2. OSB Platte schlecht wäre weil sie als Dampfbremse wirkt und so evtl. von innen kommende Feuchtigkeit schlechter nach außen abtrocknen könnte. Er meint das es zwar keine Zulassung dafür gibt das Styropor direkt auf die Holzständer zu setzen, aber, dass das trotzdem hält. Die Hersteller hätten nur kein Interesse für die teure Zulassung weil der Markt für diesen Anwedungsfall zu klein ist.
Ich bin mir sehr sicher das er mich nicht verarschen will, weil er mein Nachbar ist und er es sich sicherlich nicht mit mir verscherzen will.
Aber was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Danke für jede Antwort
WDVS direkt auf die Ständer vom Holzrahmenbau?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
WDVS direkt auf die Ständer vom Holzrahmenbau?
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Hm,
hat irgend jemand mal diese wilde Konstruktion durchgerechnet bzgl. Taupunkt? Die äußeren 140 mm Styropor sollten hoffentlich reichen, aber das dürfte wohl eher der Grund dafür sein, nicht 'damit es einheitlich aussieht'. Irgendeine Dampfsperre außer OSBAbk. innen vor den Rahmen?
Es gibt Klebe- und Dübelsysteme, nur müssen die Dübel laut Zulassung auch in bestimmten Positionen sitzen, das dürfe nur mit den Rahmen schwer werden. "Hat keine Zulassung, geht aber" ist ein No-go, wenn Sie das ohne schriftliche Garantie (wer gibt die und was ist die im Ernstfall Wert?) in Kauf nehmen, haftet niemand: Architekt, Handwerker, Hersteller.
Wenn das alles so problemlos geht, soll halt ein Techniker vom Hersteller kommen und eine Einzelzulassung geben, gibt es alles. Verarschen würde ich es nicht nennen, aber ich würde mal überlegen, ob ich einmal zu oft vor der Garage des Nachbarn gestanden habe. (Scherz!) Eher Sorglosigkeit und Selbstüberschätzung: Wenn die 2. OSB die Feuchtigkeit von innen nicht aufhalten soll, muss diese wohl auch durch die Rahmenebene und da hat nach meiner Laienmeinung Wasser nichts verloren.
Alles Laienhalbwissen
Gruß
Volker Leue -
mir wäre das Risiko, dass sich die Platten ...
mir wäre das Risiko, dass sich die Platten verbiegen und man das im Putz sieht zu groß. Wie sollen die Stöße befestigt werden, wenn man da die Dämmung auf das Ständerwerk anpasst hat man schon Zeit und Geld für die Holzplatten wieder raus. Bei mir ist eine 13er Spanplatte unter dem WDVSAbk.. (Laie) -
Die Dämmung bitte grundsätzlich auf geeignete Holzwerkstoffplatten/OSB-Platten flächig verkleben und den Architekten/Nachbarn bitte mal kräftig in den Allerwertesten treten und nach seiner Haftpflichtversicherung fragen ...
Die Dämmung bitte grundsätzlich auf geeignete Holzwerkstoffplatten/OSBAbk.-Platten flächig verkleben und den Architekten/Nachbarn bitte mal kräftig in den Allerwertesten treten und nach seiner Haftpflichtversicherung fragen ...
Wer übernimmt die Gewährleistung in diesem Fall? Der Systemanbieter jedenfalls nicht, denn er hätte keine Zulassung. Der Verarbeiter ist hoffentlich auch so schlau und meldet Bedenken an, sodass es bei Ihrem Nachbarn/Architekten hängen bleibt.
Nehmen wir mal an, dass sich die Holzständer bewegen, was bei Holz ja nicht so ungewöhnlich sein soll.
Habe ich die Dämmplatten nun punktuell direkt am Ständerwerk befestigt, werden diese Kräfte punktuell auf die Fassade übertragen.
Verklebt man die Dämmplatten flächig. Werden die Kräfte flächig an die Fassade weitergegeben.
Das ist vergleichbar mit dem Laufen im Schnee ohne Ski [punktuell, große Kräfte wirken auf den Schnee (Fassade) ein, großes Einsinken (großer Riss) ] und mit Ski [flächig, die von unten kommende punktuelle Kraft wird flächig in viele kleine Einzelkräfte verteilt, schwaches Einsinken (kleine oder überhaupt keine Risse) ].
Mal drüber nachdenken.Die Dampfsperre sollte daher übrigens auch an der Innenseite vorhanden sein. Denn wenn kein Wasserdampf reinkommt, muss auch kein Wasserdampf wieder raus ...
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Geht schon..!?!
Bei mir die Dämmung nicht wesentlich anders befestigt (geschraubt auf der vollflächigen Außenwand).
Das funktioniert seit Jahren auch ohne Systemzulassung.
Das Architekten auf eine Systemzulassung achten um sich den Rücken freizuhalten, dafür habe ich volles Verständnis.
Dem Architekten hier Unkenntnis vorzuwerfen halte ich nicht für angebracht: Möglicherweise ist genau das Gegenteil der Fall..
Wenn es meine Wand wär würde ich vorab prüfen ob die Dämmung festgenug ist, ob die Platten miteinander verklebt werden sollten (oder eine Bretterlage (mit Abstand) unter den Platten günstiger wäre), welcher weiterer Wandaufbau usw ...
Gruß -
Es gibt so vieles, was "schon irgendwie geht".
Es gibt so vieles, was "schon irgendwie geht".
Autofahren ohne Sicherheitsgurt, Motorradfahren ohne Helm, Sex ohne Verhütung
Aber bitte nicht weinen, wenn es "schief geht" ... -
Holzwolle-Leichtbauplatten plus X
(:) Hier im Umkreis gibt es einen Holzrahmenbau, und eine
Kreuzrahmen-Unterkonstruktion auf Putz, mit HWLAbk.-Platten plus
Gittergewebe plus Feinputz außen vor.
Ich kann darauf bislang keine Risse erkennen.
Vorteilhafter erscheint mir eine vorgehängte Fassade. -
Ich habe ebenfalls gute Erfahrungen in der Sanierung ...
Ich habe ebenfalls gute Erfahrungen in der Sanierung von Holzhäusern gewonnen. Im normalen WDV Fall (Putzoberfläche) hat sich das System Diffutherm der Fa. Unger bewährt. Für eine "massivere" Variante (Klinkerriemchen) gibt es ebenfalls sehr gute Langzeitwerte des Systemklinker der Fa. Böger. Beide Systeme sind bauaufsichtlich zugelassen für den Holzbau. Die Verarbeitung erfolgt i.d.R. auf einer 18 mm OSBAbk.-Holzwerkstoffplatte. Auch nach Jahren sind keine thermischen Spannungsabrisse u. dgl. zu erkennen. -
OK mit Holzplatte, aber welche OSB oder Spanplatte?
Zuerst einmal vielen Dank für die Ratschläge.
Wenn ich nun Außen auf die Holzständer Platte draufschraube, welche würdet ihr nehmen? Reichen Spanplatten? Die hätten ja den Vorteil das der µ-Wert mit ca. 100 kleiner ist als der von OSBAbk. Platten. Oder sind die nicht Haltbar genug. Wie dick müssten die sein? -
OK mit Holzplatte, aber welche OSB oder Spanplatte?
Zuerst einmal vielen Dank für die Ratschläge.
Wenn ich nun Außen auf die Holzständer Platte draufschraube, welche würdet ihr nehmen? Reichen Spanplatten? Die hätten ja den Vorteil das der µ-Wert mit ca. 100 kleiner ist als der von OSBAbk. Platten. Oder sind die nicht Haltbar genug. Wie dick müssten die sein? -
Holzwolle-Leichtbauplatten Zement-gebunden
(:) Wie bitte? Ich meldete, dass es hier im Umkreis zwei Bauten gibt, die außen mit Zement-gebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten
('Sauerkrautplatten') bekleidet sind; darauf ein Putz der nicht rissig ist. Nicht erwähnt ist, wie das dämmtechnisch wirkt.
Für andere Bauplatten ist das kein Beispiel, vor allem nicht für jene, die häufig als 'Dampfbremse' verwendet werden. Vorgehängte Fassaden (vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHFAbk.)) mit Lüftungsschicht dahinter sind eher Stand der Technik. -
Missverständnis
Ich meine natürlich das auf die Spanplatte/OSBAbk. noch die Styroporplatten (140 mm) aufgeklebt und verdübelt werden + Armierungsmörtel und Außenputz.
Nun nochmal die Frage: Ist eine Spanplatte auch OK oder muss es OSB sein? Wo sind die Vorteile und Nachteile. Als Vorteil sehe ich den niedrigeren Wasserdampfdiffusionswiderstand von Spanplatten.
Sicherlich sollte von innen keine Feuchtigkeit kommen, aber wenn es an einer Stelle nach ein paar Jahren dann doch mal passiert (z.B. Schraube durch die Dampfbremse) wäre es ja nicht verkehrt wenn sie nach außen abtrocknen würde.
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