Gibt es leichter Risse bei dunkler Außenputzfarbe?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Gibt es leichter Risse bei dunkler Außenputzfarbe?
wir sind gerade dabei Angebote für den Außenputz einzuholen.
Nun habe ich heute mit einer Firma gesprochen, die nur Putzarbeiten erledigt.
Ich möchte das Haus gerne dunkelrot (so eine Art schwedenrot, nur ohne braunstich) haben.
Die Putzfirma meinte, dass es bei dunkleren Farben viel leichter zu einer Rissbildung kommt, weil sich die Fassade besser aufheizen würde, und der Putz daher höhere Temperaturen erreichen würde. (verputzt wird die Nord+West+Ost-Seite)
Verarbeitet wurde der T9.
Kann mir jemand etwas über das Risiko sagen?
Gibt es eine Möglichkeit, das Risiko zu vermindern?
Ich wäre wirklich traurig, wenn ich mich von meinem Farbwunsch verabschieden müsste.
danke für Eure Antworten
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nehmen Sie bitte die Suchfunktion und gucken unter "Hellbezugswert"
... nehmen Sie bitte die Suchfunktion und gucken unter "Hellbezugswert" -
werde
ich machen,
das obige Posting stammt von mir, hatte mich nicht eingeloggt.
Gertrud Liedtke -
ich
habe nun die Suchfunktion benutzt. Leider beziehen sich fast alle Beiträge auf Putz, der auf ein Wärmeverbundsystem aufgebracht wird.
Soviel ich jetzt verstanden habe, sollte ich mich dann nach dem Hellbezugswert richten oder? Und dann kann je nach Putzmaterial ein höherer bzw. niedriger Hellbezugswert in Frage kommen?
Ist das richtig? -
das Risiko ist allerdings nicht so hoch wie ...
das Risiko ist allerdings nicht so hoch wie allgemein angenommen, da der Expansion des Putzes durch Wärmeeinflüsse die Kontraktion durch Trocknung entgegensteht. Habe selbst schon einen fast schwarzen (dunkles anthrazit) Kratzputz auf Poroton ausgeführt, war aber kein T9. Und wenn die schlimmste Seite (Süd) nicht verputzt wird ... fragen Sie doch auch mal beim Hersteller nach (Weber broutin, Maxit, Marmorit, Sakret, etc.), die weichen in den meisten Fällen von ihrer HBZW-Regelung >20 (0 = schwarz, 100="absolutes" weiß) ohne Probleme ab. Rubinrote Putze sind z.B. kein Problem. Kommt aber auch auf den Putz an, der verarbeitet wird. Gröbere Strukturen wirken bei gleichem Farbton auch etwas dunkler.
MfG: -
:
... :
1.) was soll denn die arme Frau mit "da der Expansion des Putzes durch Wärmeeinflüsse die Kontraktion durch Trocknung entgegensteht" anfangen
2.) hat die Ausdehnung des Putzes bei Wärme nichts mit dem Schwinden des Putzes beim Abbinden zu tun
3.) "einen fast schwarzen (dunkles anthrazit) Kratzputz" ... ist ein mineralischer Putz nicht so intensiv einfärbbar
4.) weichen die Hersteller bei Großflächen, also nicht bloß Laibungen, von der < 20 Regel nicht ab, wenn es um WDVSAbk. oder hochdämmendes Mauerwerk geht
5.) erwärmt sich ein intensiv eingefärbter Putz erheblich, auch wenn er, wie wohl in diesem Fall auf einen Leichtputz aufgebracht wird
6.) lässt sich ein intensiv eingefärbter Putz schlechter verarbeiten
7.) ergibt dadurch in der Regel ein schlechteres Strukturbild
8.) ist rissanfälliger während des Abbindevorgangs
9.) ist rissanfälliger während der Nutzung
Mahlzeit! -
zu 1. : OK , war etwas zu viel fachsimpelei zu ...
zu 1. : OK , war etwas zu viel fachsimpelei
zu 2. : ich rede auch nicht vom abbinden, sondern vom "Schwinden" (damit's was einfacher wird) nach dem abbinden, z.B. ein Jahr später unter Sonneneinstrahlung. Alles klar?
zu 3. : was machen Sie beruflich wenn ich fragen darf? Also ich bin Stuckateur und habe bei einem der größten Putzhersteller Europas als Anwendungstechniker und Außendienstmitarbeiter gearbeitet. Ich habe also schon einmal auf'm Gerüst gestanden. Übrigens war es nicht nur einmal ein Kratzputz, sondern sogar ein zweites mal (ebenfalls auf Poroton) ein Silikatputz (in anthrazit). Gegen Entgelt zeige ich Ihnen die beiden Bauten, wenn Sie Zeit und Lust haben.
zu 4. : Quatsch
zu 5. : wissen Sie auch um wieviel Kelvin?
zu 6. : kommt drauf an wer's verarbeitet ...
zu 7. : Quatsch
zu 8. eingeschränkt & zu 9: gebe ich Ihnen generell schon recht Herr Ulrich, aber bei den beiden Bauten von denen ich rede gab's bisher keine Probleme (3&4 Jahre alt)
Hoffe es hat geschmeckt!
Mit freundlichen Grüßen: -
ketzerische, laienhafte Zwischenfrage
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Damit er mehr schwitzt und der Scheiß Schweiß ihn ...
Damit er mehr schwitzt und der Scheiß Schweiß ihn kühlt? Oder ist da jemand gestorben? Oder will er sich bis zum reißen dehnen? Lös schon auf Lukas!
MfG: -
oder wegen dem Hellbezugswert von Null? ...
oder wegen dem Hellbezugswert von Null? -
Daher als Frage.
Auflösen kann ich das leider nicht.
Ich habe dazu vor einiger Zeit einen Beitrag im Radio gehört, in dem das auch erklärt wurde. Habe aber dieses leider vergessen und dachte, dass ich hier jemanden finde, der das nochmal erklärt. (habe da größte Hoffnung in Richtung J. Ebel)
Ich verspreche auch, dass ich mir das dann merken werde.
Gruß Lukas -
ich frage mich
warum ich dann in der letzten Zeit doch relativ viele Häuser sehe, die in diesem Rot verputz, bzw. gestrichen sind.
(meistens Architekten-Bauten)
Es muss doch dann generell möglich sein.
Vorausgesetzt alles wird fachmännisch ausgeführt?
Vor allem geht es bei uns ja nicht um die Südseite. -
ist ja wie bereits gesagt auch kein Problem ...
ist ja wie bereits gesagt auch kein Problem.
MfG: -
seit 3 Jahren ...
seit 3 Jahren wohnen wir in unserem Haus ( -
zu 1.) können wir also abhaken
zu 1.) können wir also abhaken
zu 2.) ... ein Putz schwindet also noch wesentlich nach über einem Jahr im festen Zustand? ... und das auch noch bei Sonneneinstrahlung? Ich hätte wetten können, dass sich ein Putz bei Sonneneinstrahlung und Erwärmung ausdehnt ...
zu 3,6, 7,8.) "Anthrazit bedeutet laut Duden grauschwarz. Ein dunkles "Grauschwarz", wie von Ihnen angegeben, kann also wohl als richtig tiefdunkles Grau bzw. helleres Schwarz J angenommen werden. Gerade bei sehr dunklen Grau-Tönen hat ein Labor ein ziemliches Problem. Zum Einfärben werden verschiedene aufbereitete Ruße eingesetzt. Um damit einen fast schwarzen Ton zu erzeugen, muss man eine ganz schön große Menge einsetzen. Mehr Pigment bedeutet einen höheren Feinanteil. Mehr Feinanteil bedeutet, dass das Material anfängt zu schmieren und zu kleben. Man kann es also schlechter verarbeiten und man erzeugt damit in der Regel auch eine schlechtere Struktur.
Feinanteile, besonders Ruß, haben die Angewohnheit aufzuschwimmen, heißt, sie liegen an der Oberfläche verstärkt vor. Mehr Feinanteil bedeutet nun einmal erhöhte Rissgefahr während des Abbindevorgangs durch Wind und Sonne.
zu 5,9.) Intensiv eingefärbte Putze können sich auf 50 bis 60 °C erwärmen. Auf hochwärmegedämmtem Mauerwerk oder WDVSAbk. sogar mehr. Gibt es schon ein Haufen wissenschaftliche Untersuchungen drüber, einfach mal suchen.
Man kann sich wohl vorstellen, dass ein Putz, der sich durch Sonne auf 60 °C erwärmt und durch Regen schlagartig auf z.B. 20 °C abgekühlt wird, Schwerstarbeit verrichten muss. Das heißt nicht unbedingt, dass der Putz Risse bekommt, aber die Fragestellerin wollte ja wissen, ob ein intensiv eingefärbter Putz rissgefährdeter ist ... und das ist er nun mal
Das Essen ging so, aber der Wein war sehr gut ... -
Ja und jetzt Herr Ulrich? Gerade noch beschwert ...
Ja und jetzt Herr Ulrich? Gerade noch beschwert über zu viele Fremdwörter, nicht wirklich auf neine Frage eingegangen und mir stattdessen Dinge erzählt die ich bereits wusste. Aber haben Sie schon mal solch einen Kratzputz verarbeitet, oder verbreiten Sie hier nur graue Theorie? Das die Verarbeitung ein wenig schwieriger ist und die Nachbehandlung mehr Sorgfalt bedarf ist schon klar. Trotzdem gibt es ja auch noch Kratzputze (außen) und KZM im Innenbereich, obwohl ein Scheibenputz sowie ein Gipsputz einfacher zu verarbeiten sind. Die Frage war aber nicht "was ist das billigste" oder "was kann jeder", sondern "was ist machbar"! ... ach ja, mein "Schwinden" sollte die "Kontraktion" darstellen, welche Ihnen zu viel fachsimpelei war. Und klar dehnt er sich aus, aber Sie müssen neben der Ausdehnung auch mitberechnen, das der Putz bei Erwärmung eben auch trocknet und sich "zusammenzieht" (gut so?) --- und bei Regen dehnt er sich eben durch das Wasser wieder aus, zieht sich durch den Temperaturabfall wieder zusammen, das gleiche in grün ... ---. Das gibt kein plus minus Null, aber wenn Sie so Intelligent sind wie es scheint wissen Sie ja eh längst was ich meine, oder? Schlussendlich wollte die Fragestellerin natürlich wissen ob er "rissgefährdetER" ist, aber doch aus dem Antrieb heraus, einen solchen Putz am eigenen Haus zu haben.
... mein Wein war auch sehr lecker, nur das Essen war scheinbar noch besser.
MfG: -
Hallo Herr Klein,
Hallo Herr Klein,
selbstverständlich versuche ich immer möglichst ohne Fremdwörter auszukommen, wenn ich einem Fachlaien etwas erklären muss. Da mein Posting an Sie gerichtet war und ich von wenigstens etwas Fachwissen ausgegangen bin, war ich da wohl etwas kreativer ... Nun gut, gucken wir mal, was da so für Fremdwörter waren:
"schwinden" - ich denke, Sie dürften wissen, was das ist.
"Pigment" - das setze ich eigentlich auch voraus
"Feinanteil" - erklärt sich eigentlich von selbst
"aufschwimmen" - habe ich im Text erklärt
... mehr finde ich da eigentlich nicht ...Beschäftigen wir uns also mit Ihren Fragen, auf die ich wohl nicht eingegangen bin:
"Alles klar? " - Nun, ich denke darauf bin ich eingegangen. Sie verwechseln organische und anorganische Chemie. So deutlich habe ich es natürlich nicht geschrieben ...
"Was machen Sie beruflich, wenn ich fragen darf" ... Sie dürfen nicht ...
"Wissen Sie um wie viel Kelvin? " - Nun ja, ich habe Ihnen nicht die Kelvin ausgerechnet, aber ich habe Ihnen die Maximaltemperaturen genannt. Einfaches Kopfrechnen ...
Sorry, aber mehr Fragen sehe ich da nicht.Es tut mir natürlich leid, dass ich Ihnen Sachen erzählt habe, die Sie schon wussten. Am besten Sie schreiben bei der Beantwortung einer kommenden Anfrage alle Sachen hin, die Sie zu diesem Thema wissen (Es sollte dann aber bitte mehr als nur "Quatsch" sein.), damit weitere "Antworter" nicht alles Sachen hinschreiben müssen, die Sie natürlich auch gewusst hätten ...
Selbstverständlich habe ich auch schon einen dicklagigen Kratzputz verarbeitet. Was jetzt auf einmal "KZM im Innenbereich, sowohl ein Scheibenputz sowie ein Gipsputz" in diesem Beitrag zu suchen haben, ist mir natürlich unklar ...
Sie sind also der Meinung, dass ein anorganischer Putz bei der Aufnahme von Regenwasser sich ausdehnt und dann bei Besonnung schwindet?
Oh, da ist noch eine Frage: " ... wissen Sie ja eh längst was ich meine, oder? "
Ich muss ehrlich sagen: Nein! -
Na, dann wissen Sie ja dass ein Kratzputz ...
Na, dann wissen Sie ja dass ein Kratzputz auch in "fast schwarz" zu verarbeiten ist, es sei denn es stimmt nicht was sie geschrieben haben oder haben's sich noch nicht getraut mal von alltäglichen Mainstream-Farben abzuweichen (aus lauter Respekt vor zum Teil übertriebenen Theorien). Lediglich die Option zur Begutachtung meiner angesprochenen Fassaden gegen Entgelt bleibt. Nun wird's mir langsam aber sicher zu langweilig, drum war's das an dieser Stelle.
MfG: -
aha ... und was ist nun mit dem mineralischen Putz, der sich bei der Aufnahme von Regenwasser ausdehnt und dann bei Besonnung schwindet?
... aha ... und was ist nun mit dem mineralischen Putz, der sich bei der Aufnahme von Regenwasser ausdehnt und dann bei Besonnung schwindet?Nun gut, ich dachte, ich kann das noch in einem weiteren Verlauf unserer Unterhaltung bringen, aber ich habe noch die alte DINAbk. 18550 Teil 2 "Putz, Putze aus Mörteln mit mineralischen Bindemitteln", Absatz 2.4 "Zusätze" für Sie: "Pigmente sind nur in solcher Menge einzusetzen, dass ein nachteiliger Einfluss auf den Putz unterbleibt. "
... und dann gibt's noch die neue DIN EN 13914 Teil 1 "Planung und Ausführung von Innen- und Außenputze - Außenputz, Absatz 6.20.2 "Sonneneinstrahlung": "Dunklere Putzoberflächen werden bei Sonneneinstrahlung größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt als hellere Putz-Oberflächen und sind anfälliger für thermische Formänderungen. "
Ist natürlich alles nur Theorie ... -
Theorie
Hallo nochmal,
und Entschuldigung, dass ich mich als begeisterter Laie nochmal einmische. (wo Ihr gerade so schön streitet)
Zitat: Intensiv eingefärbte Putze können sich auf 50 bis 60 °C erwärmen
So weit, so gut.
Aber welche Temperaturen herrschen z.B. bei einem weiß lackiertem Holzfenster, bei dem es zu einem Harzaustritt kommt?
Diesmal mit Antwortgrößer 50 °C.
Gruß Lukas -
Praxis
Hier bei mir, gibt es kein Harzaustritt aus der Fassade) ) sondern Wasseraustritt! Und natürlich Abplatzungen und Rissbildung.
Also, bei mir wurden so gut wie keine von den nette "Theorien" eingehalten. (DINAbk.-Theorie, Zulassung-Theorie, allgemein anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) -Theorie, usw.).
Laut Hersteller "kann" so eine "nicht-nach-Theorie" Ausführung trotzdem funktionieren. funktionieren tut die Fassade aber nicht.
Grüße
Amy -
kenne keine Fassade, an der es Aufgrund eines ...
kenne keine Fassade, an der es Aufgrund eines zu geringen Hellbezugwertes Schäden durch hygrothermische Belastung gegeben hat. Schadensursachen gibt es zu genüge.
Pigmente: also auch himmelblau-Verbot?
Formänderung: gleichzusetzen mit Rissen/Schäden?
Risse: nach neuer DINAbk. 18550 gar kein Mangel/Schaden mehr, solange diese keine nachteiligen bauphysikalischen Auswirkungen haben. Also nichts mehr mit alter Regelung "bis 0,2/0,3 mm". Solln'se doch kommen. Sieht man ja eh an fast jeder Fassade (wer suchet der findet).
Alternativ kann man sich die Fassade auch mit Lehm beschmieren, da reibt man die Risse nach jedem Regenfall einfach wieder zu!
@ Lukas: und in schwarz? Schätzungsweise 10-20 Kelvin mehr?
MfG: -
Theorie 2
Hallo Sven
hehe, "hygrothermische Belastung" war ein Begriff, welche ich bis jetzt noch nie in Google eingegeben hatte, um mögliche Antworten zu meine Fassadenprobleme zu forschen. Danke!) )
Mein Punkt mit "Theorie" war nur, man sollte die "rechtliche Theorien" nicht einfach abtun (weil "nur" Theorie), wenn man der Meinung ist es "KANN" auch anders funktionieren. Vielleicht war das ja ein Problem hier. Der Verputzer hat möglicherweise gemeint, er muss weder x noch y noch z tun, weil es kann auch ohne x und y und z funktionieren.
Es sind leider so viele Sachen, die an meiner Fassade nicht richtig bzw. "gegen Theorie" ausgeführt worden sind, es ist natürlich jetzt schwer festzustellen, welche genau die Ursachen für die Probleme sind. Und da es meistens Rissbildung hier gibt, bevor der Verputz abplatzt, ich habe heutzutage Angst vor ALLE Risse. Mir ist es auch klar geworden, wenn es Frost- bzw. Wasserschaden im Verputz gibt, der Verputz platzt nicht unbedingt sofort ab, sondern es kann einige Jahre dauern bis es Abplatzungen gibt, und die Abplatzungen fangen meistens klein an und dann wachsen.
Die Fassade hier ist übrigens WDVSAbk. und weiß.
Grüße
Amy -
Um mal wieder zur Ursprungsfrage zu kommen
Sie sollten die Bedenken Ihrer Firma nicht auf die leichte Schulter nehmen, die wissen, wovon sie reden. Es ist völlig korrekt, dass sich eine dunklere Fassade stärker aufheizt, dass es dabei eine erhöhte Rissgefahr gibt. Und Rissbildung in einem WDVSAbk. sind deutlich schwerwiegender weil substanzgefährdender als Risse in einem herkömmlich Putz auf Mauerwerk. Ich kann Ihnen daher ebenfalls nur abraten und würde Ihnen auch empfehlen, die Hinweise von Veikko Ullrich ernst zu nehmen - er ist Fachmann auf diesem Gebiet wie kaum ein anderer. -
das Geld überweise ich dann auf Dein Konto, Martin ...
... das Geld überweise ich dann auf Dein Konto, Martin ... -
völlig untergegangen
ist während dieser Diskussion, dass wir den T9 als Mauerwerk haben und keinen WDVSAbk..
Ich habe mich aber inzwischen mit Josef Thalhammer in Verbindung gesetzt, der ja wohl bezüglich des T9 ziemlich viel Erfahrung hat. Von ihm kam bisher auch eine Aussage, die wirklich brauchbar ist. Nämlich einen Techniker von z.B. Quick Mix auf die Baustelle zu holen, der sagt welche Farbe definitiv möglich ist.
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