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Ausbessern und Streichen von Kratzputz
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Ausbessern und Streichen von Kratzputz

Hallo liebe Forumsteilnehmer (und natürlich auch  -  innen)
Unser Fachwerkhaus hat einen wohl schon älteren Kratzputz. Dieser ist größtenteils noch OK bis auf einige Risse (Breite von ca. 1 mm  -  10 mm ) und einige lose Stellen. Wir wollten nun den Putz ausbessern und Streichen (der wohl ehemals weiße Putz ist mittlerweile sehr vergraut)
Nun habe ich in einem der älteren Beiträge gelesen, dass das mit der Streicherei beim Kratzputz wohl nicht so einfach ist. Uns wurde geraten Reinigung mit dem Hochdruckreiniger, grundieren und streichen.
Der Putz ist wohl sehr kalkhaltig, den er ist sehr sandig und saugend.
Meine Fragen wären nun:
A) Wie saniere ich die Risse/losen Stellen im Putz.
B) Welchen Putz nimmt man hierfür?
C) Hält der sandige Putz die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger aus?
D) Kann ich den Putz streichen, wenn ja welche Grundierung und welche Farbe schlagen Sie vor?
Vielen Dank für die Antworten
von den Endlos-Sanierern aus dem Taunus
Regina Kugelstadt
  1. Kratzputz nur mit Kratzputz ausbessern

    Foto von Martin Kempf

    Sie müssen sich dafür im Baustoffhandel einen Sack Edelkratzputz besorgen und ein Nagelbrett, um ihn zu kratzen. Sinnvollerweise macht man die Ausbesserei nach dem Hochdruckreinigen. Kratzputz ist kein rieselfreier Putz, dass der sandet, liegt in der Natur der Dinge und ist kein Grund zur Besorgnis. Grundieren mit lösemittelfreiem Tiefgrund, Anstrich 2x mit Silikonharzfarbe.
  2. Kratzputz = Kratzputz?

    Hallo Herr Kempf,
    vielen Dank für die Antwort. Und hier noch eine Frage.
    Der bestehende Putz auf unserem Haus ist, wie schon gesagt, sehr bröselig und weich, was dem darunterliegenden Fachwerk ja entgegenkommen müsste, da Bewegungen eher ausgeglichen werden können. An einer Stelle hat der Vorbesitzer schon mal den Putz geflickt. Die Oberflächenstruktur ist auch die gleiche wie der alte Putz, nur ist der neue Putz steinhart und völlig star (scheinbar ein sehr hoher Zementanteil).
    Genau so etwas möchte ich aber eigentlich nicht haben. Auf was muss ich beim Putzkauf achten, damit dieser auch wieder weich und flexibel wird.
    Viele Grüße
    R. Kugelstadt
  3. Haaaaloooo Herr Kempf und andere Experten

    Hallo Herr Kempf,
    bitte bitte meine Frage beantworten, wir haben doch jetzt langes Wochenende und wollen mit unserem Putz anfangen.
    Sollte Herr Kempf im Urlaub weilen oder von der vielen Fragerei völlig entnervt sein, wäre es schön wenn sich einer der anderen Experten zu dem Thema äußern könnte.
    Viiiieeeelllllle Grüße
    Regina Kugelstadt
  4. weich und flexibel ist ein dehnbarer Begriff

    Foto von Martin Kempf

    aber zementartig graue Kratzputze sind mir noch nicht untergekommen, egal was ich bisher in den Fingern hatte, waren die vom Farbton immer eher in der sandbraunen Richtung. Sie haben auch keine große Auswahl, denn sie müssen schon Glück haben, wenn ein Baustoffhändler überhaupt einen Sack Kratzputz auf Lager hat  -  also besser mal in der Gegend herumtelefonieren, bevor sie fünf Händler ergebnislos anfahren. Wichtig ist für Sie: Sie brauchen einen echten Edelkratzputz, keinen Strukturputz mit Kratzputzcharakter, denn nur ersterer kann dick aufgetragen und gekratzt werden, der andere wird nur in Kornstärke aufgezogen und mit der Moosgummischeibe gerieben.
  5. Hilfe-Kann den Beitrag nicht lesen

    Das darf ja wohl nicht wahr sein.
    Jetzt antwortet jemand auf meine Frage und ich komme nicht in die Antwort hinein.
    Der Titel der neuen Antwort ist zu sehen, wenn ich jedoch auf die Frage klicke, zeigt er mir nur den Inhalt der Frage und die ersten beiden Antworten. So ein Sch ... -Ding.
    Ich warte jetzt noch mal eine Weile um die Kiste dann noch mal hochzufahren. Wirkt ja manchmal Wunder.
    :-(((((
  6. Die Antwort wird manchmal zeitverzögert angezeigt ... oder einfach rechte Maustaste drücken und "Aktualisieren" anklicken.

    Die Antwort wird manchmal zeitverzögert angezeigt ... oder einfach rechte Maustaste drücken und "Aktualisieren" anklicken.

    Wenn Sie sich wundern, warum Sie so wenig Beiträge bekommen, muss ich Ihnen sagen, dass Sie sehr spezielle Fragen gestellt haben, die ohne einen Objektbesuch eigentlich nicht zu beantworten sind.
    A) Wie saniere ich die Risse/losen Stellen im Putz.
    Tja, hier kommt es darauf an, wie oder wodurch diese Risse entstanden sind und ob sie sich noch bewegen. Auch die Größe der Risse spielt eine Rolle ... und wenn ich "von 1 bis 10 mm" höre, möchte ich mich da überhaupt nicht zu äußern, denn damit 1 cm breite Risse entstehen gehört einiges dazu ... Hier müsste man sich auch die Standsicherheit des Objektes angucken.

    B) Welchen Putz nimmt man hierfür?
    Nun, wenn Sie nur die Putzstellen ausbessern möchte, ebenfalls einen dickschichtigen Kratzputz. Sich bewegende Risse wird dieser Putz aber nicht überbrücken können ...

    C) Hält der sandige Putz die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger aus?
    Es gibt verschiedene Verfahren zur Fassadenreinigung, angefangen von Sandstrahlen bis zum gaaaaaaaz sanftem WirbelRotationsverfahren. Der "Reiniger" sollte das schon entsprechend abstimmen.

    D) Kann ich den Putz streichen, wenn ja welche Grundierung und welche Farbe schlagen Sie vor?
    Als Grundierung sollten Sie einen Tiefgrund/Tiefengrund einsetzen. Streichen können Sie mit Dispersions-, Silikat- oder Silikonharzfarben. Ich persönlich würde Silikonharzfarbe bevorzugen.

  7. Danke, nun geht's wieder

    So, da bin ich wieder.
    Das mit dem Aktualisieren war ein guter Tipp, hat funktioniert.
    Herr Kempf: Ich denke, dass der graue, starre Putz aus Marke Eigenbau besteht, in den eine gesunde Portion Zement gemischt wurde. Ich werde ein Stück bestehenden Putz mit zu unserem Baustoffhämdler nehmen und dann soll der sich dazu äußern.
    Herr Ulrich oder Herr Veikko (?) (soory ist nicht ganz klar was Vor- und was Nachname ist).
    Erst mal danke, dass Sie sich doch noch eingeklinkt haben. Diese Forum ist für uns nämlich wirklich Gold Wert.
    Also bei den Rissen habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Die richtigen Risse sind, soweit ich das ohne Gerüst beurteilen kann wirklich nur im 1-2 mm-Bereich. Die größeren "Risse" sind eigentlich Schadstellen im Putz die durch aufgenagelte Leisten zur Befestigung von Getreidefallrohren etc. entstanden sind.
    Was die Standsicherheit unseres Hauses angeht, hoffe ich, dass es nachdem es nun schon 200-300 Jahre auf dem Buckel hat, uns auch noch überlebt. Und das Fachwerkhäuser sich bewegen ist doch normal!?
    Das Ausbessern der fehlenden Putzstellen hatte ich mir folgendermaßen gedacht.
    • Fachwerkbalken mit Leinöl einstreichen und darauf Wellpappe tackern
    • Putzträger über die gesamt Fläche
    • Unterputz PII
    • darauf den Kratzputz

    kommt zwischen Unterputz und Kratzputz noch so ein Armierungsvlies? Oder ist das ganze überhaupt falsch?
    Und wie ist das nun mit den langen schmalen Stellen und den Rissen, da habe ich ja keinen Platz für Armierung und Co. Schmiert man da den Kratzputz einfach so auf die fehlenden Stellen?
    Ich weiß, ich weiß, den ein oder anderen stehen jetzt sicherlich die Haare zu Berge, aber dafür ist das Forum ja da, damit Unwissende wie ich sich hier auslassen könne. Ich habe nun mal nicht Pinselschwinger, sondern Bleistiftschwinger gelernt.
    Viele Grüße und hoffnungsvoll auf Antwort wartend
    R. Kugelstadt

  8. Ich zitiere Sie mal kurz <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Ich zitiere Sie mal kurz :-)
    "Das Ausbessern der fehlenden Putzstellen hatte ich mir folgendermaßen gedacht.
    • Fachwerkbalken mit Leinöl einstreichen und darauf Wellpappe tackern
    • Putzträger über die gesamt Fläche
    • Unterputz PII
    • darauf den Kratzputz

    kommt zwischen Unterputz und Kratzputz noch so ein Armierungsvlies? Oder ist das ganze überhaupt falsch?
    Und wie ist das nun mit den langen schmalen Stellen und den Rissen, da habe ich ja keinen Platz für Armierung und Co. Schmiert man da den Kratzputz einfach so auf die fehlenden Stellen? "

    Möchten Sie die gesamte Fassade überarbeiten, also so, dass man das Trägerwerk (Holzbalken :-) nicht mehr sieht oder möchten Sie nur innerhalb der Gefache (zwischen den Holzbalken) etwas ausbessern.
    Wellpappe (oder Ölpapier) und Putzträger nimmt man eigentlich nur, wenn man die gesamte Fläche überarbeitet. Die Pappe auf dem Holz dient als Trennschicht, damit sich Bewegungen des Holzes nicht in den Oberputz übertragen.
    Aus Ihren bisherigen Beiträgen schloss ich eigentlich, dass Sie nur partiell einige Stellen ausbessern möchten.
    Was wird es nun?
    Die "langen schmalen Stellen" habe ich auch verpasst ... was für lange, schmale Stellen :-)

  9. Also ...

    Also, grundsätzlich ist das Fachwerk komplett verputzt, nicht nur die Gefache. Die maroden Stellen sind aber an einigen Stellen sehr groß (so bis zu einem Quadratmeter schätzungsweise), da wir alle losen Putzteile abgeschlagen haben.
    So und nun zu den Streifen. Bevor das Haus damals verputzt wurde, waren auf die Fassade senkrechte Latten genagelt an denen mit Rohrschellen ein Kunststoffrohr befestigt war (das Rohr ging im Speicher durch die Außenwand zum Hof und wurde als Getreidefallrohr genutzt). Als das Haus verputzt wurde, wurde der Putz nur an die Latten herangezogen. Da wir nun aber kein Getreide mehr auf dem Speicher haben, wurden die Latten mit dem Rohr abgerissen, wodurch nun eine Art Wandschlitz von unten nach oben im Putz entstanden ist.
    Puhh, das war jetzt aber eine Geschichte. Ich hoffe ich konnte mich jetzt verständlich machen.
    Wenn Sie mir jetzt noch sagen wie ich da den Putz rein- und festkriege hätten wir es fast geschafft.
    Viele Grüße
    R. Kugelstadt
  10. auf was hängt denn der derzeitige Putz? Oder hat man den einfach nur angeworfen ohne Putzträger?

    ... auf was hängt denn der derzeitige Putz? Oder hat man den einfach nur angeworfen ohne Putzträger?

    Der Gedanke mit dem Putzträger, wie Sie ihn im Sinn haben, ist schon richtig. Vorher Holz mit Dachpappe oder Ölpapier abdecken, Putzträger möglichst im Gefache und nicht im Holz befestigen, dann mit Kalk-Zement-Putz aufputzen bis 1 cm unter Altputz. Die 1 cm brauchen Sie für den Kratzputz, der muss nämlich mindestens 1 cm drauf, sonst "verbrennt" der Ihnen.
    Was haben Sie denn als Gefache?

    Jetzt brauchen Sie nur noch jemanden der Kratzputz kann. Wenn Sie im Süden Deutschlands wohnen, haben Sie bessere Karten als in Norddeutschland. Ein putze oder Stuckateur sollte es sein ... kein Maler :-)
    Ob der sich allerdings für das bisschen "Gefummel" ans Objekt begibt ist fraglich.
    Dickschichtigen Kratzputz bekommen Sie eher bei Baustoffhändlern wie Raab Karcher (SAKRET, Marmorit, Maxit).
    Wie breit sind denn die "schmalen Lattenstellen"? :-)

  11. Veikko!

    Hallo erstmal!
    das mit der Dachpappe nimmst du besser zurück, Veikko!
    dampfbremsen außen, und knapp unter der Oberfläche kommen auf Dauer nicht gut!
    bei Entkopplung auf der kalten Seite IMMER auf die Dampfdurchlässigkeit achten!
    Gruß an die spreefische:-)
  12. weiter geht's

    So, da bin ich wieder.
    Also, die Gefache sind, aus einem Strohlehmgemisch. Der jetzige, alte Putz hat zwischen Unterputz und Fachwerkwand eine Armierung aus einer Art Hasendraht (Quadratische Felder, ca. 15 mm im Querschnitt, sehr dünn und auch schon vom Rost gezeichnet)
    Die "Lattenstellen" sind ca. 50 mm breit, so Dachlattenstärke.
    Der Putz sollte eigentlich in Eigenarbeit von uns ausgebssert werden. Oder ist das handwerklich halbwegs geschickten Leuten nicht zuzutrauen. Es soll auch optisch kein Meisterwerk werden, ich möchte nur nicht, dass wir uns Schäden an Haus sanieren durch falsche Materialien etc. Die Optik ist zweitrangig.
    So und nun zu Herrn Blücher:
    Ich denke, das mit der Dachpappe war nur ein Schreibfehler, sicher hat Herr Veikko/ Herr Ulrich (vielleicht verrät er mir ja doch noch was Vor- und was Nachname ist. Oder ist das jetzt indiskret? Dann den Satz bitte streichen) Wellpappe gemeint.
    Das mit dem Leinöl, Wellpappe etc. haben wir übrigens von Ihnen (Hr. Blücher) gelernt. Sie sehen, ich habe aufgepasst, bei der Sockelfrage.
    Schön' Gruß und Danke
    R. Kugelstadt
  13. Herr Blücher (wir gehen wieder zum "Sie" über, wenn das so weiter geht :-) hat natürlich Recht, selbstverständlich ist dampfdiffusionsoffenes Material besser.

    Herr Blücher (wir gehen wieder zum "Sie" über, wenn das so weiter geht :-) hat natürlich Recht, selbstverständlich ist dampfdiffusionsoffenes Material besser.

    "Ulrich" ist der Nachnahme.

    Strohlehm als Gefache, das wird "lustig" bei der Befestigung des Streckmetals (nichtrostender Edelstahl). Mit was wollen Sie das denn befestigen?
    Die Firma Ejot (

    ... und halten können die natürlich nur, wenn der Strohlehm nicht bei der kleinsten Berührung zu Staub zerfällt.
    Na, wenn es optisch kein Meisterwerk werden soll, dann können Sie es ja auch selbst versuchen. Vorher Technisches Merkblatt lesen!

  14. schnatter!

    also Herr Ulrich! als lehmbau erfahrener rate ich natürlich nicht zu drähten und ejot dübeln  -  nein  -  da wird es historisch :-)
    strohlehmgefache haben immer () stakhölzer drin, die zur Befestigung hervorragend geeignet sein könnten. verfestigen von lößlehm geht mit dünner essigsäure sehr gut.
  15. immer diese Architekten <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15"> ...

    ... immer diese Architekten :-) ...
    willst Du das Stucanet etwa mit Draht feströdeln?
  16. Danke, die Herren..

    für die Auskünfte. Wir sind ja jetzt schon eine ganze Ecke schlauer und manche Dinge ergeben sich ja von selbst. Das Streckmetall werden wir sicher irgendwie festbekommen. Notfalls doch im Holz, oder wäre dies sehr folgenreich. Am Wochenende waren wir übrigens beim Baustoffhändler und nach langem Katalogwälzen haben wir einen wunderbaren Kratzputz von Marmorit gefunden und bestellt.
    Leider hat sich jetzt beim Putzabschlagen rausgestellt, dass die eine Schwelle fast völlig zerstört ist. Das heißt wir haben jetzt erst mal andere Probleme. Ich werde dann in bälde wieder mit neuen Fragen auftauchen.
    Also nochmal vielen Dank an alle
    Regina Kugelstadt
  17. noch was

    Eine Frage noch schnell.
    Unser Nachbar, der sich die marode Schwelle angesehen hat, meinte, wir sollen unseren Putz nicht mit dem Hochdruckreiniger bearbeiten (weil Putz zu empfindlich). Es schlägt vor, den Putz zu säuern, also mit einer Art verdünnten Salzsäure streichen, das würde Algen abhalten, die sonst nach kurzer Zeit die Fassade wieder unansehnlich machen würden.
    Was muss ich den davon halten, da habe ich noch nie was zu gehört.
    Gruß
    Regina Kugelstadt
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