wir haben 2 Angebote für ein 135 m² Einfamilienhaus (KfW40). Folgende unterschiedliche Heizverfahren werden angeboten
1. Sole/Wasser-Wärmepumpe mit kontollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) und Wärmerückgewinnung. Mit 65 m² Flächenkollektoren.
2. Luft/Wasser-Wärmepumpe mit kontrollierter Wärmerückgewinnung mit zentraler Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung).
Jetzt wurde uns bei der Besprechung zum 2. Angebot diverse Argumente genannt, die gegen das 1. Angebot sprechen:
- 65 m² Flächenkollektoren reichen nicht zum heizen => Elektro Heizstab würde oft laufen.
- Flächenkollektoren würden keine lange Lebensdauer haben und würden im Sommer Hitze an die Erde abgeben (Rasen verbrennt) und im Winter den Boden von unten einfrieren (Rasen erfriert).
Wir können nun nicht mehr genau unterscheiden, was begründete Argumente gegen das 1. Angebot ist und was nur 'Propagande' für sein eigenes System ist.
Kann uns hier jemand weiterhelfen?