Keine Heizung in Niedrigenergiehaus (NEH)?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Keine Heizung in Niedrigenergiehaus (NEH)?
wir vertrauen unserem Architekten zwar sehr, sind aber in einer Frage mehr als unsicher. Wir wollten unser Haus unbedingt mit kontrollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung), Fußbodenheizung oben & unten und einem Kamin im Wohnzimmer bauen. Als Heizung sollte ein kleiner Brennwertkessel herhalten. Unser Architekt meint aber, dass man auf eine zusätzliche Heizung komplett verzichten kann, wenn man in den extrem kalten Wintertagen den Kamin über Pellets und einen hinten eingebauten Wärmetauscher als Unterstützung mit anheizt. Die restliche Wärmeversorgung läuft allein über die Lüftungsanlage. Keine Sonde, keine Solarzellen, nichts zusätzliches. Kann so etwas überhaupt funktionieren? Kann die Lüftungsanlage so viel Wärme in das Haus bringen, dass auch noch das Wasser mit erwärmt wird?
Als Info vielleicht noch: wir bauen 1,5 geschossig mit einer WFL von etwa 150 m². Es soll der KFWAbk. 60 Standard erreicht werden, nicht Passivhaus!
Meine vorerst letzte Frage: Kann mir jemand einmal verschiedene Hersteller von ... nennen?
Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe!
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Holtertipolter
Also beim KFW60-Haus wäre ich mit den Aussagen vorsichtig, selbst beim KfW40-Haus kann die Heizung Spitzenbelastungen bekommen, die so nicht abfangbar sind.
Sie bringen noch etwas die Gerätschaften durcheinander: eine Lüftungsanlage lüftet, eine Heizung heizt, eine Luftheizregister in der Lüftungsanlage heizt die Luft auf. Letzteres wird üblicherweise mit warmem Wasser betrieben. Das Wasser wird warm durch ... und da haben Sie viele Möglichkeiten aber - Luftheizung beim KfW60 Haus. Ich bin Bauherr eines "besseren" KfW40-Hauses. Kucken Sie mal ... -
Genau das ist ja das Problem ...
Genau das ist ja das Problem wir haben nichts verwechselt, sondern zweifeln nur die Empfehlung unseres Architekten an, weil auch wir uns nicht vorstellen können, dass die Wärmerückgewinnung über die Lüftungsanlage (mit Wärmetauscher) wirklich soooo viel Wärme bringt, dass man damit ein Haus beheizen und Wasser erwärmen kann. Daher die Frage: ist das überhaupt möglich? Unser Architekt hält einen zusätzlichen kleinen Gas-Brennwertkessel für überflüssig, weil dieser eh nur an den Tagen im Jahr an wäre, an denen es kälter als -15 °C ist. Und an diesen wenigen Tagen könnte man halt den Kaminofen mit weiterem zwischengeschalteten Wärmetauscher hinzuziehen. So der Vorschlag des Architekten ...
Bitte um Hilfe!
Vielen Dank und Grüße, -
Meinen Sie evtl
eine Lüftungskombianlage mit eingebauter Luft-Luft-Wärmepumpe, die zusätzlich Außenluft zur "Erwärmung" der Zuluft nutzt? Die richtigen Begriffe sind in diesem Bereich sehr wichtig. (z.B. -
WRG mit WP
also wenn eine Lüftungsanlage mit WP genommen wird für WW dann ist meistens die Wärmerückgewinnung durch den Wärmetauscher geringer so um 75 % statt 90 % also verlieren sie im Winter schon mal deutlich mehr Rückgewinnung. Sie heizen nicht bei -15 ° zu, sondern schon bei unter 10 ° Außentemperatur, dann kann die WP aber meistens schon nicht mehr heizen und WW machen.
Also muss der Kamin zum Einsatz kommen. Wer will da Holz auflegen? Falls Sie jedoch einen Primärofen mit Pellets nehmen sehe ich da kein Problem. Die Leistung bis 10 kW sollte auch bis -15 ° ausreichen (es gibt aber auch noch größere).
Die WP schafft dann WW und der Pelletsofen die Fußboden oder Wandheizung und wenn noch was übrig bleibt WW (also Pufferspeicher). -
WRG mit WP
Falls sie eine Lüftungsanlage mit WP nutzen sehe ich die Planung auch als kritisch an. Die WP kann zwar ihr WW machen aber nicht mehr heizen, dazu fehlt auch einer Lüftungsanlage der Luftdurchsatz um eine WP in der Größenordnung zu bedienen (2400-4000 m³ Luftt pro Stunde). Diese Systeme sind auf Passivhäuser abgestimmt. Mit einem Pelletsprimärofen und der WRG mit WP kann ich mich schon eher anfreunden. Der Pelletsofen heizt, die WP gibt WW. Aber bedenken Sie, die Wärmerückgewinnung durch den WT ist bei den meisten Anlagen mit WP bei nur 70 %. Man kann natürlich aber auch eine Anlage nehmen wie die Compact 350 von Paul, um mit mehreren EWT's so lange als möglich WW und Heizung zu machen und dann den Pelletsofen zum Einsatz bringen..
Aber ob sich das so rechnet? -
Würde Architekten hier nicht folgen ...
Ein paar Dinge gefallen mir nicht am Konzept Ihres Architekten:- Zuerst: Ich wohne in einem KfW60 Haus. Es ist ja "relativ" einfach, die KfW60 Anforderungen zu erfüllen, wenn man eine Gasbrennwertheizung verwendet. Da ich jedoch Pellets einsetze, musste ich die deutlich schwierigere Bedingung Bedingung zur Unterschreitung der Transmissionsverluste erfüllen. Um es kurz zu sagen: Es ist also ein gutes KfW60 Haus (nach heutigen Bedingungen wäre es ein KfW40 Haus).
- Wenn wir mal weg sind und das Haus auskühlt, muss man danach schon wieder richtig reinpowern. KfW60 Häuser sind also keine Passivhäuser. Deshalb hätte ich schon gerne eine Heizung, die auch richtig Leistung abgeben kann. Das scheint die Planung des Architekten aber nicht vorzusehen.
- Eine Lüftungsanlage ist sicher eine ganz gute Idee. Bei mir ist sie zum Schluss aus der Planung rausgeflogen, allerdings mit einem leichten Bedauern. Ich vermisse sie aber nicht wirklich, nur das explizite Fensterlüften hätte man sich eben damit sparen können. Was ich aber nie machen würde: Nur mit Luft heizen.
Um im Winter eine angenehme Luftfeuchte zu haben, darf die Luftwechselrate nicht zu hoch sein. Leider ist eine hohe Luftwechselrate bei einer Luftheizung auch die einzige Möglichkeit, Wärme im Winter ins Haus zu bringen. Die Alternative heißt dann trockene Luft oder Frieren. Oder eben sehr viele Luftbefeuchter im Haus. Auf dem letzten BAU.DE Treffen war auch ein BAU.DE Teilnehmer da, der sein Haus über Luft heizt und mit solchen Problemen zu kämpfen hat. Mal ganz davon abgesehen, dass Strahlungswärme prinzipiell gesünder ist als Luftwärme
- Pellets im Wohnzimmer finde ich eigentlich nur dann sinnvoll, wenn für die Warmwassererzeugung im Sommer eine Solaranlage vorhanden ist. Daher würde ich Pellets im Keller (sofern vorhanden) bevorzugen. Gas oder Öl statt Pellets geht natürlich auch, allerdings rate ich aus rein ökologischen Gründen zu Pellets.
Viele Grüße!
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kriterien für die Anschaffung einer Wärmepumpe
- … wir planen einen RMH zu kaufen und haben das Angebot unsere Heizung mittels einer Erdwärmesonde zu betreiben. Folgende Gebäudedaten: …
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kachelofen Ganzhausheizung - erforderliche Solarfläche
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- … vielleicht Sinn auch die Fläche zu vergrößen, aber letztlich soll die Heizung nur um das Brauchwasser entlastet werden. Eine große Anlage bedeutet auch …
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- … Allerdings habe ich 13 m² Flachkollektoren und mache damit zusätzlich die Heizungsunterstützung (Fußbodenheizung). Bei der Größe der Kollektorfläche war ich …
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - BHKW z.B. Dachs für EFH sinnvoll? Wer hat Erfahrung mit BHKW
- … saniertes Haus, ca. 200 m² Wohnfläche. Es ist bis jetzt keine Heizung vorhanden. Das Haus wird zum Teil neu aufgebaut, der Rest gedämmt. …
- … -://bau.net/forum/heizung/12446.php?m=Dachs+Iltis+anderesGetier …
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- … mal einige Überlegungen zum Nullenergiehaus. Durch die Betonteilaktivierung (Fußboden- und Wandheizung (Fußbodenheizung, Wandheizung)) arbeitet die Sunmachine bis auf …
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- … Niedrigenergiehaus ist heute gar nicht mehr zulässig. Mit der Sunmachine lassen sich …
- … Wir kaufen ein Standard-Niedrigenergiehaus in Holzständer-Fertigteilbauweise aus Polen mit einem Dach-K-Wert=0,16 (vorher 0,11) einem Wand-K-Wert=0,16 …
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