Rapsöl-Heizung?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Rapsöl-Heizung?
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Rapsöl-Heizung
Vor einigen Jahren habe ich einen Segelkatamaran gebaut und mit dieser vorzüglichen Technik ausgerüstet. Seither hat sich das Unternehmen KPM mit der Nutzung der Rapsöl-Technik intensiv beschäftigt und meines Wissens auf dem eigenen Betriebsgelände eine entpsr. Heizung installiert. Wenn Sie mich kurz unter office@clubyahten.de anfragen, kann ich Ihnen den Kontakt gerne vermitteln. Gruß -
vielleicht hilft das ja weiter
Der nachfolgende Text ist als Info von mir mal gespeichert worden. Stand 25.09.2000 Sieht so aus, als ob es sich bei dem Teil um einen modifizierten Blaubrenner ("Raketenbrenner") handelt, siehe dazu auch die Zeichnung unter "Einstellmaße", dort ist ein passives thermocyclone-Mischsystem (Eine Entwicklung der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrttechnik DLR) abgebildet, wie es z.B. auch in den Blaubrennern von MAN und Wolf Verwendung findet. Die Maße kommen mir aber etwas größer vor, der Abstand Düse-Mischsystem ist fast doppelt so groß wie beim MAN Blau/Raketenbrenner. Ebenso wie die neuesten Raketenbrenner für Heizöl hat das Teil offensichtlich eine aktive Regelung über die Verbrennungsluft nach dem "Bypass-Prinzip". Mit einigen ungeregelten Brennern habe ich vor kurzem Tests zum Pflanzenölbetrieb (Aldi für 1.09 DM/Liter) gemacht, hier die Zusammenfassung (war schon mal im Usenet geposted)1. : ein Ölbenner in der eigentlich seit mehr als 20 Jahren vollkommen überholten, aber wegen der niedrigen Gerätepreise (es fallen im Gegensatz zu den modernen Blaubrennern keine horrenden Patentgebühren an die DLR an) immer noch häufig verwendeten herkömmlichen Bauform ("Gelbbrenner"). Dieser war mit reinem Pflanzenöl zunächst praktisch gar nicht zum Laufen zu bringen, erst nach 4-5 Startversuchen bei kaltem Brenner (Wiederanlauf bei betriebswarmem Gerät hingegen problemlos) lief er durch, allerdings unter enormer Geräusch- und Rußentwicklung. Letztere ließ sich durch einstellen eines sehr hohen Luftüberschusses (Stauklappe ganz aufgedreht) zwar auf zulässige Werte reduzieren, aber dermaßen eingestellt, lief der Brenner im kalten Zustand nicht mehr an, außerdem wurde der Brenner dadurch nochmals erheblich lauter. Deutlich besser das Ergebnis mit einem Mix aus 1/3 Heizöl und 2/3 Pflanzenöl: keinerlei Startprobleme mehr, Rußentwicklung und Lärm zunächst zwar immer noch erheblich höher als mit Heizöl, nach einigen Betriebsminuten (also bei "warmgelaufenem" Brenner) kaum noch ein Unterschied.
2. : ein älterer MAN-Blaubrenner ("Raketenbrenner"). Bei Blaubrennern wird das Öl nicht nur, wie bei den Gelbbrennern, durch eine Düse fein zerstäubt, sondern in einem passiven Verwirbelungssystem dermaßen intensiv mit vermischt und schon schon vor der Verbrennung bis über den Verdampfungspunkt erhitzt, dass eigentlich gar kein Öl mehr, sondern "Ölgas" verbrennt. Ergebnis: eine enorm reduzierte Rußentwicklung und bessere Brennstoffausnutzung. Oftmals reicht es aus, bei einer nicht mehr den Emissionsvorschriften entsprechenden Uralt-Ölheizung nach einer Grundreinigung des Kessels den alten Brenner durch einen Blaubrenner zu ersetzen, um wieder nicht nur "erträgliche", sondern sogar relativ gute Abgaswerte zu erreichen. Frühe Blaubrenner hatten ein gegenüber Gelbbrennern deutlich "kernigeres", d.h. nicht unbedingt lauteres, aber erheblich niederfrequenteres und damit etwas leichter durch z.B. Wände dringendes Laufgeräusch, das hat man aber inzwischen weitgehend in den Griff bekommen, ein aktueller Blaubrenner ist nur noch minimal lauter als ein guter Gelbbrenner und z.T. erheblich leiser als ein schlechter "Gelber" Leider verteuern die enormen Patentgebühren, die die Hersteller von Blaubrennern an die DLR abführen müssen, diese Geräte um bis zu 900 DM gegenüber "Gelbbrennern" jeweils desselben Herstellers, diese Investition lohnt sich aber mittelfristig auf jeden Fall, da neben der besseren Brennstoffausnutzung auch der Kessel erheblich weniger durch Rußablagerungen versifft und daher wesentlich seltener gereinigt werden muss (bei gelbbrennern bis zu 2x im Jahr, hier mit einem Blaubrenner hat der Kessel vor 4 Jahren die letzte Reinigung gehabt, und trotzdem letzte Woche Bestwerte bei der Messung durch den Schornsteinfeger!) Dieser Blaubrenner (es handelt sich um eines der Geräte aus der allerersten Baureihe, das noch mit einer während der Zündung schließenden Stauklappe versehen ist, dafür aber KEINE elektrische Düsenstockvorwärmung hat) lief mit reinem Pflanzenöl schon in kaltem Zustand ohne Aussetzer an, wenn auch unter zunächst infernalischer Geräuschentwicklung und heftigstem Rußausstoß, der Ruß war jedoch ca. 15-20 Sekunden nach der Zündung kein Thema mehr (erst dann erreicht das Mischsystem eine Temperatur, ab der die Verbrennung aus der Gasphase heraus erfolgt, s.o., bis zu diesem Zeitpunkt läuft auch ein Blaubrenner mit "gelber" Flamme), und nach ca. 2 Minuten Dauerbetrieb (dann ist auch das gegenüber Gelbbrennern deutlich längere Flammrohr auf Betriebstemperatur und unterstützt damit den "Gasphasenausbrand") reduzierte sich auch die Lärmentwicklung auf das bei diesem Brenner normale Maß. Angenehme Überraschung bei den Abgaswerten: der Brenner musste zwar für optimale Werte gegenüber dem Betrieb mit Heizöl auf einen etwas höheren Pumpendruck eingestellt werden (Salatöl ist halt zähflüssiger), dafür kamen dabei dann aber Abgas- und Verlustwerte heraus, die sich ohne weiteres mit denen eines nagelneuen Brenners vergleichen lassen ... und das bei einem immerhin 22 Jahre alten Brenner, bei dem z.B. das Flammrohr schon deutliche Verschleißerscheinungen zeigte! Als drittes schließlich ein relativ neuer Blaubrenner (Baujahr. 1996), mit elektrischer Düsenstockvorwärmung, allerdings noch ohne das variable Mischsystem der neuesten Baureihe (letzteres soll die Stickoxid-Emissionen verringern, die aber auch bei dem 1996er Modell bezogen auf aktuelle Grenzwerte kein Thema sind). Ergebnis: absolut problemloser Start (Dank der Vorwärmung gibt es eben zumindest ölseitig keinen "kalten Brenner" mehr), auch kein wahrnehmbares "Kaltrußen" mehr, und abgesehen von den gegenüber dem Heizölbetrieb etwas lauteren ersten ca. 30 Sekunden auch bei der Geräuschentwicklung keinerlei Unterschied zu Heizöl. Bei einem richtig "kalten" Start (also nach mehrstündigem Auskühlen) lief der Brenner mit Pflanzenöl aber nicht mehr richtig an, es war eine deutliche Erhöhung des Pumpendrucks fällig, was bei betriebswarmem Gerät dann aber zu einer zu hohen Öl-Fördermenge und somit zu einer schlechten Verbrennung (Ruß, Ölderivate) führte. Eine komplette Neueinstellung des Brenners auf eine höhere Feuerungsleistung brachte hier aber auch Abhilfe. Mit der für Heizölbetrieb optimalen Einstellung brachte der Brenner mit Pflanzenöl auch schon durchaus brauchbare Werte für Abgas und Wirkungsgrad; bei fürs Pflanzenöl optimaler Einstellung waren die Werte ebenso wie beim älteren Blaubrenner sogar noch eine Spur besser als im Heizölbetrieb. Fehlt der Vollständigkeit halber eigentlich nur noch ein Gelbbrenner mit Düsenstockvorwärmung, doch davon habe ich hier keinen ´rumliegen, den obigen Ergebnissen nach zu urteilen hätte der wahrscheinlich nicht die Startprobleme des Uralt-Gelbbrenners, bei Werten, die dem des "warmgelaufenen" Gelbbrenners entsprechen. Was die Blaubrenner angeht, sei noch angemerkt, dass es bei frühen Geräten dieser Art häufig Probleme mit der Haltbarkeit des Flammrohrs gab, die i.a. durch Austausch desselben gegen eine keramische Ausführung behoben wurden. Dabei wurde meist auch die automatische Stauklappenverstellung stillgelegt, aber ohne eine Düsenstockvorwärmung nachzurüsten, sodass ein derart modifizierter älterer Blaubrenner bei reinem Pflanzenöl die gleichen Startprobleme wie ein Gelbbrenner ohne Vorwärmung haben könnte. Fazit: halbwegs aktuelle Brenner schlucken Pflanzenöl offenbar ohne größere Probleme bei gegenüber dem Heizölbetrieb womöglich noch minimal besserem Werten für Abgas und Wirkungsgrad. Neueinstellung ist zwar bei ungeregelten Brennern notwendig (mal sehen, was ein geregelter Blaubrenner macht) Apropos Abgas: da war nur beim Gelbbrenner dauerhaft ein leichter (unmittelbar nach dem Start sogar recht deutlicher) "Frittenbudengeruch" feststellbar, die Blaubrenner hatten lediglich beim Start eine leichte "Fahne", die bei betriebswarmem Brenner verschwand. "Ölseitig" stellt der Bio-Brennstoff wohl auch kein Problem für den Brenner dar, die Schmiereigenschaften des etwas zähflüssigeren Pflanzenöls dürften sogar einen Tick besser sein als bei Heizöl (BTW: Schmieröle mit besonders belastbarem Schmierfilm werden ja inzwischen oft aus pflanzlichen Grundölen hergestellt), sodass der Verschleiß an der Pumpe (i.a. haben Haushalts-Ölbrenner eine kombinierte Förder- und Druckpumpe, bei größeren Brennern sind die teilweise separat ausgeführt) auch nicht höher sein sollte. Stellt sich zum Abschluss die Frage, wo man das Zeug a) billig und b) in praxistauglicher Verpackung herbekommt. Nach der "Aldi-Methode" wäre das Ganze momentan vom Materialpreis her gegenüber Heizöl ein Nullsummenspiel, und man würde ´ne Menge Zeit brauchen, das Öl aus den Flaschen in den Tank oder auch nur in einen jeweils für ein paar Tage oder Wochen ausreichenden größeren Behälter umzufüllen, vom anfallenden Verpackungsmüll mal abgesehen. Im Fachhandel für Gastronomiebadarf ist Pflanzenöl nach ersten Anfragen immerhin schon in Gebinden bis zu 25 Litern zu haben, zu Literpreisen von bis hinunter zu 74 Pfennig zzgl. Mehrwertsteuer (bei Lebensmitteln ja nur 7 %), also deutlich unter dem aktuellen Heizölpreis. 25 Liter, das reicht je nach Wetterlage und Warmwasserbedarf in einem Einfamilienhaus von einem knappen Tag (Winter) bis zu über einer Woche (nur Warmwasser). 10-20 solcher Kanister sollten in einem Kombi (Zuladung berücksichtigen!) ohne weiteres auf einmal zu transportieren sein, und mit einem 200-Liter-Faß vom Baumarkt und einem ausreichend stabilen Gestell zum Entleeren in selbiges kommt man da also bei vertretbarem Arbeitsaufwand und nicht allzu heftiger Müllmenge schon relativ weit. Außerdem kann man sich die Sachen meist ja auch anliefern lassen. Richtig interessant wird's, wenn man auf Pflanzenöle zurückgreifen kann, die nicht (bzw. nicht mehr) als Lebensmittel taugen. Zum einen fallen ja wie bei anderen Lebensmitteln auch immer wieder mal Bestände an Öl mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum an, und da ist man dann normalerweise mit dem halben Preis dabei. Zum anderen soll man direkt bei Ölmühlen das minderwertige und i.a. unverkäufliche Öl aus dem Produktionsanlauf manchmal sogar geschenkt bekommen bzw. zu symbolischen Preisen von 1 Mark pro 100 Litern oder so, muss sich aber selber um den Abtransport kümmern und tut gut daran, es vor der Weiterverwendung noch einmal gründlich zu filtern. Fragt sich nur noch, wie die rechtliche Seite aussieht. Eine Anfrage beim Finanzamt ergab (ohne Gewähr) weitgehend Entwarnung, auf das Rapsöl, das der Bauer sich in den Tank seines Treckers füllt, werde ja schließlich auch keine Mineralölstauer erhoben. Allenfalls die geringere Lebensmittel-Mehrwertsteuer könne ein Problem darstellen, wenn das Öl nicht als Lebensmittel verwendet werde, aber wie man da eine evtl. fällige Differenz geltend machen würde und wie das dann zu begleichen wäre, könne man mir so auf die Schnelle auch nicht sagen, da sollte ich mal beim Zollamt anfragen (Himmelarschundzwirn, warum denn ausgerechnet bei den Kofferraumguckern, ich will doch nichts im- oder exportieren (importieren, exportieren)?!?) Und was die Verwendung von "Fremdbrennstoffen" angeht, hier O-Ton Bezirksschornsteinfegermeister: "Ist mir vollkommen egal, was Sie da verbrennen, solange die Emissionswerte eingehalten werden" (was ja besser als beim eigentlich dafür vorgesehenen Brennstoff der Fall war, s.o.) Hm ... demnächst ist hier Heizöl bunkern angesagt, und das bei DEN aktuellen Barrelpreisen und Eurokurs ... vielleicht sollte ich ja mal wirklich ... könnte ja vorsichtshalber den ausrangierten Blaubrenner dafür verwenden.
Interne Fundstellen
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- … man im Haushalt keinen Strom, kann das Minikraftwerk als ganz normale Heizung betrieben werden. In einem frei steuerbaren Verhältnis stellt der Kreiskolben-Dampf-Motor 0 …
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