Wiederverfüllen der Baugrube
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Wiederverfüllen der Baugrube
Hört sich gut an - nur kostet das natürlich extra. Es geht um ca. 100 m³ Aushubmaterial, die erst abgefahren werden müssen und gleichwohl um 100 m³ Vorsieb zum Wiederverfüllen. Das hört sich teuer an ...
Frage: Wie schlimm wäre es denn wirklich, wenn sich der Boden noch etwas setzt (der Bauunternehmer prognostiziert ca. 5 cm in 10 Jahren). Geplant sind an den fraglichen Stellen eine Terrasse (ohne Betonfundament) sowie Garagenauffahrt und Stellplatz (Rasenfugensteine). Das Gelände fällt vom Haus zur Straße geringfügig ab.
Danke für Ihre Antworten.
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Hallo Frau Fischer,
prinzipiell kann natürlich das Aushubmaterial zur Wiederverfüllung genommen werden! Es sei denn, es ist nicht geeignet. Hat Ihr Unternehmer hierüber Aussagen gemacht?
Jedes Verfüllmaterial muss aber lagenweise verdichtet werden und u.U. wird diese Leistung bei dem vorhandenen Boden schwierig. Bitten Sie den Unternehmer um Auskunft darüber, welcher Boden vorhanden ist. -
Ganz normaler Boden ...
Hallo Frau Tussing,
es handelt sich um "ganz normalen Boden" und die umliegenden Nachbarn haben auch mit dem Boden wiederverfüllt.
Soll hier nur wieder Kasse gemacht werden? Immerhin belaufen sich die Gesamtkosten für 100 m³ Aushub weg und 100 m³ Vorsieb her auf nach ersten Recherchen auf ca. 5000 - 6000 DM!
Selbst wenn der Boden etwas nachgibt - ich kenne das aus meinem Elternhaus. Da hat meine Mutter nach einigen Jahren die Platten hochgenommen und mit etwas Sand aufgefüllt (hatte den positiven Nebeneffekt, das die verunkrauteten Fugen mal wieder richtig sauber wurden ... -
Arbeitsräume / Garagenauffahrt
schließe mich Fr. Tussing an, es sollte geprüft werden, ob sich der Boden zum Wiedereinbau eignet. Es muss dabei aber zwischen Arbeitsraum und Garagenauffahrt unterschieden werden. Eine geringfügige Setzung um das Haus herum (Arbeitsraum) tritt hauptsächlich im ersten Jahr auf. Da aber die Außenanlagen meist eh später gestaltet werden, sehe ich hier nicht unbedingt die Erfordernis ein anderes Material einzubauen.
Anders sieht es im Bereich der Terrasse und Garagenzufahrt aus. Speziell die Zufahrt gehört natürlich ordentlich verdichtet.
Das Ganze klingt für mich etwas nach abgekartetem Spiel zwischen Bauträger und Erdbauer. Gibt es vielleicht Nachbarn in der Umgebung, die Sie nach ihren Erfahrungen fragen können? Oder lassen Sie mal einen Unbeteiligten den Boden anschauen. -
Antwort hat sich überschnitten, bin ganz ihrer Meinung
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bei ganz normalem Boden
ist es zwar etwas aufwändiger, diesen Boden zu verdichten (das mit dem Kasse machen haben Sie gesagt), aber wenn's gemacht wird, haben Sie sogar den Vorteil, dass Sie keinen unterirdischen See im angefahrenen Kies haben, der sich vor Ihrer Abdichtung anstaut (wenn der normale Boden wasserundurchlässiger ist).
Achten Sie darauf, dass der Arbeitsraum von allen Baustellenresten, insbesondere Holz etc. 'aufgeräumt' wird, bevor verfüllt wird und lassen Sie ruhig mit dem notmalen anstehendem Boden verfüllen (und gut verdichten). -
Welches Verdichtungsgerät?
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Beispiel ...
Beispiel Grundvoraussetzung ist verdichtbarer Boden. War es bei uns nicht. Heißt vor und seitlich unserer Doppelhaushälfte komplettes Verfüllen und Verdichten mit Sand/Kies-Gemisch 135 to = ca. 2.700 DM netto.
Hinter dem Haus - im Bereich der Terrasse habe ich den unverdichtbaren Mutterboden füllen lassen, es treten Setzungen bis 20 cm (in den letzten 1,5 Jahren) auf. Macht bei mir nichts, da ich eine Holzterrasse hausseitig am Kellersockel befestigt und gartenseitig in 4 m Entfernung per Punktfundamenten im Mutterboden aufgelegt habe. Da drunter natürlich 15 cm Luft und 20 cm Kies - man/Frau sieht die Setzungen also nicht.
Im Bereiche vor dem Haus (befahrbar) und seitlich setzt sich gar nichts mehr. Weiterer Vorteil, ich habe schon den richtigen Unterbau für die anstehenden Pflasterarbeiten.
Fraglich wäre für mich, wer die Verantwortung bei stärkeren Setzungen übernimmt. Gruß Ulf Eberhard -
Dränung und Abdichtung?
Wie sieht es denn damit aus? -
wie sieht es mit dem Vertrag denn aus?
wäre interessant zu wissen, denn wenn der Bauherr den wiedereinzubauenden Boden auch im Vertrag festgehalten hat (sieht nämlich bei der bisherigen Schilderung wie ein Nachtrag aus) so hat er ihn auch ausreichend zum Beispiel vor Feuchtigkeit usw. zu schützen , denn prinzipiell scheint man ja den Boden wiedereinbauen zu können, wie es ja die Nachbarn gemacht haben. riecht nach absprache ... -
Ich verstehe langsam gar nichts mehr ...
Ich verstehe langsam gar nichts mehr im Vertrag steht "Wiederverfüllen der Baugrube mit Aushubmaterial". Also ohne Verdichten. Den Erdbauer habe ich gefragt, was er denn fürs Verdichten nähme - macht nach seiner Schätzung ca. 1000 DM (85 DM pro Stunde für die Maschine mal 12 Stunden). Aber das macht er nur, wenn wir keine Garantie wollen, dass sich dann nicht doch was setzt (das will er schriftlich!). Damit könnte er dann wohl pfuschen wie er lustig ist ...
Das Verfüllen mit Vorsieb würde er komplett für 32 DM / to anbieten. Inkl. Fracht, Material, Einfüllen und Verdichten. Macht ca. 6400 DM netto bei 200 to. Das Verfüllen von Fremdmaterial lehnt er ab.
Ein Schotterwerk würde mit den Vorsieb für 12,60 DM / to frei Baustelle liefern (zusammen 2500 DM). Also Preisdifferenz von knapp 20 DM / to für Wiedereinfüllen und Verdichten. Verdichten kostet insgesamt ca. 1000 DM (siehe oben). Heißt nur für das Wiedereinfüllen DM 2880 ...
Habe unseren Bauträger gefragt, was wir denn vergütet bekämen, wenn wir das Wiedereinfüllen der Baugrube als Eigenleistung ausführen - und er bietet gerade 800 DM! Dafür kann ich mir nicht mal nen Bagger leihen.
Soll ich jetzt an diesen Erdbauer geknebelt werden (der ja Fremdmaterial nicht verfüllen möchte) oder verarscht mich der Bauträger, wenn er nur 800 DM für die Eigenleistung vergüten will?
Wir sind reichlich sauer und werden vermutlich deshalb doch mit Aushubmaterial wiedereinfüllen lassen - wobei mich auch dabei der vorherige schriftliche Mängelfreispruch etwas verwundert.
Gruß, N. Fischer -
Da ist was faul
Aber bitte mal Fragen zu Wassersituation und Dränung / Abdichtung beantworten. Verdichten muss er! -
Meiner Meinung nach "Pure Abzockerei"
G'Abend ... ich weiß zwar nicht in wo sich Ihr Bauvorhaben befindet ... am im Raum Münchner Norden ist der Preis pure Abzockerei! seitens Bauunternehmen und Bauträger!
Ich begründe das mal wie folgt:
1.) Frostschutzkies liefern mit einbauen und lagenweise Verdichten inkl. lagenweise verdichten Preis bei ca. 100 m³ DM 22.00.- beachten sie hierbei das es sich um Frostschutzkies handelt!
2.) Die DM 1000,- ergibt bei 100 m³ einen Mehrpreis von 10,- pro m³ wenn man die 800,- vom Bauträger dagegenrechnet sprich 800,- geteilt durch 100 m³ ergibt das DM 8,- macht zusammen für den Einbau seitlich gelagerten Kies mit verdichten 18,- bei uns gibt es dafür höchstens DM 13.-!
3.) Was noch dazukommt was Sie sicher vergessen haben bzw. vielleicht noch gar nicht wissen ... das Material vom Aushub muss ja nun abgefahren und entsorgt werden das wird sicher weitere min. DM 12,- pro m³ ausmachen wird. (würd mich nicht wundern wenn dies dann noch verkauft werden würde)
Das ganze Stinkt nach und zwar gewaltigt ... Allein der Bauträger ist meiner Meinung nach nur auf Profit aus ... da keiner normaler Mensch Aushubmaterial OHNE Verdichten in die Baugrube einfüllen lässt! ... Das ist REINE PROFITGIER ich hoffe nur für Sie das ich mit meiner Meinung falsch liege! Der Bauträger und Bauunternehmer sind die befreundet ... irgendwie liest sich mir das so raus? Was mich echt noch brennend interessieren würde ... der Boden beschreiben Sie Ihn mal Bitte ... ist es kiesiger Boden oder Lehm oder Sandiger Boden? ... irgendwie möchte ich meine Bild noch ganz abrunden. -
Boden und Abdichtung
Also, der Boden ist sehr lehmhaltig. Alle Nachbarn ringsherum haben die Arbeitsräume mit Aushubmaterial verfüllt. Keiner der Nachbarn hat Probleme mit wasserführenden Schichten etc. gehabt. Da die Häuser sehr dicht aufeinander stehen (Stuttgarter Raum), aheben wir nach Recherche bei den Nachbarn (die meisten Häuser stehen schon ein Jahr) auf ein Bodengutachten verzichtet.
Es wird eine Drainage mit Filterabdeckung um die gesamten Kelleraußenwände geführt, welche eine Perimeterdämmung (d=6 cm) sowie eine Noppenbahn mit Vlies gegen nichtdrückendes Wasser erhalten. -
Nehmen Sie sich nen Anwalt ...
... denn eigentlich schließt ein wiedereinbringen des Bodens die Verdichtung immer! ein, der Unternehmer hat ganz sicher nicht die Berechtigung, ihnen daraus einen Nachtrag zu basteln. -
Zustimmung
womöglich will der noch die gelben Dränrohre verwenden, weil die spo schön billig sind. Und verlangt dann für die Verlegung von zugelassenen Rohren wieder Aufpreis.
Bei bindigen Boden müssen Sie immer mit aufstauendem Sickerwasser rechnen. Also auch entsprechend abdichten. Mindesten 4 mm Dickbeschichtung mit Gewebeeinlage. -
Neues zum Thema Wiederverfüllen
Na prima, da geht der Bau ja gleich richtig los ... hier neues zur Sachlage:1) Einige Nachbarn haben die Arbeitsräume doch mit Vorsieb verfüllen lassen, zumindest unter Garagenauffahrten.
2) Der Bauleiter hat den Aushubunternehmer für Montag ins Büro bestellt, um noch mal "über die Sache zu reden".
3) Vorschlag vom Bauleiter: Arbeitsräume zu zwei Drittel mit Aushubmaterial und nur im oberen Drittel Vorsieb, jeweils verdichtet. Ist das ein vernünftiger Kompromiss?
4) Bauleiter und Aushubunternehmer behaupten noch immer, dass 32 DM je Tonne für Vorsieb liefern, einfüllen, verdichten ein echt günstiger Preis seien.
5) In der weitläufigen Verwandtschaft haben wir einen Bauunternehmer (in unserem Landkreis), welcher die gleiche Leistung in der Regel für 19 bis 22 DM je Tonne anbietet.
6) Hallo Herr Beisse: Habe meinen Bauleiter gleich mal nach den "billigen gelben Dränrohren" gefragt - war fast ein wenig beleidigt und hat behauptet, die Firma würde nur anständige Materialien verarbeitet ...
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Na, da bin ich mal gespannt <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Nu muss er wohl doch die teuren kaufen. Ob er das auch ohne Nachfrage gemacht hätte? Was ist das für Quark, oben versickerungsfähig und unten nicht. Genau verkehrt rum. Wieso das Mehrpresi kosten soll, will mir nicht in den Kopf. Dazu müsste man allerdings den Vertrag kennen. -
jaja, die halunken ... <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
also ich würd mich da auf nichts einlassen. klar muss im Bereich von wegen und zufahrten Schotter drunter, aber dann bitte auch Schotter und kein "vorsieb", was meist ungeprüftes gerümpel und auch nicht unbedingt frostfrei sein muss. wie gesagt, es kommt darauf an, wie ihr Vertrag aussieht den wir hier ja nicht kennen. zum Preis: also hier in Bochum bekommen sie "vorsieb" für 4,- DM die Tonne frei bau im Sattel. Schotter für etwa 8,- DM (geprüfter recyclingSchotter 0-45), finde, dass der schäbige Rest von 28 DM für den reinen Einbau des Materials nach einer goldenen Nase des Unternehmers riecht ... -
Ich versteh nicht <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">
warum nehmt Ihr für Gehewege Schotter (grübel) wir bauen schon seit Jahren Frostschutzkies lagenweise verdichtet ein und
Setzungen gibt es da keine ... sogar unsere Straßen werden mit diesem Frostschutzkies mit Hilfe von Protektorprüfungen erstellt ... Probleme gab es da noch nie! -
@Herr Thalhammer
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na klar, al!
na klar, al! -
Jetzt will ich das genau wissen!
Vorsieb, Schotter, frostschutzsicherer Kies ... ich entnehme Ihren Ausführungen, dass der Kies das "beste" Material ist, danach Schotter und Vorsieb weniger gut. Richtig verstanden? Drückt sich die Wertigkeit der verschiedenen Materialien auch im Preis aus?
Wieso muss der Kies frostschutzsicher sein? Normaler Boden gefriert doch auch?
Bei Wiedereinfüllen mit zwei Materialien erst Kies/Schotter/Vorsieb und dann den bindigen Lehmboden? In welchem Verhältnis? Als Untergrund für das Pflaster der Garagenauffahrt dann nochmals Siebschotter und Sandbett? -
@ Herr Fischer,
Zur Frage ... Schotter ist bei uns teurer wie Frostschutzkies ...
Vorsieb sorry habe ich noch nie eingebaut daher kann ich nicht mitreden umwas es sich dabei genau handelt.
Frostschutzkies gibt's bei uns in Unmengen ... wie der Name schon sagt gefriert dieser bei Frost nicht auf ... sprich er quillt nicht auf.
@AL Zur Versickerungsfähig bei Pflaster ... klar nimmt Frostschutzkies auch ein gewisses Maß an Feuchtigkeit auf ... ABER sind nicht Pflasterfläche gemäß Bauverordnung über Drainrinnen zu entwässern? ... den auf kurz oder lang macht sich Ihr Pflaster dicht (Moos usw.) was hilft es Ihnen dann wenn
wenn das Material drunter wasserdurchlässig ist? -
Es gibt keinen Regenwasserkanal
alle Stellplätze und Zuwegungen müssen aus versickerungsfähigen Pflaster mit entsprechendem Unterbau hergestellt werden.
In die Rigole einleiten geht auch nicht, dann wäre das Gefälle zum Haus oder zur Garage hin und ich müsste eine Leitung um das ganze Haus herum legen, an Erdwärmetauscher und und und vorbei.
Das Problem hat mein Nachbar im Moment, dem sie die Garage unter Straßenniveau gesetzt haben.
Ist doch in fast allen Neubaugebieten so das alles anfallende Wasser auf dem eigenen Grundstück versickert werden muss, zumindest hier am Niederrhein. -
Ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen
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Sorry bin kein Gartenbauer
das mit den Rigolen habe ich schon verstanden ... aber die funktionieren doch nur wenn kein Lehmhaltiger Urboden vorhanden ist ... sprich das geht doch nur in Kieslandschaften oder liege ich da falsch?
Auch beim versickerungsfähig Pflaster kommt ich ins grübbeln handelt es sich hierbei um Pflastersteine die mittels Abstandschienen in den Fugen verlegt werden? könnte man dieses Pflaster nicht normal verlegen und mittels Hofeinlaufgully oder ähnliches in die Rigole einleiten?
Hier ist meiner Meinung nach das Fachwissen von Gartenbauern gefragt ... Sorry hier muss ich passen das entzieht sich meiner Kenntnis ... dennoch ein ernstzunehmer Aspekt werde mal fleißig hier weiter mitlesen. -
ist ein interessantes Thema ...
ist ein interessantes Thema das mit dem wasserdurchlässigen Pflaster. hat natürlich bestimmte unterbauvorschriften: sowohl Pflasterbettung als auch Schotterunterbau muss aus Splitt bzw. Schotter ohne nullanteil hergestellt werden . z.B. die Stadt duisburg zahlt dem hauseigentümer etwa 30,- DM je Quadratmeter für die Entsiegelung von Flächen. andere Kommunen schreiben es aus eben diesen Gründen vor. des weiteren spart man natürlich auch die Entwässerungsabgabe der befestigten Flächen . wie das nun in der Praxis aussieht: das Pflaster ist eben offenporig mit grobkörniger Oberfläche, hier fließt das Wasser zunächst ab . zunächst eben deshalb, weil sich die Poren durch eine Menge Schmutz irgendwann zuschlämmen, dann war alles für die Katz ... -
Genau Mirko
da liegt das Problem. Verschlammen oder verstopfen. Meistens auch nicht durch intensive Pflege und Wartung zu verhindern. -
ist sicher nicht zu verhindern MB , aber ...
... dem Kunden empfehle ich es trotzdem immer, um einmal im leben in den genuss zu kommen, von der Kommune mal irgendwie an Geld zu kommen statt für jeden scheiß zu zahlen . mittlerweile haben die betonsteinwerke den Trend aber doch gewittert , es gibt durchaus tolles pflaser für das man diese Zuschüsse in Anspruch nehmen kann. und entwässern kann man ja trotzdem, für den Fall der fälle. -
Schon wieder richtig <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Klar wird es gemacht, ich empfehle es ja selber ... Nur weise ich eben auch auf die Risiken hin. Wäre nicht der erste Keller, der absaüft weil
a) Die Dränung verschlammt ist
b) die Pumpe ausgefallen ist.
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