Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Feuchte und Schimmelbildung in Wonzimmercken
-
dämmendämmendämmen
hier hilft nur dämmen und sonst garnichts!
und am besten von außen! -
Wenn von innen
alles über 3 cm nur nach Taupunktberechnung.
Oder gleich diffusionsdampfdichte Verbundplatten von Knauf, Fels & Cie. -
Oder HeizenHeizenHeizen,
Ich kenn die Situation vor Ort nicht aber, es wird z.B. immer wieder gerne versucht, ein Zimmer (z.B. Schlafzimmer) über indirekte Wärmezufuhr (z.B. aus dem Flur, Wohnzimmer...) mit zu heizen. Die kann dann dazu führen, dass die im Zimmer eine deutliche kühlerer Raumluft herrscht (schnellerer Dampfsättigung) und die Wände in diesem Zimmer deutlich kälter sind. An diesen Wänden schlägt sich dann der Dampf vermehrt nieder. Es kommt zu Durchfeuchtung und Schimmelpilzbildung. Der Vorschlag von Blücher ist sicherlich das beste was Sie tun können. Manchmal aber auch nicht Praktikabel (z.B. Denkmalschutz usw.) Innendämmung kann bei unsachgemäßer Ausführung schnell nach hinten losgehen. Wird doch der Wandbereich hinter der Dämmung hierdurch noch kälter und somit noch anfälliger. Manchmal, vor allen bei partiellen Wärmebrücken (infolge dessen, wenn es dann auch so ist, sich SP bildet) kann mit einer Heizung in diesem Bereich, die Wandtemperatur über den Ausfallpunkt beheizt werden und auch dann wäre das Problem an dieser Stelle gelöst.- Lüften
- Dämmen
- Heizen
-
Kapillarkräfte u./od. Risse an der Außenwand
Wenn Sie ein Außenwandproblem der Art haben, dass Feuchtigkeit auf Grund einer defekten bzw. unzureichend isolierten vertikal. Schutzschicht von aussen nach innen dringt, dann nutzt auch kein "Heizen-lüften-heizen" mehr. Eine Überprüfung der Außenwandfläche auf: a) aufsteigende Feuchtigkeit; b) Risse im Mauerwerk und c) den Zustand der Fugen (versandet u./od. mit der Zeit löchrig geworden?) würde ich empfehlen. MfG D. Müller -
rohrbruch
und wenn ein rohr im winter gebrochen ist?
der entscheidende hinweis, der die müllersche theorie widerlegt steht im ersten nebensatz der frage!
happy spekulatius.. -
Feuchte und Schimmel! Immer wieder... und immer mehr tragen zur Vewirrung bei!
Dabei ist es doch so einfach.
Jeder Mensch fühlt sich nur dann wohl, wenn in der Wohnung ca. 20 ° (gemessen in einer Höhe von 1,5 mtr. über dem Boden) vorhanden sind.
Und... welche Temperatur haben Sie am Boden, evtl. hinter einem Schrank etc.?
Wenn dann noch die übliche Feuchte (auch hierüber gibt es Mittelwerte) vorhanden ist, ungefähr 50-60 % kann doch jeder nachvollziehen, dass Tauwasser ausfällt und die Wände durchfeuchtet!
Ihre Wand hat 24 cm Ziegel! Egal welche Leitfähigkeit - dies dürfte zu wenig sein.
Holen Sie sich einen Fachmann - nicht den selbsternannten Alleswisser und lassen Sie sich das Bauwerk bewerten.
Ich möchte hier auf meinen Beitrag verweisen - siehe 3169: Schimmel im Wohnraum an einer Aussenwand 04.01.05.
Wenn noch fragen, dann hier...