Hallo an alle erstmal
nun mein Problem :
ich habe ein altes Haus Baujahr 1918 ca. 50 cm Außenwände massivsteine (nicht gedämmt) nun bin ich am renovieren und habe die Frage :
soll ich lieber die Außenwände von innen verputzen oder mit Rigips mit 2 cm aufkaschirten Styropor verkleiden?
falls Rigips in Ordnung geht, bringt es finanziell Einsparungen an den Heizkosten oder sind die Einsparungen gering?
ich habe viel in den Foren gelesen aber zu keiner Antwort gekommen.
ein Dank in voraus
gipskartonplatten mit 2 cm Styropor
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
gipskartonplatten mit 2 cm Styropor
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Bitte keine Innendämmung in welcher Form auch immer!
Verputzen Sie Ihre Innenwände mit einem Kalkputz! Die Innendämmung ruiniert zuerst Ihr Raumklima (reduzierte Wärmestrahlung von der Wand) und später die Wand. Bedenken Sie die Wand hat schon so lange gehalten, dass sollte Ihnen Respekt einflößen.
Gruß -
na na
Bitte die Innendämmung nicht so pauschal verdammen. Wenn außen nichts machbar ist, dann bleibt ja nur "innen". Der bewusste, vom Fachmann geplante Umgang mit der Problematik macht Innendämmung in vielen Fällen vertretbar. Das negative Ergebnis einer Berechnung nach Glaser sollte den Fachmann nicht davon abhalten genauer hinzuschauen. -
Wenn schon Dämmen dann von außen Eine Hinterlüftung ...
Wenn schon Dämmen, dann von außen. Eine Hinterlüftung zwischen der Außenwanddämmung und Ihrer Außenwand (zweischaliger Aufbau) ist empfehlenswert. Achten Sie beim Bau darauf KEINE Kältebrücken einzubauen. -
Ich habe sogar bis zu 5 cm Styropor ...
Ich habe' sogar bis zu 5 cm Styropor unter'm Gipskarton.
Allerdings wird's dann je nach Mauer (dicke) langsam kritisch mit dem Taupunkt- da sollte man dann schon eine kurze Berechnung machen oder gleich diffusionsdampfdichte GK-Platten verwenden (sind nur nicht so leicht zu bekommen).
2-3 cm sollten aber immer gehen.
Der Vorteil des selber- und nach-und-nach-machen es -
danke für die Antworten ihr seid ja prima
aber nun zum finanzielen niemand kann mir sagen was die 2 cm Styropor an Geld aus machen (Einsparung)
pauschal ob 1 % oder 100 % von der Heizrechnung besser geschrieben pi mal Daumen
ein Dank in voraus
j. temprano
PS: bin halt neugierig -
ähem
Das kann man genauso wenig beantworten wie die Frage: "Wie weit ist es nach Köln? " -
war so gemeint:
wenn ich mir die mühe mache rigitherm an die Wand zu pappen was sowieso teurer ist und dann noch das Risiko eingehen muss das die Wände nass werden um 100 € Heizkosten im Jahr zu sparen dann lohnt sich dass natürlich nicht.
MfG
j. temprano -
ach so was vergessen
-
Heizkosteneinsparung
Eine Vollziegelwand 50 cm aus dem Jahr 1918 hat einen U-Wert von ca. 1,25. Nach Aufbringen von 2 cm Dämmung WLG 040 + 1 cm Gipskarton hat sie einen U-Wert von ca. 0,75.40 % der Transmissionsverluste durch die Wand werden vermieden. In Litern Heizöl ausgedrückt: Die U-Wert-Verbesserung um 0,5 bedeutet eine Einsparung von ca. 5 Liter Heizöl pro m² Bauteil und Jahr, bei 150 m² Fassade also 750 Liter oder 375 €/Jahr. Damit lassen sich locker 5.000 € Investition finanzieren.
Annahmen: Lambda Ziegel 0,9, DINAbk.-normale Innentemperaturen, einigermaßen neuzeitliche Anlagentechnik, kein ungewöhnliches Nutzerverhalten.
Vorbehalt: die Tauwasserproblematik muss gelöst werden. -
Heizkostenerparnis
Die Rechnung ist völliger Quatscht! Eine 50-er Ziegelwand zu dämmen ist so überflüssig wie ein Kropf! In Wirklichkeit säuft Dir die Fassade wegen der Dämmung ab. Dann verbrauchst Du wegen der erhöhten Feuchtigkeit viel mehr Energie. Die vergammelten Dämmfassaden kann Du überall besichtigen. -
Noch zum Thema "locker finanzieren"
375,- € Ersparnis bei 5000,- € Investition. Ohne Zinsen dauert es 13,3 Jahre mit Zinsen (4 %) dauert es 17 Jahre bis sich die Investition auszahlt. Setzen Note 6! -
Ziegelphysik?
Wieso ist die Rechnung Quatsch Ber-Sch? Sie beantwortet auf der Basis der anerkannten Regeln der Technik so exakt wie möglich die Frage "was die 2 cm Styropor an Geld aus machen (Einsparung) ". Ihr Beitrag ist dagegen Ziegelphysikalisch angehaucht und destruktiv, setzen - 7!
Zur Finanzierung:
Jedem Bauherrn, der sein Haus zu Konditionen von 5-6 % nebst 1-2 % Tilgung finanziert, wird einleuchten, dass er zusätzliche 5.000 € aufnehmen kann. Die jährliche Zusatz-Belastung liegt dann in der Größenordnung von 375 € (7,5 %), und genau die bekommt er nach obiger Berechnung über die Heizkosten herein, mittelfristige Energiepreissteigerungen noch gar nicht eingerechnet. Einzige Voraussetzung: die Nutzungsdauer der Maßnahme muss mindestens der Kreditlaufzeit entsprechen.
Über die Sinnhaftigkeit der Maßnahme außerhalb der Kostenbetrachtung lässt sich diskutieren, aber bitte konstruktiv. Begriffe wie "überflüssig" und "säuft ab" sind erst mal erläuterungsbedürftig. Danach kann der potenzielle Bauherr entscheiden. -
Pauschel Urteile
Werter Fragesteller
sollte man hier weder für noch gegen die Innendämmung aussprechen. JDB hat recht: Erst mal rechnen, die Ergebnisse nach Lage, Material und Bauweise interpretieren (Glaser allein hilft wenig) und dann weitersehen. Innendämmung ist machbar, Herr Nachbar.
Und wenn schon dämmen, dann bitte - so Bauphysik dies zulässt - mehr als bloß zwei Zentimeter; Mehrkosten gering, Effekt nicht. -
biokatechet
habe gerade im katechismus nachgelesen:
bei 50 cm Ziegelmauer ist am besten eine calziumsilikatplatte in Lehm geklebt mit strohlehmschlag 4 cm und haarkalkputz 2 cm, Luftkalk der ächte mit dem rosenheimer Siegel, rechtsverdreht angeworfen und verscheibt, und alles wird gut, weil es schön strahlt, feuchtigkeitsausgleichend die Wandatmung begünstigt und die sonnenenergie im Winter durchlässt im Sommer aussperrt.
im übrigen: Lehm und Kalk sind gegen asthma! Lehm speichert die Feuchtigkeit, damit bleibt die calziumsilikat Platte immer schön feucht, und die haare im Kalk transportieren den schleim nach draußen!)
das schwedenkraut nicht vergessen ...
na siehst du baubiologe: am "bau" sitzt du mit deiner "bio" in der "loge"
/zyn off! -
Wenn's zu teuer scheint
@ j. temprano:
mach' Dir Deine Verbundplatten selber. Erst Styroporplatten auf die Wand kleben, darauf dann normale GK-Platten.
fertige Verbundplatten gibt's sowieso oft nur mit 2 cm Styro auf Lager.
Achja- wg. Taupunkt: Im OGAbk. meines Altbaus sind die Wändchen manchmal nur 20 cm (ausgemauertes Fachwerk). 3 cm-Innendämmung. -
"Ziegelphysik"
40 % Transmissionsverluste entsprechen in Ihrer Rechnung (hoppla)
750 Liter.
Rechnet man mit diesem Wert rückwärts, so rauschen im jetzigem Zustand 1875 Liter durch die Außenwand. Bei einem Anteil von ca. 25 % bis 30 % am Gesamtverlust müssten nach Ihrer Rechnung zurzeit zwischen 6250 und 7500 Liter Heizöl verbraten werden.
Kommt der Tankwagen also zweimal im Jahr zu Ihnen oder ist Ihr Tank 8000 Liter groß?
Mathematik abgewählt? -
qualitativ und quantitativ
qualitativ ist die Aussage allerhöchster Blödsinn und jenseits der guten Sitten: "Verputzen Sie Ihre Innenwände mit einem Kalkputz! Die Innendämmung ruiniert zuerst Ihr Raumklima (reduzierte Wärmestrahlung von der Wand) und später die Wand. Bedenken Sie die Wand hat schon so lange gehalten, dass sollte Ihnen Respekt einflößen. "
denn weder muss ein Kalkputz "gut" sein, noch runiniert eine Innendämmung das Raumklima, noch reduziert jene die Wärmestrahlung. im Gegenteil!
deswegen ist die Aussage eher ein glaubensbekenntnis denn Fachwissen.
quantitativ kann man die rechenartistik von bruno vielleicht nachvollziehen, ob sie richtig ist und Sinn macht und realitätsbezug hat kann man eh bei dieser Art der Berechnung nicht verifizieren. Stichworte: Wärmebrücken, Randbedingungen, fenterflächenanteil, Orientierung, und vor allem nutzerverhalten. was soll also das aufblasen, schalt mal nen gang runter mr. 560-sch, oder geh Holz hacken ... -
Prozentrechnen
Bis zu den 1875 Litern komme ich noch mit. Woher die Annahme kommt, dass die Wand einen Anteil von 25-30 % am Gesamtverlust haben soll, bleibt ein Rätsel. Dazu müsste man schon die Flächen und U-Werte aller Umfassungsbauteile kennen. Ich habe hier nichts davon gelesen. Eine möglicherweise irgendwo gelesene Durchschnittszahl wie die 25-30 % führen in den Wald hinein. Wäre der Anteil eine verlässliche Konstante, würden sich durch die Verbesserung der Wand um 40 % gleichzeitig und wundersam das Dach und die Fenster um 40 % verbessern. Mathe nie gehabt? So lässt sich meine Berechnung nicht erschüttern.
Im Übrigen sind Verbräuche >400 kWh/m²a für Gebäude aus dem Jahr 1918 durchaus normal. Bei 180 m² Wohnfläche kommen dann über 6.400 Liter Heizölverbrauch p.a. zusammen. -
Schönrechen
bei 180 m²kommt ...?
bei 200 m kommt ...?
bei 2000 m² kommt ...?
Ergibt ein tolles Einsparpotenzial! -
leider nicht
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Advokatus Diabolie
Sicher vermindern 2 cm Dämmung die Wärmeabstrahlung der Wände (im Sommer - aber wer will da schon wärmende Wände).
Im Winter verringern Sie die Kälteabstrahlung), ergo habe ich eine höhere Wandoberflächentemperatur und eine schnellere Erwärmung der Raumluft - mit der Folge des angenehmeren Gefühls im Haus.
Vielleicht gibt Herr Stubenrauch, wenn er's schon gerechnet hat, mal die Oberflächentemperaturen bekannt.
Oder sollte ich meinen Bauherren demnächst eine 30 cm starke massive Vorsatzschale als effektive Dämmmaßnahme vorschlagen : -@.
Mal sehen, ob ich dafür einen Fördertopf finde.
An sonste muss ich Herrn Stubenrauch und Herrn Blücher (ja, auch Ihm) voll zustimmen. -
Oberflächentemperatur
@Ralf Dühlmeyer:
Unter Normbedingungen steigt die Oberflächentemperatur der Innenwand von 12,2 °C auf 15,3 °C. Wärmebrücken sind allerdings, wie von Blücher vermutet, bei Innendämmung ein Thema. Durch die Innendämmung wird die dahinter liegende Ziegelaußenwand kälter als ohne Dämmung, also kälter als 12,2 °C. Eine massive, einbindende Innenwand wird nach der Dämm-Maßnahme im Bereich des Anschlusses an die Außenwand ebenfalls kälter sein. Die Innendämmung ist dort unterbrochen, es entsteht eine Wärmebrücke, wo vorher keine war. Auch im Deckenbereich tritt der Effekt auf. Einen solchen Fall habe ich schon mal berechnet. Der Psi-Wert (zusätzlicher längenbezogener Wärmeverlust) der Deckeneinbindung ist nach der Dämm-Maßnahme schlechter. -
Einspruch!
bruno, ich vermute nicht! Vermutungen sind kennzeichnungsplichtig. blücher funktioniert wissensbasiert -
Sorry @ Stubenrauch
Mir war die Bauphysik schon klar, ich hatte nur keine Lust dass Ganze im Bauphysikprogramm durchlaufen zu lassen, wenn Sie's schon gerechnet haben.
Und das Thema konstruktive Wärmebrücken bei Innendämmung bleibt problematisch, schon klar. -
Ich stimme auch zu ...
Ich stimme auch zu! (Pfleger wo bleibt die Zwangsjacke ...?) -
@bruno
der psi-Wert wächst, wenn ich die Dämmung der Regelquerschnitte erhöhe. Ob innen oder außen, ob gefährlich oder ungefährlich.
Ich schreibe das nur, weil man aus Deinem Text fälschlicherweise lesen könnte: "Großer Psi-Wert = Große Wärmebrücke = schlecht" -
@JDB: das wird sehr speziell
Psi steigt, je besser das Regelbauteil wird, denn Psi = relativ = Differenz zum Regelbauteil. Der nominale Psi-Wert sagt also nichts über die Güte der Konstruktion aus. So weit ist alles klar.
Aber der Wärmestrom L1D im Bereich der Wärmebrücke erhöht sich auch absolut. So lässt sich das zeigen:
Übermesse ich die Wärmebrücke nicht mit dem Regelbauteil, sondern ziehe von L2D des Gesamtmodells nur den Wärmestrom L1D durch die Regelbauteile mit ihrer wahren Länge ab, bleibt nicht der Psi-Wert, sondern der absolute Wert L1D für das Bauteil "Wärmebrücke" übrig. In diesem Bauteil steigt bei Dämmung der Wärmestrom, siehe Grafik 22 im Link.
Erläuterung zur Grafik: das Bauteil "Wärmebrücke" ist wie die Innenwand 24 cm breit. Für dieses ergibt sich L1D im gedämmten Fall (oben) mit 0,368, im ungedämmten Fall mit 0,324. Kontrolle: Ziehe ich von diesen Werten jeweils den Wärmestrom durch ein 24 cm breites Regelbauteil ab (einmal das gedämmte, einmal das ungedämmte), ergibt sich wieder der Psi-Wert:
0,368 - 0,24*0,763 = 0,185 bzw.
0,324 - 0,24*1,233 = 0,028 (das Tausendstel ist Rundungsungenauigkeit)
Das Bauteil "Wärmebrücke", also das 24 cm breite ungedämmte Wandstück in der Mitte, zieht bei Dämmung der benachbarten Wandbereiche tatsächlich mehr Wärme und nimmt innen eine niedrigere Oberflächentemperatur an. -
jetzt habt ihr mich erschlagen mit Fachwissen
meine Herren vielen Dank für die rege Diskussion bin leider nur ein Heimwerker und kann leider nicht wissen wer am meisten recht hat.
ich wollt nur wissen was ich machen soll den Außendämmung kommt nicht in frage (wegen schönen Sandstein um die Fenster).
übertreiben wollt ich es auch nicht (will keine thermoskanne als Haus).
wollt mir nur das verputzen ersparen (da ich es nicht selber machen kann)
die Frage ist: bekomme ich mit rigitherm ein Bauschaden?
MfG
j. temprano
PS: ein Dank in voraus -
Wie bekomme ich keinen Bauschaden?
Erst mal vielen Dank für Ihre Geduld, all diese Ratschläge zu lesen und dann die ehrliche Meinung einzustellen, dass Sie damit nicht weiter kommen.
Ich habe es auch nicht verstanden was so manche mit ihren "Senf" dazu beitragen wollten.
Für mich stellt sich die Frage, ob Sie überhaupt etwas verkleiden oder dämmen sollen.
Ob sich da überhaupt etwas für Sie rechnet?
Die "einfache" Dämmung an der Außenseite kommt aus den genannten Gründen nicht in Frage und somit bleibt ein großes Fragezeichen.
Sorgen Sie dafür, dass die Fassade trocken bleibt (wasserabweisend), dann haben Sie schon viel erreicht!Aber es gilt auch: manche einfache Frage ist nicht leicht zu beantworten.
-
einfache frage - einfache Antwort
2 cm Wärmedämmung als verbundplatte ist nicht sonderlich sinnvoll!
ein Nachweis von min 5 cm Wärmedämmung an der Innenseite sollte gelingen.
ich verstehe nicht dass eddi Bromm, der bekannte texteinkopierer, hier sich für die Geduld beim Frager mit den vorrednern im operativen Geschäft von BAU.DE bedankt!? ist die patronistische geste gewollt? -
ein Dank an alle
ein Dank an alle!
ich habe mich entschieden und lasse verputzen und sollten die gaspreise irgendwann unbezahlbar werden dann muss halt von außen gedämmt werden:
MfG
j. temprano
Interne Fundstellen
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