Aktionshaus von HvH-120 m² Wohnfläche Schlüsselfertig (o. Keller) für 186.000 DM; der Preishammer oder ober faul?
BAU-Forum: Neubau

Aktionshaus von HvH-120 m² Wohnfläche Schlüsselfertig (o. Keller) für 186.000 DM; der Preishammer oder ober faul?

Eine Frage an die Experten: beim Anschauen des Prospektes (Aktionshaus A 04) sieht das Haus recht ordentlich aus. Natürlich könnte man hier und da ein paar zusätzliche Fenster haben usw. Ich habe auch mit einem Bauherrn des besagten Tys gesprochen, dessen Haus in vier Wochen fertig sein soll. Dieser bestätigt mir sogar eine ordentliche Bauausführung, durchgeführt von Fachbetrieben. HvH Mitarbeiter begründen den Preis mit dem Bau von ca. 2500 Häusern pro Jahr und den dadurch erreichten Konditionen bei Materialeinkauf. Ich hätte gerne das Feedback von euch Experten; ist das der Weg zum preisgünstigen Bauen?
  1. Und nun?

    Was wird gebaut? Ne Huundehütte? Natürlich kann ich die reinen Baukosten auf 186.000 DM drücken. Aber wehe der Boden passt nicht. Und die Kosten für den reinen Bau sind ja nicht alles ...
    Wenn die mit vorgefertigten Elementen arbeiten, ist der Preis machbar, Änderungswünsche aber schweineteuer.
    Durch welche Qualifikation kann der Bauherr eigentlich von fachgerechter Arbeit sprechen?
    • Name:
    • Martin Beisse
  2. Das Kleingedruckte lesen!

    Haben Sie auch alles Kleingedruckte gelesen? Was ist in diesem Preis genau enthalten und was nicht? Ich habe selber mal ein Expose von HvH gelesen, und mir standen die Haare zu Berge! z.B. war die Entsorgung des Bauschutts nicht enthalten, mit der Empfehlung, dass man ja preisgünstige Alternativen der Entsorgung selber suchen könne (z.B. irgendwo einfach einbuddeln ...)! Wie sieht's mit Hausanschlusskosten aus? Einrichtung und lfd. Kosten Baustrom/Bauwasser? Anfuhr/Abfuhr Erdboden? Bodenuntersuchung? etc. etc. ...
    Dringender Tipp: Sprechen Sie doch mal mit einem Bauherrn, dessen Haus schon fertiggestellt ist.
  3. Darum geht es mir ja

    das es nicht für den Laien nachvollziehbar ist, wie diese Preise entstehen und wie realistisch sie wirklich sind.
    Deshalb finde ich es auch toll das sich zu mindestens zwei Firmen bis jetzt bereit erklärt haben einmal eine Beispielskalkulation durchzuführen und sie auswerten zu lassen.
    Das die dann nicht einfach auf ein beliebiges Haus übertragbar ist, ist schon klar, aber man hat vielleicht dann Anhaltspunkte, was alles hinein gehört und worauf man achten sollte.
    Wenn man dann noch eine Liste für alle Nebenkosten mit dazunimmt und die grade diskutierten Checklisten fertig werde, mal sehen ob ich mich dann noch einmal traue.
    Ein Prospekt kann denn nun wirklich nicht Grundlage für eine so komplexe Angelegenheit wie einen Hauskauf sein. Da ist auch etwas Umdenken von den Anbietern gefordert, die sich mit Händen und Füßen zum größten Teil wehren ihre Kalkulation nachvollziehbar da zu legen.
  4. Ein paar Extras ...

    Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

    Ein paar Extras gehen richtig ins Geld! Hier war doch mal im Forum zu lesen, dass ein extra Fenster (Materialwert DM 400 inkl. Einbau vom Fensterbauer) bei HvH dann DM 4500 kosten sollte. --- UND: nicht jedem gefällt die Stahlharfentreppe und die merkwürdigen Innentüren.
  5. Was ich immer merkwürdig finde ...

    da werden (zum Beispiel) PC's auf Herz und Nieren auseinandergenommen, technische Daten geprüft und hinterfragt, hundertmal beratschlagt, welche Komponenten was taugen, tausend Testberichte gelesen, um dann garantiert das optimalste 2000 DM-Produkt zu kaufen.
    Wenn's dann um ein 200.000 oder 300.000 DM-Produkt (Haus) geht, dann nimmt man ein HvH-Prospekt, in dem außer ein paar Rahmendaten nur Wischiwaschi-blabla steht, und fragt dann mit sage und schreibe 3 Informationsangaben (Preis, Fläche, ohne Keller), ob das Angebot so in Ordnung ist ... Was soll man dazu noch sagen? Ich begreif's echt nicht ...
    Was ich sagen will: Der Informations- und Vergleichsaufwand, den man treibt, müsste eigentlich bei einem Haus entsprechend dem Preis viel höher sein als z.B. bei einem PC. Genau das Gegenteil ist aber leider der Fall, so auch hier. Nix für ungut, Herr Rackel, aber ein bunter Prospekt und diese mageren Angaben reichen definitiv nicht aus, um ein Haus beurteilen zu können.
  6. zu kurz

    Foto von Hans-Joachim Rüpke

    habe gestern zufällig eine Heinz-v. -H. Haus nachgemessen: 10 cm zu kurz! Das macht schon mal eine kleine "Nachbesserung zum Preis" aus. Keiner hat es damals beim Neubau gemerkt.
  7. HvH

    HvH arbeitet noch nicht mit vorgefertigten Wänden, plant es aber, ob es dann von der Bauzeit kürzer wird sei dahingestellt, denn dann braucht er Fachleute (warum eigentlich er? HvH gehört doch einer Frau) die damit arbeiten können (bei der Berechnung 5 mm Toleranz). Inzwischen ist ja neuerdings auch ein Warmwasserspeicher enthalten. Erobern tut er zurzeit den Süddeutschenraum. HvH ist eben ein Bauträger, kein Bauunternehmer, der Subunternehmer seine Typenhäuserbauen lässt. Deshalb von Region zu Region, unterschiedliche Meiningen der Bauherrn. Mir fällt da etwas ein was bitte in keinster Weise mit HvH in Zusammenhang gebracht werden darf. "Wenn Bauherren Hühner wären, dann gibt es Legebatterien, oder freilaufende Hühner. "
  8. Stimmt!

    Nach Abgleich unserer eigenen (sehr schlechten) Erfahrungen mit den Musterhäusern in Hannover-Garbsen mit anderen Besichtigungen in der Nähe von Bad Segeberg scheint es wirklich so zu sein, dass die Häuser sich qualitativ radikal unterscheiden.
    Ich finde es sehr bedenklich, wenn ein Unternehmen Typenhäuser anbietet und die Qualitätssicherung so derartig schlecht läuft. Andere Anbieter (z.B. Viebrock) schaffen es doch auch eine einheitliche Qualität zu liefern. Mir würde das zu denken geben, und mich zumindest veranlassen eine sehr große Zahl von Bauherren dieses Unternehmens zu befragen.
    Viel Spaß noch bei der Auswahl.
  9. Vom Grundsatz her ...

    Vom Grundsatz her was heißt 120 m² Wohnfläche? Was heißt schlüsselfertig? Einschließlich Malerarbeiten, einschl. Küche oder sogar endgereinigt (was zurzeit vor Gericht liegt). Wir bauen Holzständer, HvH massiv. Deswegen haben wir keine Berührungspunkte. Aus Sicht eines Verkäufers aber folgende Frage: Wenn ich denn angeblich so viel baue, warum muss ich dann ein "Aktionshaus" anbieten? Eben weil ich nicht so viel baue, wie ich es mir erhofft habe. Und jetzt wieder zu meinem Lieblingsthema: ES KOCHEN ALLE NUR MIT Wasser! Gleiche Leistung, gleicher Preis. Wenn also etwas übermäßig billig ist, dann ist eben halt die Ausstattung geringer. Und nur weil Sie blaue Augen haben, wird nicht irgend jemand (sei es HvH oder sonst wer) auf sein Geld verzichten.
  10. Und die Lebensdauer ist noch viel kürzer ...

    Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

    wie Recht Du doch hast, Werner! "Und von dem Verkäufer gibt es dann die 100 % NICHT passende Finanzierung gleich kostenlos mit dazu (Bausparvertrag + Kapital-LVAbk.). Und für hereingefallene Bauherren gibt es dann Sendungen im TV wie "Ein Fall für Escher" im MDR. Wer diese Sendung noch nicht kennt: Jeden Do. 20:15.--- Bitte Taschentücher bereithalten ...
  11. Keine Hundehütte, sondern Einfamilienhaus

    Hallo, erstmal vielen Dank für alle Kommentare und sorry für die naiv gestellte Frage. Ich weiß, auch aus eifrigem Lesen des Forums, dass ein Haus natürlich nicht vom Prospekt aus beurteilt werden darf. Deshalb werde ich mir sehr viele dises Anbieters anschauen, und ob wir dann HvH bauen, wissen wir noch nicht. Dass den Preis natürlich viele Faktoren beeinflussen ist klar. Mir ging es auch hauptsächlich darum zu wissen, ob solche Stückzahlen an gebauten Häusern mithelfen den Preis so zu drücken, oder ob es (natürlich auch neben andern Dingen wie Ausstattung etc.) auch die Ausführung durch Subunternehmer / Nachunternehmer ist?
  12. Im Norddeutschen Raum hatte die Baubranche 30 Einbrüche ...

    Im Norddeutschen Raum hatte die Baubranche 30 % Einbrüche (keine Gängster) im Süddeutschen Raum das Gegenteil, auch HvH hat es hier genauso getroffen. Er hat nur eine andere Geschäftspolitik. Wenn ich diese hier im Detail erläutern würde ... lieber nicht. IBG zum Beispiel ist hier in Schleswig Holstein auch im kommen, was macht HvH? Inseriert neben IBG mit einem Dumping-Preis Haus, dieses nennt er dann auch noch "Schleswig-Holstein" darf auch nur da gebaut werden besser gesagt durfte, war eine Aktion bis April 2001. Ein paar Daten 111² inkl. Brennwerttherme, Bodenfliesen im Bad, HWR, Diele, Küche, Holzwangentreppe, Verblendet unter 175.000,- DM Ich denke das er sein Minus dafür unter Werbung verbucht. Aber lassen wir ihn mal machen.
  13. Vergleichen

    Sehr geehrter Herr Rackel, selbstverständlich bekommen Sie auf den ersten Blick ein günstiges Haus, aber dafür auch nur einen entsprechenden Gegenwert. Sicherlich handelt es sich um kein schlechtes Haus =>Sie bekommen ja auch für 12000 ein neues Auto das fährt, aber irgendwoher muss der Preis ja kommen.
    • Handelt es sich um ein steuerbegünstigtes Niedrigenergiehaus?
    • wie hoch ist der Drempel im Dachgeschoss
    • Sind die Wände im Dachgeschoss massiv gemauert oder handelt es sich um Leichtbauwände

    => diese List lässt sich noch weiter fortsetzen Da ich selber bei einem Baubetreuer arbeite, kann ich Ihnen unverbindlich und kostenlos einen Vergleich aufstellen und die Punkte Aufzeigen, in denen man besser nicht sparen sollte. MfG Dipl. -Ing. Kai Thaldorf lange_lossau@t-online.de

  14. Re: Was ich immer merkwürdig finde ...

    Hallo Werner,
    Du hast recht, es ist schon sehr merkwürdig, dass die Leute bei PCs sehr viel mehr vergleichen als bei Häusern (obwohl der Rat von dem Bekannten mit ach so viel Ahnung oft auch nicht viel hilft).
    Aber irgendwie kann ich das auch verstehen. Seit die Idee mit einem eigenen Häuschen vor einigen Monaten gereift ist, habe ich so schätzungsweise an die 200 Stunden darin investiert, mir ein wenig Überblick über das Thema zu verschaffen. Stunden hier im Forum verbracht, Massen von Prospekten gewälzt, Buch gelesen, Pläne gemacht ... Und ehrlich gesagt  -  ich habe immer nur an der Oberfläche gekratzt, obwohl mir mein Vater (Maurermeister von Beruf) sicherlich viel Informationen beigesteuert hat.
    Ich glaube langsam, dass es zwar hilfreich, aber nicht ausreichend ist, sich selber mit dem Thema zu beschäftigen. Es bleibt wohl nur, sich einen Experten (auch wenn der Geld kostet) dazu zu holen.
  15. Ja, das wäre ja auch dann der richtige Weg

    Ich sage ja gar nicht, dass jeder sich selber komplett in die Baumaterie einarbeiten muss, um ein Haus kaufen zu können. Sie haben es richtigerweise ja gesagt: Dann muss man eben einen Experten hinzuziehen (klar, kostet Geld).
    Aber die meisten machen es an dieser Stelle eben genau anders (falsch!): Sie gehen zu einem Bauunternehmen, das ihnen von irgendeiner Stelle empfohlen wurde, und sagen sich "die machen das schon ordentlich, sind mir ja empfohlen worden" und lassen dann das Haus bauen, ohne sich dann weiter um Einzelheiten (geschweige denn Qualitätssicherung) zu kümmern (im Übrigen: Hat derjenige, der die Firma empfohlen hat, überhaupt das Wissen und die Kompetenz, eine Bauleistung gemäß allen Regeln der Technik beurteilen zu können? Oder war's ein Nachbar, der das Haus von außen gesehen hat und es einfach nur "toll" fand?). Wie oft soll man das hier noch sagen: diese Vorgehensweise IST FALSCH UND BIRGT HÖCHSTES Risiko! Und es handelt sich eben nicht um einen 2000 DM-PC den man dann mal eben umrüsten oder nach 1-2 Jahren wegschmeißen kann ...
    Ein Unternehmen ist nur so gut wie die Subunternehmer, und alles kann beim nächsten Haus ganz anders (schlechter) sein. Ich spreche aus Erfahrung, bei uns war es nämlich genau so (deswegen will ich andere Bauherren nicht in die selbe Falle tappen lassen)!
    Man kann sich nicht auf einen guten Ruf eines Bauunternehmens verlassen und dann die Hände in den Schoss legen. Wer vorher sich (aus welchen Gründen auch immer) nicht um Einzelheiten kümmern will, wird höchstwahrscheinlich früher oder später dazu gezwungen, nämlich dann wenn die ersten Reklamationsschäden da sind!
  16. Und wir sind zufrieden!

    Wir bauen nämlich gerade mit HvH und sind fast fertig. Bisher hat alles super geklappt und mit den Handwerksfirmen waren wir auch sehr zufrieden! Sicherlich ist es so, dass man sehen muss, was man für sein Geld bekommt, welche Ansprüche man stellt und was für Erwartungen man hegt. Wir wurden bisher nicht enttäuscht. Allerdings möchte ich dazuschreiben, dass wir sehr viele Gewerke in Eigenleistung erbracht haben, bzw. andere Anbieter gewählt haben (so z.B. das komplette Fenster- und HT-Gewerk, Dach, Heizung/Sanitär, Elektroinstallation, Fliesenleger und Maler- / Tapezierarbeiten (Malerarbeiten, Tapezierarbeiten) sowieso). Weil uns eben von HvH dabei teilweise nicht angeboten werden konnte, was wir wollten bzw. diese "Zusatzwünsche" letzten Endes sehr teuer werden sollten (aber das ist auch bei anderen Anbietern so). Wir hatten zur Baudurchsprache etliche Angebote von eigens ausgesuchten Firmen dabei und konnten somit sofort vergleichen und diese Gewerke "gutschreiben lassen". Alles kein Problem. Klar haben wir anfangs auch nach den Haken gesucht. Allerdings haben wir drei weitere zufriedene HvH-Häuslebauer vorher befragen können (und wir haben ihnen wahrscheinlich Löcher in den Bauch gefragt :-)) und die sind jetzt bald unsere Nachbarn ...
    Viele Grüße
    Y.
  17. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ...

    1. Kurz zum letzten Beitrag von Y.. Ich kenne zufällig HvH auch ganz gut, und ich weiß, wie die Preise dort gemacht werden. Daher ist mir die letzte Vorgehensweise völlig Unverständlich! HvH rechnet bei Eigenleistung zu wenig heraus, das heißt je mehr ich in Eigenleistung bei HvH Häuser mache, um so weniger lohnt sich das. Suche ich anschließend andere Anbieter auf für Fenster oder andere Teilgewerke, die im Preis sicherlich höher liegen, als die herausgerechnete Eigenleistung, dann liegt der neue Gesamtpreis deutlich höher als der reine HvH-Preis. Warum also nicht gleich zu einem anderen Unternehmen, dann hat man später auch keine Gewährleistungsstreitigkeiten bei Pfusch!
    2. Das Argument HvH ist so günstig, weil sie 2000 Häuser im Jahr bauen kann ich auch nicht mehr hören. Man argumentiert, dann damit, dass dadurch die Einkaufspreise bzw. die Ausführungskosten für den Bau eines Hauses gedrückt werden (zu überlegen ist dabei, ob bei diesen niedrigen Löhnen auch die besten Fachkräfte verwendet werden?). Ähm, haben wir nicht was vergessen! Zum Beispiel, wie viele Musterhäuser von HvH betrieben werden, oder wie viel Werbung finanziert wird (um nur einiges zu erwähnen)! Das heißt hier gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Bauunternehmen auch sehr hohe Kosten, die durch den Bau einzelner Häuser gedeckt werden müssen, das heißt jeder einzelne Häuslebauer muss das mitfinanzieren.
    3. Versuchen wir es doch objektiv zu betrachten. Die Angebote von HvH enthalten in der Regel nur das absolute Minimum an Leistung für ein Haus. Gehen Sie zu einem HvH-Verkäufer und versuchen sie ihr Wunschhaus zu berechnen: Hier eine Wand verschieben, dort eine größere Öffnung (am schlimmsten bei tragenden Wänden), ein zusätzliches Fenster usw. Man ist auf einmal erstaunt, wie schnell sich der Preis nach oben verändert hat. Für andere Anbieter kein Problem mehr mitzuhalten. Bei einigen Wünschen wird Ihnen der HvH-Verkäufer sogar mitteilen, dass HvH diesen Wunsch technisch nicht umsetzen kann.
    Fazit: Wenn sie also das angebotene Haus nehmen so wie es ist, dann kann es vielleicht für einige Häuslebauer interessant sein, weil Ihre Finanzierungsgrenze für ein Haus bei 139.000,- DM liegt. Es spricht auch nichts dagegen. Für manche besser als Miete zahlen. Der Häuslebauer erwirbt aber kein Haus, dass günstiger ist als die Häuser anderer Anbieter, sondern eins, dessen enthaltenen Leistungen soweit herabgesetzt wurden, dass es nur so viel kostet. Denn eins gilt immer! (Es ist langsam langweilig diesen Satz zu wiederholen). Alle kochen mit Wasser!
    Die Kosten für ein Haus setzen sich grundsätzlich aus Material und Löhnen zusammen. Nur in diesem Bereich kann man variieren. Entweder spart man am Material oder an den Löhnen. Die Löhne müssen nicht unbedingt niedriger sein, die Bauzeit kann auch kürzer sein, dadurch geringere Gesamtlohnkosten. (Schauen sie sich die Bauzeit von HvH Häuser an 4,5 bis 7 Monate).
  18. ist schon lustig!

    ist schon sehr lustig, was man hier lesen kann.
    wenn ich lese wie die Mitbewerber hvh runter machen.
    was sollen sie aber auch sonst machen?
    natürlich baut hvh über 2000 Häuser im Jahr.
    logisch das sie dadurch günstiger einkaufen können.
    ich finde hvh macht eine Menge für seine Kunden.
    wie ich hier lesen kann, sehen das sehr viele Kunden genauso.
    hvh beschränkt sich auf ihre 100 typen, wer in diesem Rahmen ein Haus findet, kann sehr günstig ein Haus erwerben.
    die " Experten " die sich hier melden, sollten sich erst mal erkundigen, bevor sie so viel Unsinn schreiben!
    ich kann nur jedem raten das er sich selbst informiert.
    es ist ihr Geld!
  19. Hallo, Frau Groß

    Sehen Sie, was ich meine?
    • Name:
    • Martin Beisse
  20. Vorredner hat Recht

    Wer mit den angebotenen Leistungen der Aktionshäuser bzw. mit dem übrigen Programm von HvH zufrieden ist, findet hier sicherlich ein attraktives Angebot. Ich bin seit 1999 Besitzer eines "Discount 2" und sehr zufrieden. Einige Änderungen habe auch ich gegenüber der ursprünglichen Ausschreibung vorgenommen. Wenn ich z.B. eine Vollholztreppe haben will, muss ich eben mehr bezahlen! Ich behaupte, dass das Angebot von HvH sogar besser geworden ist. Auch die Aktionshäuser haben Vollmauerwerk bis ins DGAbk., Drempel und sogar einige Änderungsmöglichkeiten bzgl. Grundriss, Fenster. Schauen Sie auch mal die Reihen "Bauhaus Edition 2000" oder "Bauhaus Atelier" an (auch auf CD erhältlich); dort wird jeder Änderungswunsch gleich preislich unterlegt; man kann zu Hause in Ruhe vorplanen ohne dass einem ein Verkäufer auf den Sack geht. Wenn das nicht transparent ist?
    Schauen Sie sich noch ein paar Häuser an, reden Sie mit den Leuten und bauen Sie dann mit HvH! Hier in Sachsen-Anhalt scheint mir das "A 03" (ist das "A 04" ohne Friesenerker) ein Verkaufshit zu sein! Übrigens sind beide die Weiterentwicklung des "Realist". Einziger Nachteil: wird nicht nach Wärmeschutz- Verordnung 2000 gebaut, sondern nach WSV 1995. Sie können aber viel über die Handwerker vor Ort klären (mit "Baustellenpreisen")
    ich habe z.B. auch eine stärkere Dämmschicht genommen als nach WSV 1995 geplant war zu einem lächerlichen "Baustellen-Aufpreis".
  21. Wir bauen mit HvH

    Hallo,
    wir bauen mit HvH und stellen den Bau als Bau-Tagebuch komplett online. Vielleicht bekommen Sie so einige Fragen beantwortet.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marko Levien
  22. Nix für Ungut, Herr Levien,

    manche haben halt ein großes Mitteilungsbedürfnis und stellen Ihr Tagebuch ins Internet. Aber Sie müssen ja nun nicht überall, wo HvH draufsteht auch Ihre (?) HP reinquetschen. Zumal diese so wunderbar positiv ausfällt, dass einem große Zweifel am Wahrheitsgehalt aufkommen müssen. In meinen Augen ist diese Beweihräucherung (= Werbung) etwas peinlich, oder?
  23. Stimmigkeit (@FPT)

    Die HP ist doch gut gemacht, oder? Eigentlich scheint die Position der "Bauherrenschaft" recht kritisch  -  ein paar mal das Wörtchen "geschockt" einzustreuen, lässt aber leider für mich noch lange keine wirklich objektive und kritische Aussage erkennen.
    Herr Levien, wenn ich Ihnen Unrecht tue, bitte ich um Vergebung ;-)
  24. Ist aber leider so ...

    Hallo,
    in gewisserweise haben Sie wohl recht. Es fällt bisher "fast" alles zu Gunsten von HvH aus. Es ist aber (zu unserem Glück) wirklich so.
    Die Idee zu

    entstand nicht auf einem zwanghaftem Mitteilungsbedürfnis ;-) sondern, weil wir selbst nach Infos über HvH gesucht und kaum gefunden hatten.
    Ich kann nicht leugnen, dass es vielleicht auch nur wegen unseres Bau-Tagebuches so reibungslos läuft. Dies wäre aber auch ein Effekt, den wir damit erreichen wollten.
    Ich bekomme nichts von HvH, außer (bisher) eine einwandfreie Leistung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marko Levien
    PS: Wir haben aber auch Fehler nicht verschwiegen, z.B. dass wir unser Haus in Isernhagen plötzlich umplanen mussten, weil keiner der fach- und sachkundigen (fachkundigen, sachkundigen) Damen und Herren den Bebauungsplan richtig gelesen hatte etc.

  25. Mängelfeststellung @levien

    Haben Sie einen Gutachter der den Bau begleitet? Wer stellt sonst Mängel fest? Ist BDT bei Ihnen vorgesehen?
  26. @Lopez

    Hallo Herr Lopez,
    mein Chef ist Dipl. -Ing. für Hochbau und Statiker. Daneben auch noch Beton- und Terrazzoherstellermeister. Er begleitet unseren Bau.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marko Levien

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