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Entwässerung durch Kellerwände
BAU-Forum: Neubau

Entwässerung durch Kellerwände

Hallo Forum,
Ist zwar noch ein paar Wochen hin, bis unser Keller gebaut wird, aber ich habe folgendes entdeckt:
Unser Schmutzwasser wird über Rohre, die durch die Kellerwand geführt werden, entwässert. Ich kenne bis jetzt nur die Methode, das man die Rohre durch die Bodenplatte durch legt und somit unter der Bodenplatte entlang führt.
In unseren Keller haben wir bis auf den Anschluss/Abfluss für die Waschmaschine nichts, was mit Wasser zu tun hat.
Ist das Ganze so OK oder gibt es noch wichtige Dinge, auf die man achten muss?
  1. JA für den Fall

    brauchen Sie zusätzlich einen Pumpensumpf sowie Grundleitungen unter/in der Bodenplatte sowie eine wasserdichte Rohrdurchführung in der Kellerwand.
    PS: Wenn jetzt jemand Aqualift sagt dann fress ich Ihn :-)
  2. Will nicht gefressen werden <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Könnte schlichtweg daran liegen, dass die Kanalsohle so hoch liegt. Aber alleine für den fall, dass mal die Waschmaschine kaputt ist oder der Schlauch reißt, braucht man schon den Pumpensumpf.
    • Name:
    • Martin Beisse
  3. Bauunternehmer sagt ...

    Bauunternehmer sagt das eine zusätzliche Pumpe im Keller nicht notwendig ist, da wir nur die Waschmaschine anschließen möchten. Und die Pumpe einer Waschmaschine wäre in der Lage das Schmutzwasser hinauszupumpen.
    Gegen einen Rückstau werden spezielle Ventile eingebaut, die verhindern, das es Abwasser von außen wieder zurückschiebt.
    Bedeutet das, dass das Ganze so passt, so lange die Rohrdurchführung wasserdicht ist?
    Vielen Dank für die prompte Antwort!
  4. Siehe oben

    Was machen Sie denn, wenn die Waschmaschine ausläuft?
    • Name:
    • Martin Beisse
  5. Jein

    den diese Rückstauklappe haben eine Macke ... sie schließen mitunter nicht weil Rückstände im Kanalrohr dies verhindern und warten das dies nicht passiert tut die kein Mensch ... sprich wenn die Rückstauhöhe des Kanal (gibt Ihnen Ihr Wasserzweckverband oder Kanalamt an) höher liegt als die Einführungshöhe ins Bauwerk kann's zum Problem werden den wenn dann die Klappe nicht funktioniert ertrinken Sie im Keller.
    Also aus meiner Sicht ... Wasserdichte Durchführung ist OK ...
    beim Rest wäre ein Pumpensumpf samt Leitungen von Nöten den in
    der Regel liegen diese Kanalrückstauhöhen auf Straßenniveau sprich viel zu hoch!
  6. Im übrigen hat

    MB Recht ... zum Pumpenschacht kommt immer ein kleiner Gulli der ausgelaufenes Wasser im Waschraum in den Pumpenschacht leitet ... ein kleiner Aufwand wenn man bedenkt welch große Wirkung dieser Gulli haben kann :-)
  7. Bodenplatte ist aber schon gegossen!?!

    Huiui! Unsere Bodenplatte wurde schon fertiggestellt. Gibt es Konstruktionen, die einen Pumpensumpf/Schacht überhaupt noch bauseits zulassen.
    Ihr Argument bezüglich Waschmaschine kaputt, überzeugt natürlich.
  8. Qweia

    Dazu müssen wir mehr wissen. Konstruktion des Kellers. Art des anstehenden Wassers?
    • Name:
    • Martin Beisse
  9. Fachmann fragen

    und zwar nicht den Bauunternehmer dem es eigentlich fachlich nicht zusteht Auskünfte über Ventile (Rückstauklappe) usw. zu geben ... meist wird da geredet der Bauherr vertraut dem und der betroffene Sanitärfachmann kann sich da nur an den Kopf lagen.
    Ahaja bin ja selber Bauunternehmer :-) ... ABER wenn ich etwas über Sanitärleitungen Rückstauklappen usw. weiß dann sind das Erfahrungen die in die Hose gingen sprich zu Mängel wurden.
    Ich habe mal so einen Kasten unter dem Waschbecken im Keller gesehen der das Wasser mit einer interen Pumpe ins Ablaufrohr hochpumpte ... das müsste es auch für einen Waschmaschinenablauf bzw. für das erforderliche Waschbecken bei Ihnen geben ... ABER
    wie gesagt ich bin Bauunternehmer :-) und kein Sanitärfachmann also dort diesbezüglich mal nachfragen.
  10. Was nicht alles schiefläuft!

    Also der Kelleraufbau sieht folgendes vor:
    Bodenplatte (28 cm dick)  -  Kellerwände aus 36,5 cm Porenbeton  -  Dickbeschichtung drauf (Deitermann Superflex)  -  Drainplatten  -  irgendweine Noppenfolie und zum Schluss ein Schrammschutz
    Bodenbeschaffenheit: nicht bindig/keine Lehmschichten  -  purer Kies  -  Höchstwasserstand etwa 1 Meter unter Bodenplatte
    Zu erwartendes Wasser: Sickerwasser aus Regenfällen
    Aber nun eine Frage: Die Pumpe pumpt doch nur Wasser raus, das aus der Wasserleitung nicht mehr nach außen befördert werden kann, oder verstehe ich da etwas falsch. Dann bräuchte man sie eigentlich doch nicht! Denn wenn die Waschmaschine defekt wäre, kann man am Ablaufventil immer noch das Wasser rauslassen, in einen Eimer damit und das Problem für diesen Eventualfall wäre beseitigt! Oder verstehe ich da was falsch?
  11. Schwimmender Estrich oder Verbundestrich?

    Ich fürchte, Sie unterschätzen Wasser.
    In Ihrem Fall ist das aber noch zu retten, da kann man locker einen Pumpensumpf nachträglich einbauen. Ist der Unternehmer selber schukd, dass er es vergessen hat. Dann hätte er die Wasserentnahmestelle im Keller nicht einbauen dürfen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  12. schwimmender Estrich ...

    schwimmender Estrich wird bei uns eingebaut (oder eher gegossen). Ich habe mal nachgeschaut und folgende wohl wichtige Information gefunden:
    Die Unterkante Bodenplatte liegt etwa 60 Zentimeter über Kanalniveau. Ist dann überhaupt zu befürchten, das uns Wasser über die Abflussrohre einbricht?
    Auf dem Detailplan des Kellers ist noch eine Info zu finden. Da steht: Verlegehöhe der Abflussrohre ist vor Ort zu prüfen und festzulegen.
    Wahrscheinliche geht man eben davon aus, dass das Abwasser durch das Kanalniveau keine Gefahr darstellt und man bei defekter Waschmaschine nicht zwangsläufig das Wasser aus dieser abpumpen muss.
  13. Wie weit weg ist denn der Kanal?

    Schwimmender Estrich, na klasse. Wenn da Wasser ausläuft, verschimmelt die Dämmung. Also erst recht Pumpensumpf.
    Wenn der Kanal nah genug ist und die Hähe passt, frage ich mich, warum das überhaupt so ausgeführt wurde. Beim gießen der Sohlplatte schlcihtweg vergessen?
    • Name:
    • Martin Beisse
  14. Ähmm jetzt kapier ich was nich'

    also der Kanal ist etwa 10 Meter vom Haus entfernt. Er liegt aber wesentlich niedriger als die Abflussrohre. Kann da überhaupt Wasser zurückfließen?
    Unser Waschraum ist der einzige Raum im Keller mit Wasserversorgung / Wasserentsorgung. Er wird gefliest mit Fliesensockel! Kann da wirklich etwas "an den Fliesen vorbei" unter den Estrich fliesen?
  15. Das kapier ich auch nicht

    Warum dann überhaupt durch die Wand? Durch die Fliesen nicht, aber am Rand. Wenn die Fliesen bis zum Rand reichen, ist der scheimmende Estrich überflüssig.
    • Name:
    • Martin Beisse
  16. also jetzt müssen wir mal ein paar Sachen trennen ...

    also jetzt müssen wir mal ein paar Sachen trennen wenn der Kanal wesentlich niedriger liegt als die Abflussroghre an Ihrer "tiefsten" Stelle, ist mit einem Rückfluss kaum zu rechnen. Richtig?
    . ich nehme an, da in unserem Keller Fußbodenheizung eingebaut wird und da alle Räume diese erhalten (bis auf Heizungsraum) wird, um ein gleiches Fußbodenniveau zu haben, im Waschraum eben auch über dem Verbundestrich der schwimmende Estrich weitergeführt.
  17. Na klasse

    Fußbodenheizung auch noch. Wer plant denn so einen Mist? Was passiert, wenn die Fußbodenheizung leckt?
    • Name:
    • Martin Beisse
  18. das nimmt ja gar kein Ende!

    Wie muss es denn gemacht sein, damit es passt? Soll das heißen, ich brauche eine Pumpensumpf, weil ich eine Fußbodenheizung habe, damit Wasser das bei einem Leck ausläuft, abgepumpt werden kann?
    Da muss man erstmal draufkommen!
    Also was sollen wir denn jetzt unternemhen, wir haben ja schließlich naoch alle Möglichkeiten zur Verbesserung!
  19. Ähem und was ist mit EG und DG?

    Da gäbe es ja auch die Fußbodenheizung! Wie ginge man dort mit einem Leck um? Pumpensumpf im Wohnzimmer wird's wohl kaum sein. Oder? ;-)
  20. Sie brauchen keine Pumpensumpf wegen einer Fußbodenheizung.

    wo soll der denn liegen? Unter dem Parkett? Im Wasch-, Trockenraum ist das einzusehen ...
    Wegen der Art der Ausführung fragen Sie doch mal den Planer. Ich wüsste nicht, was bei einer ordnungsgemäßen Verarbeitung, gegen die Art und Weise der Ausführung spricht. Wird sicher ein Grund haben.
  21. Rückstau aus'm Kanal

    kann auch auftreten, wenn der Kanal tiefer liegt als die Entwässerungsdurchführung des Hauses.
    Haben Sie sicher auch schon gesehen, wenn bei sintflutartigen Regenfällen das Wasser aus den Kanaldeckeln auf die Straße drückt. Und genauso hoch würde es in Ihre Abwasserleitung zurückdrücken.
    Bei uns ist es übrigens genauso. Wichtig ist noch, dass das Entwässerungsrohr bis über Straßenniveau hochgezogen wird und dort oben erst die Abwässer aus dem Keller (wieauchimmer  -  wir haben einen Pumpensumpf) eingeleitet werden.
    Da es so doch einen erheblichen Höhenunterschied geben kann, weiß ich nicht ob die Waschmaschine das wegpumpen kann.
    Seht die Heizung auch im Keller? Wie sind denn dort die Entwässerunganschlüsse (Kondensatablauf, Überdruckventil, ..) geplant?
  22. Kommendarauszug der DIN 1986 Teil 1

    Unter jeder Zapfstelle in Gebäuden, außer denen für Feuerlöschzwecke und für Wasch- und Geschirrspülmaschinen muss eine Ablaufstelle vorhanden sein, wenn nicht der Abfluss über wasserdichtem Fußboden ohne Pfützenbildung nach einer anderen Ablaufstelle möglich ist ...
    Ablaufstellen, deren Ablauföffnungen verschlossen werden können müssen einen freien Überlauf bzw. ein Bodenablauf oder eine nicht verschließbare Ablaufvorrichtung haben.
  23. @Richter

    Spricht aber nicht dagegen (ehr dafür, oder?), das Schmutzwasser wird über sichtbare Rohre, die durch die Kellerwand geführt werden. Im Gegenteil, wenn die Grundleitung unter der Platte kaputt ist, (recht häufig auftretend) hat man ein größeres Problem.
    Was dagegenspricht, ist unter Umständen eine notwendige Hebeanlage bei einem Pumpensumpf bzw. Bodeneinlauf. (sind aber wartungsarm)
  24. Genau, UR

    wollte bloß die Aussage aus dem ersten Beitrag richtigstellen (... keine Gefahr, wenn Kanal niedriger als "tiefste Stelle" ...)
    Falls aus meinem Beitrag was anderes rauszulesen ist: Ich finde die Lösung auch besser als unter der Bodenplatte. Bei uns hat sich die Frage aber nicht gestellt, da Kanalsohle sowieso höher als Bodenplatte liegt.
    Pumpensumpf ist halt schon das Optimum, soll m.E. dann aber geruchsdicht ausgeführt werden. Bloß nachträglich in die Bodenplatte einbauen? i woaß ned ...
    • Name:
  25. Und was machen wir Jetzt?!?

    Also erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung an meiner Frage. Aber was sollen wir jetzt tun? Einen Pumpensumpf nachträglich einbauen? Also in die Bodenplatte ein Loch reisen?
    Ich weiß nicht. Wir überlegen gerade, ob wir die Waschmaschine nicht besser umplanen und sie im Bad installieren (DGAbk.)
    Die Sache mit der Entwässerung der Heizung ist auch noch so 'ne Sache! Da habe ich im Moment noch keine Ahnung, wo da überlaufendes Wasser (gibt's da überhaupt bei einer Heizung?) hin soll! Wir haben einen Gasbrennwertkessel. Allerdings kommt irgendwann nnoch eine Solaranlage mit 500 Liter Speicher dazu (im Moment nur eine Vorbereitung geplant!). Was ist wohl wenn da mal Wasser ausläuft?
  26. vielleicht so ...

    eine dichte Schwelle zu den anderen Bereichen ausbilden (Wanne), dann Pumpe in die Ecke gestellt ... Nur so ein Gedanke ...
  27. mit entsprechendem Gefälle natürlich

    U.R.
  28. Habe nochmal mit unserem Planer gesprochen ...

    Habe nochmal mit unserem Planer gesprochen und folgende schlüssige Antwort bekommen:
    Pumpensumpf kann nachträglich eingebaut werden, ist aber nicht notwendig weil,
    im Falle eines Rückstaus von Abwasser das Wasser über eine "Rückstausicherung über Vierling" gesichert wird. Diese Rückstausicherung wird so eingebaut, das man sie warten, bzw. austauschen kann, wenn sie defekt ist.
    Die Kanalsohle liegt 1,5 Meter unterhalb Revisionsschachthöhe und das Gefälle vom Abwasserrohr (Ausgang Hauswand) bis zum Revisionsschacht auch nochmal 40 Zentimeter beträgt!
    Die Aussage ist, das wir weniger ein Problem mit Wasser von außen haben, das ins Haus rein möchte. Eher das Problem, das wir halt im Keller mal eben nicht einen Eimer Wasser auskippen können (wollen wir aber auch nicht). Für den Fall das die Waschmaschine nicht abpumpt gibt es entweder die Möglichkeit, das Wasser am Ablauf der Waschmaschine rauszulassen, in den Eimer damit, fertig.
    Pumpensumpf wegen Fußbodenheizung, halte ich jetzt für abwegig (man kann es ja auch übertreiben mit der Sicherheit).
    Überlauf Heizung, das anfallende Wasser ist laut Aussage des Heizungspezialisten so gering, das nicht mal ein Anschluss an die Entwässerung notwendig wäre
    So, und jetzt macht mich fertig mit neuen Gefahren, oder sagt mir das es passen müsste!
  29. Der Ablauf der Waschmaschine,

    Foto von Lieselotte Tussing

    aus dem 'man das nicht abgepumpte Wasser in einen Eimer rauslassen' soll, liegt bei handelsüblichen Maschinen ca. 5-10 cm über dem Boden.C. Tann, haben Sie sich überlegt, wie oft Sie ein untergestelltes Wännchen in einen Eimer umkippen müssen, bis die Maschine leer ist? Und dann ist die Wäsche immer noch klatschnass!
    Und was tun Sie, wenn die Waschmaschine ohne Ihre Anweisung einfach so ausläuft?
  30. Was ist denn ...

    Was ist denn wenn der Defekt Ihrer Waschmaschine und/oder der Zu- / Ablaufschläuche das Wasser ganz einfach in Ihren Keller 'ergießt', ohne das Sie die Möglichkeit haben, Wasser am Ablauf der WM in einen Eimer abzuleiten oder den Hahn zu schließen? Was macht denn die Suppe dann mit Ihrem Keller? Also ohne Bodenablauf ham Sie da n Problem. MfG Enno Sachs
  31. @TU

    Glückwunsch, schneller =;-))
  32. @Enno Sachs

    Foto von Lieselotte Tussing

    ha  -  wenn das alles ist!
    Sie kennen den Spruch  -  2 Deppen ... ;-))
    • Name:
  33. Für die Waschmaschine und Geschirrspüler würde ich einen

    grundsätzlich einen "Aquastopp" einsetzen. Stellt automatisch die Wasserzufuhr , bei Drucknachlass, ab.
    U. R.
  34. Der Aquastop

    Foto von Lieselotte Tussing

    schließt aber nur die Wasserzufuhr. Wenn das Wasser nach beendetem Zulauf erst mal in der Maschine ist und es dann dort ein Leck gibt, fließt zwar theoretisch kein Wasser mehr nach, das vorhandene läuft aber ungehindert raus ...
    • Name:
  35. Jetzt komme ich in die trotzige Verteidigungshaltung und sage ...

    Jetzt komme ich in die trotzige Verteidigungshaltung und sage was ist denn wenn Gozilla im Drogenrausch quer über die Wiese stampft und dabei mein Haus übersieht, alles kaputt tritt sich dabei einen Schiefer (vielleicht meinen Kamin) eintritt und mich auf Schadensersatz in Höhe von 2,8 Millionen Dollar verklagt, das DM/Dollar Verhältnis zu diesem Zeitpunkt aber so verdammt schlecht ist, das es mir meinen finanziellen Rahmen sprengt und man mir aber 3 Wochen später auf Grund dieser irsinnig tollen Geschichte ich für die Filmrechte so wahnsinnig viel Geld von Herrn Spielberg angeboten wird, das ich mich entschließe ein Pumpensumpfgeschäft zu eröffnen, sodass ich bis an mein Lebensende überglücklich bin. Halleluja!
    Nein nun mal ehrlich ;-)
    Aquastopp ist sowieso klar. Und wenn ich in meiner Mietswohnung Probleme mit meiner Waschmaschine habe, dann habe ich auch keinen Pumpensumpf. Dann muss ich ein kleines, niedriges Wännchen nehmen und das Wasser da mühsam reinlaufen lassen und die Wäsche bleibt nass. Das ist zwar irgendwie gar nicht toll, kam aber in meiner vielleicht 20-jährigen Waschmaschinenerfahrung genau 2-mal vor. Und dafür einen Pumpensumpf unglücklich machen, weil er kaum was pumpen darf?
    Ich entschließe mich nun zu folgender Feststellung:
    Wenn Dusche und WC, dann ist Pumpensumpf OK!
    Hast du nur 'ne Waschmaschine, stell das Geld in die Vitrine!
  36. @C. Tann

    Foto von Lieselotte Tussing

    wäschst du die Wäsche im Waschsalon
    heißt es für Pumpensumpf 'so long'
    kaufst du täglich frische Sachen
    kannst du den Pumpen eine lange Nase machen
    stellst du die Waschmaschine ins Dach
    gibt es zumindest mit Pumpensumpf keinen Krach
    OK, Herr Tann, das Godzilla-Argument hat zumindest mich  -  wenn schon nicht überzeugt so doch belustigt ;-))
    Schöne Bescherung  -  äh, frohe Weihnachten!
    • Name:
  37. Er kapiert es nicht, ...

    ich wünsch aber trotzdem ein frohes Fest und nie 'ne Handbreit Wasser unterm Kiel ... äh ... unter der Waschmaschine'.
  38. Abschließend ich noch mal

    ... mein E-Mailkasten ist Aufgrund des Threads fast explodiert :-)
    Abschließend nochmal der Hinweis auf Ihr Zitat:
    " im Falle eines Rückstaus von Abwasser das Wasser über eine "Rückstausicherung über Vierling" gesichert wird. Diese Rückstausicherung wird so eingebaut, das man sie warten, bzw. austauschen kann, wenn sie defekt ist.
    Die Kanalsohle liegt 1,5 Meter unterhalb Revisionsschachthöhe und das Gefälle vom Abwasserrohr (Ausgang Hauswand) bis zum Revisionsschacht auch nochmal 40 Zentimeter beträgt! "
    zu den Rückstauklappen ich habe das oben bereits erwähnt ... SORRY WARTEN tut die kein Mensch! und so setzen sich dann Rückstände an der Sohle ab und es passiert was passieren muss im Falle eines Rückstau's des Kanal macht die Klappe nicht zu wissen Sie was dann auf Sie zukommt wenn Sie früh morgen in den Keller gehen und dieser Keller halbvollgelaufen ist mit dem Rückstauwasser des Kanals? (zig mal live gesehen!)
    Sie sprechen von 1.5+0.4 Meter Rückstauebene naja ist ja schon was ... ABER Ohne die Aussage vom Kanalamt bezüglich der Rückstauhöhe ist Ihre Aussage "Sorry" nicht viel Wert ... rufen Sie doch einfach mal dort an (Kosten ca. 30 Pfennige) dann wissen Sie ob Ich oder Sie Recht haben ... und dann zu Ihren Spezialisten ist da ein erfahrener Sanitärfachmann dabei der Ihnen die Auskunft mit der Rückstauklappe gegeben hat? ... kann der meine Bedenken nicht nachvollziehen? ... Auf Anhieb könnt ich da 3 Bauherren benennen die Probleme ABER wirklich Probleme mit den Rückstauklappen hatten ich glaub die würden einem befürworter dieser Rückstauklappen glatt den Kopf abreißen :-)
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