Lernen/Diskutieren mit Studis der FH München, FH Augsburg und FH Deggendorf - Thema: Baustoffkunde sowie stoffliche und energetische Optimierung
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Lernen/Diskutieren mit Studis der FH München, FH Augsburg und FH Deggendorf - Thema: Baustoffkunde sowie stoffliche und energetische Optimierung
Unser Ziel ist es, Studierende und Personen aus der Wirtschaft/Praxis zusammen diskutieren zu lassen. Zu diesem Zweck suchen wir interessierte Personen, die Lust haben, an diesem Projekt mitzuwirken.
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Naturstein, Betonwerkstein
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könnte interessant werden
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Es sind die Fachbereiche Architektur (FH M) und Bauingenieurwesen (FH A und FH D) ...
Es sind die Fachbereiche Architektur (FH M) und Bauingenieurwesen (FH A und FH D) vertreten - evtl. kommt noch ein ganz anderer Fachbereich hinzu. Zwar ist fachliche Kompetenz natürlich auch gewünscht, aber nicht Voraussetzung. Da ich hier eine ganz neue Online-Generation heranziehen/heranführen will, ist mir vor allem ein guter "Forums-Stil" wichtig. -
sind da auch
Dachhasen von Belang? -
Holzbau gerne
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soweit mein ...
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Wenn's "feuchte" und das "alte" auch bearbeitet wird bin ich gerne dabei.
Ich weiß aus meiner langen Mitgliedschaft in der WTAAbk., dass noch viel Arbeit vor uns liegt. -
Immer feste melden ...
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schauen ma moi ...
wenn noch ein universaldilettant, Wärme+Dampf-Quacksalber, Verbundhistoriker und
zementsteintheoretiker in diesem illustren Umfeld Platz hat - warum nicht? -
versuchen
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Dann werde'
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Ausbildung tut not
Vielleicht kann man wenigstens dem Nachwuchs noch rechtzeitig vermitteln, dass die Einsparung von Heizenergie nicht auf die Beeinflussung der Wärmeleitung reduziert werden kann, sondern dass es darum geht, die Energiebilanz am Gebäude zu beeinflussen.
Bei den alteingefahrenen DINAbk. 4108 - Gläubigen scheint da inzwischen Hopfen und Malz verloren gegangen zu sein. Also, auch ich werde mein Scherflein beitragen. -
Wärmebrücken
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distanzierte Zustimmung
@Herr Schwan: "es darum geht, die Energiebilanz am Gebäude zu beeinflussen. " Dazu haben Sie meine volle Zustimmung. Aber dazu gehören auch die Transmissionswärmeverluste - und die geschehen hauptsächlich durch Wärmeleitung. Und da Sie auf diesem Gebiet einige Thesen vertreten, die physikalisch kaum haltbar sind, nehmen die Diskussionen dazu so einen breiten Raum ein, obwohl die Transmissionswärmeverluste nur ein Teil der Energiebilanz sind.Mit freundlichen Grüßen
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Baurecht
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Besser als nichts
Lieber Herr Ebel, die "amtliche" Bauphysik hat sich darauf verständigt, dass der Transmissionswärmeverlust die ausschlaggebende Größe bei energiesparenden Maßnahmen sei. Wenn Sie jedoch einmal die Leistung einer richtig dimensionierten Heizanlage mit dem exogenen Energieeintrag vergleichen, werden Sie sehen, dass dieser die Leistung der Heizanlage um das 16 - fache übertrifft. Oder anders herum:
Hätten wir den exogenen Energieeintrag nicht, müssten die Heizanlagen 17 - fach größer als jetzt sein. Das ist eine Fundamentalerkenntnis. Wäre die von der amtlichen Bauphysik zur Kenntnis genommen worden, hätte es nicht zur heute gültigen Normung für den Wärmeschutz kommen dürfen. Im Übrigen halte ich mich so gut wie es geht an gültige physikalische Erkenntnisse, allerdings, ohne in den Fehler zu verfallen, alles berechnen zu wollen. Ich messe lieber. -
Bitte hier nur melden, wer ...
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Also auch
für den Holzbau und so drum herum. -
Ich messe auch
Lieber Herr Schwan es gibt keine "amtliche" Bauphysik, sondern nur eine richtige oder falsche.Der Transmissionswärmeverlust ist die Größe die am einfachsten reduziert werden kann. Der Solargewinn ist schwer zu erhöhen, im Winter scheint die Sonne wenig - und im Sommer zu viel davon. Der Lüftungswärmeverlust ist auch nur beschränkt zu reduzieren (mit Wärmetauschern).
Ihre Vermutung mit dem Faktor 17 ist absolut falsch. Bei Messungen an 2 Häusern stimmen Rechnung und Messung von Transmissions- und Lüftungswärmeverlust (Transmissionswärmeverlust, Lüftungswärmeverlust) mit dem Rechenwert überein, lediglich der Solareintrag lag etwas über dem berechneten.
"Hätten wir den exogenen Energieeintrag nicht, müssten die Heizanlagen 17 - fach größer als jetzt sein. Das ist eine Fundamentalerkenntnis. " Da dürften Sie sich wohl täuschen.
"Im Übrigen halte ich mich so gut wie es geht an gültige physikalische Erkenntnisse, allerdings, ohne in den Fehler zu verfallen, alles berechnen zu wollen. Ich messe lieber. " Wieso ist das ein Fehler etwas zu berechnen? Was heißt "so gut es geht"? Wenn die Physik Ihre Vorstellungen nicht bestätigt - was dürfte dann falsch sein: Ihre Vorstellungen bzw. Ihre Interpretation der Physik oder die Physik?
Mit freundlichen Grüßen
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Ja " ... xifizurklemmiH" - ich zitiere nur
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Thema verfehlt
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Regeln
Herr Professor, zwar wollen Sie die Regeln für den Sonderbereich erst später bekanntgeben, aber die Beiträge, die eigentlich nicht zum Thread gehören, veranlassen mich doch schon eine Frage zu stellen.Auch in einem Seminar (und so etwas ähnliches ist ja der Sonderbereich) tauchen manchmal Fragen auf, die zum eigentlichen Seminarthema nur einen sehr losen Zusammenhang haben. Aus Zeitgründen muss dann der Seminarleiter oft Antworten: Das gehört nicht zum Thema - und damit bleibt der Fragende mit seiner Frage allein.
Hier spielt die Zeit nicht ganz so eine Rolle, deswegen meine Frage. Wie weit darf in der Diskussion vom Kern abgewichen werden? Verbunden damit darf was Falsches unwidersprochen stehen bleiben? Oder soll die Antwort sinngemäß lauten: Ihre Aussage ist falsch, aber da sie nicht zum Thema gehört, wird nicht weiter darauf eingegangen?
Mit freundlichen Grüßen
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Spezielle Regeln gibt es nicht - nur die, die hier auch gelten (sollten)
Aber eines ist klar, die Studis und nur die stehen im Mittelpunkt!
Es geht dort nicht um die Selbstprofilierung. Natürlich sollen den Studis auch existierende Widersprüche AUFGEZEIGT werden, aber nicht in einer "never ending Story" / "ich habe' das letzte Wort" / "ich weiß es besser" / "folgt mir nach" / etc. Die Studis müssen nicht überzeugt werden, dass dies oder jenes richtig ist. Die sind erst im 2. Semester (quasi frisch von der Schule) und sollen "harmonisch" eingestimmt werden auf die Vielfalt der bauspezifischen Themen/Aufgaben/Problemfälle. Die sollen sich auf ihren Beruf freuen können und nicht schon im 2. Semester ...
Ein falsches Wort kann da eine völlige Passivität/Mediumsverweigerung etc. auslösen.
@ALL: Bitte sind Sie mir deshalb nicht böse, wenn ich in einem ersten Durchgang nur wirklich solche Personen auswählen werde, von denen ich glaube, dass sie diese Sichtweise mit mir teilen und auch umsetzen können - auch/gerade wenn es manchmal hart wird, "die Tinte/Tasten zu halten". Ich werden, sobald es losgehen soll (wenn es überhaupt stattfindet), die Personen per E-Mail informieren.