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  • Heizung / Warmwasser

  • 15222: Niedriger PH-Wert des Heizungswassers

Heizung / Warmwasser

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Niedriger PH-Wert des Heizungswassers 27.05.2015

Guten Tag,

ich habe eine Vaillant-Gastherme (zwei Heizkreise, Solaranlage, Baujahr des Hauses und der gesamten Heizungsanlage ist 2012), bei welcher im letzten Jahr ein zu geringer PH Wert festgestellt wurde. Anlass der Messung war, dass der Handtuchheizkörper im Bad aufgrund eines Lecks ausgetauscht wurde. Als Ursache des Lecks wurde daher Korrosion vermutet.

Nach der Messung wurde die gesamte Heizung gespült und neu mit enthärtetem Wasser befüllt.

Die nächste Wartung/Messung steht nun an und ich möchte mich wappnen für den Fall, dass der PH-Wert wieder unterhalb des Normbereichs liegt:

1. Welche Ursachen könnte das haben und wie bedenklich ist ein der Umstand einzuschätzen?

2. Wo kann ich einen neutralen Fachmann/Gutachter speziell für dieses Gewerk finden? Ich habe noch Gewährleistung und möchte mich von der ausführenden Firma nicht übervorteilen lassen.

3. Kann ich überprüfen, ob bei der Heizung ein hydraulischer Ausgleich vorgenommen wurde (Prüfprotokoll o. ä.) oder muss ich mich diesbezüglich auf die Aussage der Firma verlassen?

Vielen Dank für Ihre Antworten!

Name:

  • Stephan
  1. Hydraulischer Abgleich - pH-Wert 28.05.2015

    Ich nehme an, das es bekannt ist, das der hydrauliche Abgleich nichts mit dem pH-Wert des Wassers zu tun hat.

    Es ist eben die Frage ob es am pH-Wert lag oder an einer zu geringen Heizwassertemperatur. Es ist eben die Frage, welcher pH-Wert jetzt vorlag.

    Man könnte sich in einem Chemikalienladen die Utensilien beschaffen, um den pH-Wert selbst zu bestimmen. Am einfachsten mit einem Stück Indikatorpapier. Aber das wird vermutlich nicht ausreichend genau anzeigen.

    Da muß man sich in der Chemikalienhandlung erkundigen.

    Es gibt in D Gebiete, die ein Wasser mit niedrigem pH-Wert haben. Da kann man auch mit dem enthärtetem Wasser nicht so arg viel verändern. Dort muß man für das Trinkwasser Kunststoffleitungen verlegen. Da sollte man sich beim Wasserversorger mal umhören.

    Aber eine Messerspitze Kalk in einem 3 oder 4 Litergefäß ergab einen pH-Wert von 11,x und wirkte Rostverhindernd auf den Bewehungsstahl.

    Gemessen hat der Prof das mit einem elektronischen Gerät. Das ist nichts für den Hausgebrauch, weil die Elektrode nur eine begrenzte Lebensdauer hat wenn sie einmal in Betrieb genommen wurde.

    Name:

    • wiki
  2. Danke schon mal .... 28.05.2015

    ... für die Antwort.

    Die Frage zum hydraulischen Ausgleich hatte natürlich keinen Bezug zu der Sache mit dem PH-Wert. Das hätte ich vielleicht klar stellen sollen.

    Der PH-Wert wurde mittels Teststreifen gemessen. Das ist natürlich nicht sehr genau, der Wert war aber deutlich unter 7, also "sauer". Ich hatte im Internet zu dem Thema gelesen, dass dies grundsätzlich ungünstig sei und der PH-Wert am besten im neutralen bis leicht basischen Bereich liegt. Ferner würde hartes Wasser die Säurebildung begünstigen. Daher machte für mich das Spülen und Neubefüllen mit weichem Wasser Sinn.

    Sie schreiben, das Ursache auch eine zu niedrige Heizungstemperatur sein könnte. Können Sie dies bitte noch näher erläutern?

    Danke und Gruß

    Name:

    • Stephan
  3. Niedrige Heizungstemperatur 28.05.2015

    "Sie schreiben, das Ursache auch eine zu niedrige Heizungstemperatur sein könnte. Können Sie dies bitte noch näher erläutern? "

    Ein Nachbar hat eine FBHA und einen Kessel , der mit seiner niedrigen Abgastemperatur vor etlichen Jahren als hervorragendes Gerät ausgezeichnet wurde. An diesen Kessel mit FBH hat man einen Dreiwegemischer angebaut. D. h. es wird kein warmes Kesselwasser dem Heizungsrückauf beigemischt.

    In den letzten 25 Jahren Inzwischen hat er in den letzten 25 Jahren den vierten Kessel bekommen. Alle sind ihm bei der niedrigen Kesselwassertemperatur der FBH durchgerostet.

    Wenn es in Ihrem Fall am pH-Wert liegen sollte, frage ich mich warum das die Heizungsfirma nicht schon beim Bau gewusst hat. Dieser Wert ist doch in der Gegend bekannt.

    Name:

    • wiki
  4. PH Wert Heizungswasser 29.05.2015

    Danke für die Erläuterung bezüglich der Vorlauftemperatur. Ich hoffe mal, dass derartige Probleme heute bekannt sind. Wenn die Heizung des Nachbarn schon 25 Jahre alt ist, war dies früher wohl nicht so.

    Nochmal wegen des PH-Werts: das Leitungswasser, was eingefüllt wurde ist wenn es aus der Leitung kommt meines Wissens überall PH-neutral. Nur die Wasserhärte unterscheidet sich. Das Wasser wurde also erst sauer durch die Prozesse in der Heizung.

    Danke und Gruß

    Name:

    • Stephan
  5. Heizungswasser 02.06.2015

    Ich bin kein Spezialist für Wasser. Das wird ein Chemiker besser wissen.

    Aber Wasser ist keineswegs überall neutral. Die örtlichen Wasserverhältnisse wird man beim Versorger erfahren.

    So ist für Betonbauten ein schwefelhaltiges Wasser gefährlich, weil der Kalk im Beton zu Gips umgewandelt wird. Kohlensäurehaltiges Wasser wird als Mineralwasser geschätzt und ist zwangsläufig sauer, mit einem pH-Wert unter 7.

    Im Odenwald mit seinem Basaltuntergrund gibt es gebiete, in denen früher Lochfraß bei bei verzinkten Stahlrohren und später bei Kupferrohren nicht unüblich waren. Heute werden dort Kunststoffrohre eingesetzt.

    Wieso das Wasser in der Anlage im Betrieb sauer werden soll, ist mir unbekannt und da würde ich mal bei einem Chemiker nachfragen.

    Ich halte das zunächst mal für eine faule Ausrede des Heizungsbauers

    Name:

    • wiki
  6. Heizkessel 02.06.2015

    Nachtrag dazu:

    Die Heizkessel wurden in den letzten 25 Jahren im Abstand von 5 bis 6 Jahren immer wieder vom Hersteller und wohl einige Male auf Kulanz getauscht.

    Nur die Lohnkosten mußte der Nachbar bezahlen. Zumindest beim ersten Mal.

    Aber der Heizungsfirma ist nicht aufgefallen, daß es da wohl eine Ursache geben muß.

    Name:

    • wiki

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