wir haben an einen GaLaBau-Betrieb Pflasterarbeiten beauftragt:
einen Laufweg rund ums Haus zu pflastern sowie zwei Terrassenflächen (auch am Haus, der Laufweg geht quasi jeweils in die Terrassenflächen über). Außerdem soll noch eine Stützmauer und ein Stellplatz gepflastert werden, alles mit Betonpflaster.
Was mir jetzt u.a. negativ aufgefallen ist:
- die Steine, die zugeschnitten werden mussten (meist an den Hauswänden), wurden Freihand mit dem Winkelschleifer geschnitten, es ist somit keine schöne grade Linie, sondern sieht ziemlich krakelig aus - ist das so üblich?
- beim Laufen ist mir heute der Boden stellenweise uneben vorgekommen, habe deswegen auf die Schnelle mal eine 3 m-Aluminium-Richtlatte drübergelegt, da sind schon ganz schöne Höhenunterschiede drin (ohne gemessen zu haben schätze ich da schon Kuhlen von 2-3 cm), gibt es da Richtlinie, wie "wellig" so eine Pflasterfläche sein darf?
- Verlegemuster: das Pflaster war vom Hersteller im Katalog als "wilder Verband" vorgesehen, der Galabauer hat es jedoch ganz anders wie vom Hersteller vorgeschlagen verlegt (hat auch einfach mal losgelegt, er hat uns überhaupt nicht gefragt, wie es verlegt werden soll), es sind dadurch ziemlich viele Kreuzfugen drin, dachte, dass man diese vermeiden sollte?
Ich werde morgen mal weitere Bilder machen und hochladen, damit man die Stellen besser sieht.
Viele Grüße