Dimensionierung einer Wandheizung
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen
Dimensionierung einer Wandheizung
vor einiger Zeit habe ich hier die "Aussage" gefunden, dass 40 % der Bodenfläche als Wandheizungsfläche zur Verfügung gestellt werden muss (soll).
Nun hat unser EFHaus von 56 "zwei" Ziegelwände (je 11 cm) mit einer dazwischen liegenden Luftschicht (11 cm) als Außenwandaufbau.
Bei den einzelnen Räumen komme ich (alle zwischen 14 und 19 m²) also immer auf unter 10 m² pro Raum.
Die ersten Angebote die ich eingeholt habe, geben aber bis zu 70 % Wandbedarf vor? Und das bei einem Verlegeabstand von 10 bis 15 cm und einer Vorlauftemperatur von 35-40 C.
Irgendwie (auch ohne die Aussage 40 %) scheint mir das da "etwas zu gut" in gerechnet wird?
Liege ich da einem völlig falschen Gedanken auf, oder warum kann K. Fischer sagen das sogar zwei Heizleisten reichen um die Hütte warm zu haben ...
-
ich weiß nicht, was k. fisher sagt,
aber wenn die zwei Heizleisten rund um den Raum gehen hat er 100 % Wandfläche beheizt. -
Auslegung
Es kommt auf die Auslegung der Heizflächen (und deren Wärmeabgabe pro m²) an. Je niedriger die maximal ausgelegte Vorlauftemperatur desto geringer ist außerdem die Wärmeabgabe pro Quadratmeter. Der Wärmebedarf, der für die Auslegung Aufgrund der U-Werte und anderen baulichen Gegebenheiten errechnet wird, wird durch die Wärmeabgabe/m² Wandheizung dividiert. D.h. z.B. , wenn eine sehr geringe MAXIMALE Vorlauftemperatur - aus welchen Gründen auch immer (Wärmepumpe, Putzunsicherheiten ...) - zur Auslegung herangezogen wird, gleichzeitig die z.B. U-Werte der Wände bzw. Fenster relativ gesehen höher sind (Wärmepumpenhäuser sind z.B. oft wirklich SEHR gut gedämmt), kommt man auf höhere Werte als die mindestens empfohlenen 40 %.
Relativ hoch heißt hier schon: Bei Wärmepumpenanlagen (z.B. ) sollten niedrigere U-Werte als die gesetzlich vorgeschriebenen erreicht werden um hier mit weniger Wandheizungsfläche auszukommen (Mehr Fläche hat aber auch Vorteile [ ... ]).
Was mich etwas irritiert ist der Verlegeabstand von 10 - 15 cm? Grundsätzlich 10 cm, bei Steckdosen wird ausgewichen oder auch grundsätzlich 15 cm? Hier scheinen Systemunterschiede vorzuliegen?
Haben Sie bei unterschiedlichen Herstellerfirmen direkt angefragt? Bei Auslegungen ist es oft besser, zuerst direkt anzufragen und dann mit dem örtlichen Heizungsinstallateur zu sprechen.
Aufgrund Ihrer Angaben kann ich natürlich keine Berechnung nachvollziehen, aber die Sache mit den Heizleisten ist eine ganz andere ;o) (Richtlinie: möglichst entlang aller Außenwände, danach Vorlauftemperatur und Typ der Heizleiste, daraus ergibt sich die Anzahl der Heizkreise [ ... ])
Ich habe die Heizsysteme von Variotherm eingebaut. -
Hmmmm
Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen ...
... aber ...
gerade dann erscheint mir 70 % ja noch viel stärker "überzogen".
Wie zuverlässig ist die Angabe 40 % kann die jemand "bestätigen"?
Vielen Dank im Voraus -
Hoppla Beitrag 3 bezieht sich auf Antwort 1 ...
Hoppla,
Beitrag 3 bezieht sich auf Antwort 1!
Zu Beitrag 2:
Stimmt die 10 und die 15 cm stammen von unterschiedlichen Anbietern. Bei den Fenstern erschienen mir die Ausführungen von K. Fischer sehr einleutend, dass die in den Raum ab-GESTRAHLTE Energie Aufgrund ihrer Wellenlänge nicht erst durch 5-fach veredelte und mit Spezialgas gefüllte Scheiben zurückgehalten werden muss, sondern dass selbst normales Glas die Strahlung "nicht" rauslässt. Also Fensterart "egal" nur die Fensterfläche, als quasi nicht zur Verfügung stehende Heizfläche interessant?
"Meine" Heizungsbauer haben direkt vom Hersteller die Heizung berechnen lassen (eben deshalb auch meine Skepsis.
Super, das mit dieser Forumsgeschichte, danke für die Antworten. -
Beheizung
Die Beheizung eines Raumes setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Die Wandheizung hat wohl den größeren Strahlungsanteil zur Beheizung, die Raumluft selbst ist aber trotzdem höher als die Außenluft. z.B. für den Auslegungsfall Außentemperatur. -14 °C und Innentemperatur 20 °C sind dann 34 °C Temperaturdifferenz. Diesen Wärmeverlust nennt man Transmissionswärmeverlust und der tritt natürlich auf. Natürlich kann man sich Heizungskosten sparen, wenn die Raumtemperatur niedriger gehalten werden kann - und es zugleich behaglich (und gesünder als überheizt etc. [ ... ]) ist. z.B. sitze ich gerne auf meinem zentralbeheizbaren Kachelofen (als Essecke an der Außenwand) im Winter der z.B. dann gerade mit 35 °C Vorlauftemperatur warm ist. Wir haben dort eine Raumhöhe von bis 4,5 m und es ist wirklich gemütlich - obwohl die Raumluft z.B. nur 18 °C ist.
Je höher die auszulegende Raumlufttemperatur desto niedriger ist die Temperaturdifferenz und somit die Wärmeabgabe (wie beim Fenster ;o) ). Daher ergibt sich für einen Raum mit höherer Raumlufttemperatur, z.B. 22 oder 24 °C eine flächenmäßig größere (dh auch prozentmäßig zur Grundfläche) Auslegung. -
Strahlung
Es stimmt zwar, dass Fensterglas Infrarotstrahlung so gut wie nicht durchlässt - aber das ist auch das Einzige, alle anderen Aussagen sind Blödsinn.Das Glas absorbiert nämlich die Infrarotstrahlung fast vollständig ("epsilon" etwa 0,93), sodass sich infrarotmäßig! eine Glasscheibe fast wie eine Mauer verhält.
Der Verlegeabstand richtet sich auch nach der Tiefe der Verlegung. Sie möchten ja an der Wandoberfläche keine allzu große Temperaturschwankung haben. Dicht an der Oberfläche sollte der Abstand gering sein, bei tieferer Verlegung kann der Abstand größer sein. - Aber je tiefer Sie verlegen (lassen) um so größer wird der Anteil sein, den die Heizung nach draußen verliert. Es muss also ein Kompromiss geschlossen werden.
Als Wärmewiderstand der Wand wirkt nämlich nur der Bereich von Heizrohrebene nach draußen. In der Norm ist das (nach meiner Meinung) etwas ungeschickt ausgedrückt: Es wird der Wärmewiderstand der ganzen Wand genommen und dann der Wärmewiderstand von der Heizrohrebene nach innen abgezogen - und das Ergebnis ist der Wärmewiderstand von der Heizrohrebene nach draußen. Warum also nicht gleich so schreiben?
-
Wärmewiderstand zu erhöhen - Vakuumschichten einbauen?
Jochen Ebel schreibt: "Als Wärmewiderstand der Wand wirkt nämlich nur der Bereich von Heizrohrebene nach draußen. "
Das leuchtet ein. Typischerweise wird doch versucht, direkt hinter der Heizrohrebene den Wärmewiderstand zu erhöhen damit insgesamt weniger Wärmeverluste durch die Außenwand abfließen kann. Also innen auf die Außenwand eine Wärmedämmung (Styroporplatte) und darauf die Heizrohre und diese werden dann mehr oder weniger dick verputzt. (Muss der Putz eigentlich eine Gewebeeinlage haben oder sonst irgendwie speziell sein?)
Bringt es eigentlich einen erhöhten Wärmewiderstand wenn man vor oder hinter der Styroporplatte zusätzlich eine reflektierende Alufolie anbringt. Oder braucht man dafür eine dünne Vakuumschicht als Abstand? (Gibt es Vakuumschichten zu kaufen?)Jochen Ebel schreibt auch: "Der Verlegeabstand richtet sich auch nach der Tiefe der Verlegung. " Ich denke mal, dass die Putzschicht über den Heizrohren in der Regel nicht so dick ist wie der Estrich (45 mm) bei einer Fußbodenheizung oder liege ich da falsch?
soweit meine 2 Cents
-
Ohje
Styropor (zumindest solo) wird innen nicht verwendet, wenn mit Problemen mit der Verbindung der Materialien [ ... ].
Metall (Aluminium) Folien werfen nur Strahlung zurück (wenn sie an Luft o.ä. grenzen), sonst verteilen sie die Wärme und geben diese durch Molekularbewegung weiter, also bei z.B. Heizleisten, Heizkörpern etc. interessant oder eben zum gleichmäßigeren Wärmeverteilen.
Das Rohr sollte natürlich soweit technisch möglich an der raumangrenzenden Putzoberfläche installiert sein. Das Ausgleichen von Wandunregelmäßigkeiten sollte deshalb vorher stattgefunden haben, sodass nicht Putzstärken von z.B. 2 cm über dem Rohr entstehen ;o) (... das hat aber auch noch andere Nachteile [ ... ])
Variotherm hat ein komplettes System mit ÖkoHeizputz, der besonders geeignet für Wandheizung ist (...).
Bei Putzen ist generell auf die richtige Zusammensetzung und die dazugehörige richtige Verarbeitung zu achten!
Welche evtl. Wärmedämmmaßnahmen zusätzlich wegen der Wandheizung durchgeführt werden sollten bzw. ob diese erforderlich sind, kann nur in einem Beratungsgespräch mit Bauplan etc. erörtert werden. Wie immer sind Pauschalaussagen ungeeignet ... -
Wandheizung?
Hallo Miner,
wenn Sie sehr geringe Temperaruren nutzen wollen, z.B. aus Solaranlagen, Temperaturen bis zu 28 Grad Celsius, ist ein Flächenheizsystem in der Wand mit Verbindung einer Fußbodenheizung ideal.
Sie können praktisch den U-Wert der Wand auf Null setzen. Dann die Flächen- " Heizung " an der Wand mit 21 Grad fahren und die Fußbodenheizung mit max. 27 Grad Celsius.
Solare Nutzung übers ganze Jahr zur Beheizung Ihres Einfamilienhaus. Ist das nicht toll?
Diese Heizung gibt es bereits zu kaufen.
MfG
Stumpf -
Danke
Vielen Dank erstmal für die zahlreiche Unterstützung.
Die Sache mit der Fußbodenheizung ist vielleicht eine gute Idee, ich werde darüber nachdenken.
Also vielen Dank
Miner
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