In Bauphysik/135.htm schrieb Matthias Ackermann:
"Insgesamt wird Radon nach Zigarettenrauch als die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs in Deutschland angesehen - Gefahr besteht allerdings vorwiegend bei bewohnten Kellern. "
Darauf antwortete Bettina Hänel in 135-1.htm (leider ohne Quellenangabe):
"Bitte nicht solche Märchen verbreiten von wegen, dass Radon angeblich als "zweithäufigste" Todesursache bei Lungenkrebs oder so ... "angesehen" sei (von wem?). Zumindest nicht bei den entsprechenden medizinischen Fachleuten, das ist nämlich schlichtweg falsch. "
Nun schreibt das Bundesamt für Strahlenschutz in einem Artikel über das Radon-Handbuch Deutschland 2002 (erster weiterführender Link):
"Die durch das Einatmen des radioaktiven Edelgases Radon und seiner ebenfalls radioaktiven Zerfallsprodukte verursachte Strahlenexposition ist nach dem Rauchen die häufigste Ursache für Lungenkrebs. Von besonderer Bedeutung sind dabei erhöhte Radonkonzentrationen in Häusern. "
Das Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 47 vom 26.11.99, Seite A-3048 (zweiter weiterführender Link) schreibt:
"Schon vor Jahren hat die Strahlenschutzkommission abgeschätzt, dass etwa vier bis zwölf Prozent aller Lungenkrebserkrankungen in Deutschland (West) durch Radon in Wohnungen entstehen. Diese Zahl ist im wesentlichen auch heute noch gültig. Dies bedeutet, dass Radon in Wohnungen der mit Abstand wichtigste Lungenkrebsrisikofaktor aus der Umwelt ist. "
Und die amerikanische Environmental Protection agency meint dazu (dritter weiterführender Link):
"All major scientific organizations continue to believe that approximately 10 % of lung cancers in the United States -- or about 15,000 lung cancer deaths annually -- are attributable to radon. "
Wer hat nun recht? Ackermann oder Hänel? Märchen oder Mythos vom Märchen? Wer sind die "entsprechenden medizinischen Fachleute"? Weitere Infos+Quellen wären erwünscht!
Radon nach Zigarettenrauch zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs in Deutschland?
BAU-Forum: Bauphysik
Radon nach Zigarettenrauch zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs in Deutschland?
-
tja wie?
Habe den Artikel mit Interesse gelesen und habe noch einige Fragen:
Entschuldigung wenn ich mich auf diesem Fachgebiet als ahnungslos out-e =>aber wie kommt das Radium überhaupt in die Wohnung und warum lungert es vor allem in Kellerwohnungen herum.
Bitte klärt mich da mal auf.
Vielen Dank -
Radium und Radon
Radium und Radon sind zwei verschiedene Elemente. Radon ist ein Gas das zu einer Zerfallsreihe gehört die beim Uran anfängt und beim Blei aufhört. In jedem Boden ist eine geringe oder größere Menge Uran vorhanden und das beim Zerfall entstehende Radon steigt bei Möglichkeit wie jedes Gas nach oben (deshalb ist z.B. vor einem Erdbeben durch mehr Spalten in der Erde durch die Biegung eine erhöhte Radonkonzentration). Wenn der Kellerboden nun Spalten hat, strömt es auch in den Keller. Wenn der Keller wenig gelüftet wird, kann das Radon nicht entweichen und sammelt sich an.
Zur Radon und Krebsrate. Wenn die Varianz nicht mit berücksichtigt wird usw. - dann nach Churchill: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Mit freundlichen Grüßen -
Recht haben ist schön,
aber letztlich ging es ja darum, ob Radon ein ernstzunehmendes Problem darstellt. Ich denke das kam bei der Diskussion ganz gut raus. Ob 10 % oder 5 % der Lungenkrebsfälle durch Radon verursacht sind halte ich demgegenüber für nachrangig.
Nächster Kandidat für den 2. Platz nach Zigarettenrauch wäre übrigens Asbest - und die Mehrzahl der heute auftretenden durch Asbest verursachten Lungenkrebsfälle geht auf den unsachgemäßen Umgang mit dem Zeug vor 20 - 30 Jahren zurück. Vermutlich werden heute kaum noch Fälle durch Asbest (neu) verursacht. Radon dagegen ist ein Problem das in der Gesetzgebung gegenüber Asbest noch so gut wie gar nicht berücksichtigt wird und dementsprechend auch im öffentlichen Bewusstsein bei Bauherren, Mitern und Architekten kaum präsent ist.
Man mag ja darüber streiten, ob Panik angebracht ist, aber die relative Einordnung von Radon im Vergleich zu anderen Schadstoffen schien mir doch wichtig. Eine Passivlüftung zur Radonabfuhr bei einem bewohnten Keller ist sicher besser angelegtes Geld als z.B. Parkett wegen teerhaltigen Klebers auszutauschen.
In diesem Sinne -
ich denke es ist egal
ob Radon nun die zweithäufigste oder dritthäufigste oder zehnthäufigste Ursache für Lungenkrebs ist. Es ist eigentlich genauso banal wie viele andere nicht ganz greifbare Risiken wie z.B. Mobilfunk und andere elektromagnetische Strahlungsfelder, Tonerpartikel aus Laserdrucker in der Raumluft, BSE-Erreger und andere Gifte in der Nahrungskette, und und und ... :
100 %ig zu beweisen, dass irgendetwas genau von einer Ursache (und nur von dieser!) verursacht wird, ist sehr schwer. Meist ist es die Summe aus einer Vielzahl von Belastungen, die dann nach 20-30 Jahren zu ernsthaften Erkrankungen führen KÖNNEN.
Ich werde z.B. oft ausgelacht, wenn ich als Elektroingenieur, der u.a. externe Handy-Antennen für Autos entwickelt, erzähle, dass ich wegen der bekannten gesundheitlichen Risiken die Benutzung eines Handys auf ein Minimum reduziere. Teilweise wird die Problematik von diesen Leuten überhaupt nicht erkannt oder wenn sie erkannt wird, existiert die Meinung "Mir passiert schon nichts" oder "ich telefoniere schon seit 3 Jahren mit einem Handy, da hätte ich schon längst etwas merken müssen".
DAS ist das große Problem: Man überblickt keine Zeiträume, die länger als ein paar Jahre sind. Nur weil man es sich nicht vorstellen kann, dass erst nach 20-30 Jahren sich eine schädliche Wirkung zeigt, wird das Bestehende Risiko (wie groß es auch immer sein mag!) komplett negiert.
Und was die Summe aus allen Einzeleinflüssen sind, vermag sowieso niemand zu sagen.
Jeder sollte das Risiko eingehen, dass er meint eingehen zu können. Dabei ist es eigentlich irrelevant wie häufig nun genau die Schadenshäufung ist.
Wir sind doch alle ach so mündige Bürger! Jeder entscheidet das Risiko für sich selber und man sollte auch den Mut haben, bestimmte Dinge aus Risikogründen abzulehnen oder anders zu machen! Jeder ist letztendlich für sich selber verantwortlich. Und nicht die Statistik. -
OT: Nachsatz
Nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein totaler Handy-Gegner. Natürlich kenne ich die technischen Gegebenheiten, ich weise lediglich auf den verantwortungsvollen Umgang mit der Problematik hin.
Wer jedoch jeden Tag stundenlang Handytelefonate führt ohne externe abgesetzte Antenne, vielleicht auch noch in einem schwach versorgtem Umfeld (= maximale Leistungsstufe) der sollte sich schon bewusst darüber sein, was er seinem Körper damit antun kann. -
für sich alleine gesehen, mag Radon ja nicht DER killer sein, aber dazu kommen alle anderen
schädlichen substanzen! ich erspare mir ein paar zu nennen. das ganze macht in der Summierung schon eine ganze Menge. und soviel zu WA, man beobachtet seit längerem bei viehzüchtern in der nähe von sende- / funkanlagen eine signifikante Steigerung bei den Fehlgeburten / Totgeburten oder Missgeburten. jetzt noch ein Teilstück eines meiner Beiträge aus Physik 135, welches es für mich auf den Punkt bringt: ... ansonsten glaube ich, das es einem krebskranken, den exitus vor Augen, relativ sch ... egal ist ob Radon die häufigste, zweithäufigste oder der letzte Grund ist diesen krebs zu verursachen!
viele Menschen behaupten, das irgendeine künstliche Strahlung ja noch unter dem Wert der natürlichen Strahlung sei. und verharmlosen damit! den die strahlenden Teilchen summieren sich, sodass das Risiko krebs zu bekommen steigt. seit den atombombentests Anfang der vierziger Jahre gelangen immer mehr radioaktive partikel in die Luft. zu sagen welcher Lungenkrebs von welchem Teilchen kommt dürfte unmöglich sein!
gesicherte Erkenntnis ist, das ein! strahlendes Teilchen, egal ob natürlich oder künstlich, zur falschen Zeit am falschen Ort (körperzelle) krebs verursachen kann. es muss nichts passieren, aber es kann! also ist es doch besser sich dieser Stoffe möglichst wenig auszusetzten oder?
MfG Holzauge -
Und die Moral von der Geschichte..?
Wir investieren jetzt mal in ein Lüftungsrohr mit Ventilator. zumindest in unserem größtem Kellerraum ca. 45 m², welcher bisher nur ein kleines Kellerfenster hat. Der Ventilator an gegenübergelegener Seite kann ja dann in regelmäßig geschalteten Intervallen (vielleicht alle 48 Std. eine 1/2 Std. lang) die Luft aus dem Keller saugen. Vielleicht sollten wir aber auch erstmal das Gerät von Stiftung Warentest anfordern und drei Monate abwarten. -
Zwar schon alles gesagt, daher OT: Stand der Krebsforschung und Radon im Uranbergbau (Wismut)
Hallo Herr Lange!
Nach einem wirklich schönen Treffen beim Maler Kempf, zumindest soviel ich davon mitbekommen konnte, komme ich erst heute zu einer ausführlichen Antwort.
Herr Ackermann und ich sind uns schon längst darüber einig, dass Radon ein gefährliches Gas ist, von dem eine hohe Krebswahrscheinlichkeit nachgeweisen ist und dass es erforderlich ist, dass man geeignete bauliche Maßnahmen im Rahmen des vernünftig - möglichen berücksichtigen sollte, ist auch beiderseitig unbestritten. Ich habe mich ganz einfach gegen die Aussage, es handle sich dabei um die Zweitwichtigste Todesursache bei Lungenkrebs ausgesprochen, denn dies käme der Tatsache gleich, irgendwelche "Hitlisten" für "KREBSURSACHEN" schlechthin zu nennen.
Genau weißt man aber leider nur, dass man NICHTS über die wirklichen Krebsursachen weiß, oder zmindest nichts wirklich konkretes.
Ihre Frage ist also völlig falsch gestellt zudem in dieser Form der Fragestellung völlig unwissenschaftlich, weil suggestiv. Die notwendige Gegenfrage lautet daher:
Nennen oder Erklären Sie doch ganz einfach die Ursache des Krebses, respektive erklären Sie warum überhaupt Krebs entsteht und welche Prozesse sich dabei abspielen, und dann unterhalten wir uns hier gern über irgendwelche "Hitlisten". Einverstanden?
Die chemisch induzierte Kanzerogenese ist nämlich in besonderer Weise MULTIFAKTORIELL, sprich, es müssen verschiedene Faktoren zusammen kommen, damit Krebs überhaupt erst entsteht. So wie es schwere Raucher gibt, die Sich ein langes Leben munter allerbester Gesundheit erfreuen, so können bei anderen Personen nur allein die Tatsache, Räume mit Rauchern teilen zu müssen einen Erkrankung an Lungenkrebs zur Folge haben. Selbiges gilt für Radon und Asbst und viele andere kanzerogene Stoffe.
Ein weiter wichtiger Aspekt des Radonproblems ist, dass die Zahlen auch die Krebstoten des URANBERGBAUS berücksichtigen (siehe erster Link!). Aber in Ihrem Beitrag haben Sie es selbst zitiert, dass die Rückschlüsse auf auf die Gefährlichkeit von Radon im Wohnungsbau zu schließen ist eine reine Schätzung sind. Radon ist aber ein flüchtiges Gas und die gemessenen Werte in bei mir bekannten Gutachten nehmen in den einzelnen Geschossen nach oben hin stark (bis Faktor 10) ab. Der Vergleich Radon im Uranbergbau und Wohnungsbau hinkt mehr als sehr ...
Über die auch an anderen Stellen höchst heilsame Wirkungsweisen von Strahlen (Die Strahlentheraphie bei Krebs selbst bis hin zu Radiosynoviorthese und palliativer Schmerztherapie) schweigen sich nämlich die Strahlenhysteriker gern aus. Oder mit Parcelus gesprochen: "Die Dosis macht das Gift. "
@Herr Ludwig, bei Ihrem Kelleraufbau haben Sie schon eine sehr hohe Radondichtigkeit und zudem bislang nur einen höchst vagen Verdacht. Damit ist von einer Überschreitung der zulässigen Grenzwerte nicht auszugehen. Ich halte den Einbau eines Ventilators aus den bisherigen Informationen aus meiner Sicht für überflüssig. Sie sollten allerdings auch wissen, dass Radon auch durch den Einbau von verschiedenen Baustoffen ins Gebäude eingebracht werden kann. Zu diesem Thema können Sie sich sehr gern nun von "engagierten" Baubiologen oder echten "Zeugen Biofas" auch gern ausführlich verunsichern lassen. Ich verzichte jetzt darauf und ich melde mich später noch mal zu Ihrem Keller und an anderer Stelle.
Herr @Lange, den letzten Link mit sämtlichen Vorträgen und Veröffentlichung der letzten Jahre auf dem Gebiet der Nuklearmedizin poste ich nur für Sie persönlich, leider sind viele aktuelle wissenschaftliche Publikationen noch nicht online, im Gegensatz zu viel populärwissenschaftlichen, para- oder grenzwissenschaftlichem (parawissenschaftlichem, grenzwissenschaftlichem) Geschwafel, was sich auch gern im Netz tummelt. Zählen Sie ganz einfach mal die Häufigkeit des Namens "Liepe" durch und dann überlegen kurz, wen Sie wann, wo und wie oft per E-Mail belästigen sollten, zudem sie ja höchst selbst mir gegenüber als Ihren Grund für Ihre Nichtregistrierung Angaben, dadurch sicherzustellen, selbst nicht von den "Ziegelphysikern" "blästigt" werden zu wollen. Denken Sie mal darüber nach! DANKE!
Mit freundlichem Gruß,
Interne Fundstellen
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