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Radonkonzentration im Keller
BAU-Forum: Bauphysik

Radonkonzentration im Keller

Wie gefährlich kann Radonkonzentration im Keller werden?
Die Bodenplatte unseres Kellers wird vom Grundwasser umspühlt. Bei nicht ausreichend gelüfteten Kellerräumen soll es dabei zu Konzentrationen von Radongas kommen.
Weiß Jemand mehr und genaueres darüber? Brauche ich eine Absauglüftung oder andere Maßnahmen?
Oder gab es die Frage schon mal. Dann bitte ich um den Link.
  1. Mineralwasser unter der Bodenplatte?

    Sofern Sie keine Abraumhalde aus dem Uranbergbau und/oder ein Granit- / Pegmatitvorkommen unter sich haben, dürfte Ihr Radongehalt im Keller kaum messbar sein.
    Und wenn: Machen Sie eine "Heilquelle" draus; In Bad Gastein zum Bleistift gibt es soetwas als von der Krankenkasse verschriebene Kurmaßnahme (im Verbindungsstollen nach Rauris):-)
    Why worry?
  2. Radonbelastungen können langfristig schwere Gesundheitsschäden verursachen In der ...

    Radonbelastungen können langfristig schwere Gesundheitsschäden verursachen. In der Stiftung Warentest (Heft 12/2000) wurde das Thema mal ausführlich behandelt.
  3. Ich hatte mal gefragt

    Foto von Andrea Leidenbach

    find es aber nicht mehr, war mitten in einer Frage. :-(
    Was mir noch in Erinnerung geblieben ist war, das Radonbelastungen regional sehr unterschiedlich je nach Gesteinsart auftritt und aufsteigendes Radon auch durch die unterschiedlichen Bodenschichten (Lehm, Sand) sehr unterschiedliche Konzentrationen haben kann.
    Die Probleme treten wohl sehr häufig bei Keller mit gewachsenen Boden auf oder undichten Ausführungen der Bodenplatte wo Radon durch Ritze in den Keller gelangen könnte.
    Dürfte ja beides bei ihnen nicht vorliegen, außer sie bauen ein Naturschwimmbad im Keller ;-)
    Verharmlosen sollte man das nicht.
    Dies ist nur eine Laienauskunft.
    • Name:
  4. Geht ja Ruck Zuck  -  Danke schön an Alle.

    Die Bodenplatte ist WU-Beton mit 5 Tonnen Stahl extra bewehrt. Die Keller-Außenwände sind allerdings trotzdem nur 36er Poroton mit 2 lagiger Bitumschicht "beklebt". Der Architekt sagt: "Dass muss reichen" (gegen das Grundwasser) Von Radon war da noch keine Rede.
    Gibt es eine Möglichkeit auftretende Radonkonzentration zu messen?
    Unser Erdreich besteht übrigens in der oberen Hälfte aus Lehmboden, in der unteren Hälfte aus Sandboden. Rheinbraun und Garzweiler sind nicht weit, und ich vermute von daher den in den letzten Jahren gestiegenen Grundwasserspiegel ähnlich wie in Korschenbroich.
    Kennt jemand Literaturquellen über Radonbelastung?
  5. vielleicht mal bei metager schauen!

    MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  6. Da macht sogar Radon schlapp,

    bei WU-Beton und 2-lagiger Bitumenabdichtung.
    Gefährlich wird Radon i.d.R. nur, wenn es an Staub gebunden ist und in der Lunge akkumuliert.
    Wer hat Sie eigentlich in Panik versetzt und behauptet, bei Ihnen im Keller tritt Radongas ein :-)
  7. Radon ist ein radioaktives Gas und bändelt eigentlich nicht mit staub rum! ;-)

    es kommt mehr oder weniger überall durch, wo es auch nur kleinste Risse gibt. es ist krebserregend. entscheidend ist die konzentration. also Keller normal lüften und alles ist OK! MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  8. Moin Holzauge

    Wenn Sie Radon inhalieren, kommt es genauso aus Ihrer Lunge wieder heraus, wie Sie es vorher eingeatmet haben. Die Gefährlichkeit existiert nur, wenn Radon im Körper verbleibt. Das Gefährliche an Radon sind die Zerfallsprodukte, die sich an Staubteilchen anlagern. Diese Zerfallsprodukte sind radioaktive Schwermetalle, die sich in den Bronchien usw. einlagern und für die bekannten Wirkungen sorgen.
    Klar, jedes Radonatom mehr im Keller erhöht die Krebsgefahr, da können wir uns nichts vormachen. Lüften reicht im Normalen, da stimme ich zu.
    Sorgen würde ich mir nur machen, wenn die Baustoffe versifft sind (Beton mit Schlackezusätzen, Hochofenschlacke, Flugasche, Rotschlammsteine usw.)  -  oder ich im Vogtland wohnen würde (Grüße nach Hartenstein!)
  9. Erst mal schauen

    obs überhaupt in einem gefährdeten Bereich liegt. Schaue unter 'Radon-Belastung in D'.
    Und bei potentieller Gefährdung eine Grundbelüftung einbauen, am besten kontrolliert.
  10. starke Radonbelastungen

    treten tatsächlich vorwiegend in einigen Mittelgebirgsregionen Deutschlands auf. Auf unserer Radonseite finden Sie einiges Wissenswertes  -  auch einen Link auf die Broschüre der US Umweltbehörde mit einfachen Abhilfemaßnahmen.
    Insgesamt wird Radon nach Zigarettenrauch als die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs in Deutschland angesehen  -  Gefahr besteht allerdings vorwiegend bei bewohnten Kellern.
  11. Radonbelastung

    Radon ist erst einmal natürliches Edel-Gas, das im Zusammenhang mit einem natürlichen physikalisch-chemischer Zerfallsprozess im bestimmten Gesteinszusammensetzungen freigesetzt wird und überall in mehr oder weniger geringen Konzentrationen auftritt. Es zerfällt dabei unter Abgabe von Beta-Strahlung, welche zu möglichen Gesundheitsschädigungen (z.B. Krebs) führen kann. Hier im Umkreis von Dresden gibt es zum Beispiel und besonders im Bereich der ehemligen Wismut (Uranbergbau) und deren Haldengelände sowie in einigen angrenzenden Siedlungsgebieten teilweise extrem erhöhte Radonwerte.
    Messungen führt das Bundesamt für Strahlenschutz in Berlin (Waldowallee 117) durch. Die sind allerdings nicht von der schnellsten Truppe ... :-(
    Die Grenzwerte für in Deutschland zulässige Radonbelastung in Wohnräumen liegen bei 250 Bq/ m³ z.B. in der Schweiz gemäß VO f. Strahlenschutz Art. 110 (1994) sogar bei 400 Bg/ m³.
    Über die Höhe der tatsächlich gesundheitlich bedenklichen Grenzwerte für Strahlenbelastung gibt es unterschiedliche wissenschaftlich Aussagen, diese reichen von 50Bq/ m³ (Dr. Michael Gerken, Institut für Epidemiologie in Neuherberg), bis weit über 500 Bq/ m³, wobei bei Radon zu berücksichtigen ist, ob überhaupt eine kontinuierliche Dauerbelastung vorliegt, zum Beispiel, wenn eine Nutzung der Räume zu Wohnzwecken im Keller gewünscht ist. Zudem gibt es teilweise erhebliche Schwankungen der Ausgasungen im jahrszeitlichen Verlauf.
    Da das Radon durch Ritzen, Poren und Bodendurchdringungen in die Gebäude eindringt, ist es erforderlich, in mittelbelasteten und hochbelasteten Gebieten, alle erdberührten Bauteile mit einer entsprechenden Schutzfolie und besonders abzu_dichten_ (im Wortsinne). Dafür gibt es auf Radondichtigkeit geprüfte Produkte wie Natuflex 1 K und 2 K der FA. MC-Bauchemie (Prüfzeugnis des Institut für Biophysik der Universität des Saarlandes, Homburg), aus Kostengründen und auf Bauherrenwunsch wird allerdings auch häufig lediglich mehrlagige PE-Folie unter den Bodenplatten und als Kellerwanddichtung verwendet.
    Wichtig ist natürlich einen sicheren Luftaustausch der Wohnräume sicherzustellen, sodass eingedrungenes Radongas wieder abgeführt werden kann, zum Beispiel durch entsprechendes Lüftungsverhalten oder natürlich eben eine Lüftungsanlage.
    Von übertreibenen Maßnahmen wie spezielle Luftabführungskonstruktionen im Unterbau ähnlich Drainsystemen halte ich persönlich gar nix, weil Aufwand und Nutzen in keinem Zusammenhang mehr stehen.
    Zur Sanierung:
    Bei bestehenden Gebäuden wird man als Sanierungsmaßnahmen im Falle erhöhter Radonkonzentrationen in Wohnräumen lediglich den Einbau von Lüftungsanlagen vorsehen können oder im extremen Einzelfall Innendichtungen im Kellerbereich mit Vorsatzschalen und Aufbeton oder Unterdecken.
    Mit dem Thema Radon im allgemeinen und dem Thema Strahlenbelastung im Besonderen sollte man allerdings meiner Meinung nach zwar sehr verantwortlich aber trotzdem ruhig und nüchtern und keineswegs übertrieben hysterisch umgehen. Wie gesagt, Radon ist ein natürliches Gas und die Grenzwerte für die zulässige Strahlenbelastung (zum Beispiel im medizinischen Bereich) liegen in Deutschland teilweise viel niedriger als manche "normale" Jahresbelastungen in bestimmten Regionen, ohne dass dort jeweils ein "Massensterben" eingesetzt hätte. ;-)
    Ich persönlich bin da doch der Meinung, dass um uns viel, viel schlimmere "zivilisationsbedinge Emissionen" im weitesten Sinne des Begriffes gibt, bis hin zum Dauerlärm der Städte oder dem gar neuerdings schon wieder höchst beänstigendem faschistoiden und antisemitischen öffentlichen Geblöke profilierungssüchtiger Pinscher und Kellerasseln, die unsere Sicherheit (!) und unsere Gesundheit viel stärker physisch und psychisch gefährden könnten. :-(
    Schöne Grüße, Bettina
    (Unten noch ein Link für die Hypochonderfraktion ;-))
  12. @Herr Ackermann

    Bitte nicht solche Märchen verbreiten von wegen, dass Radon angeblich als "zweithäufigste" Todesursache bei Lungenkrebs oder so ... "angesehen" sei (von wem?). Zumindest nicht bei den entsprechenden medizinischen Fachleuten, das ist nämlich schlichtweg falsch. Im übrigen ist mein Mann Nuklearmediziner.
    Schönen Tag noch.
  13. @Bettina Hänel

    Das mag ja nicht unumstritten sein, aber was ist schon unumstritten. Als Literaturzitat weise ich auf den Artikel "Radonmessungen als Planungsgrundlage bei Neubauten und Sanierungen" von Achim Kranefeld im Buch des Bauverlags "Innenraumbelastungen erkennen, bewerten, sanieren (Hrsg. Friedhelm Diel) hin sowie auf die Seite der US EPA.
    Das sind sicherlich weder Märchenbücher noch Märchenseiten. Interessieren würde mich allerdings schon, was denn Ihrer Meinung nach als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs gilt.
    Gruß
    M. Ackermann
  14. fragen wir doch anders, wird ein Beitrag dadurch richtiger, bloß weil die verfasserin mit irgendjemand verheiratet ist?

    ;-)) MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  15. Na ja ...

    Na ja jedenfalls haben Zahnarztfrauen strahlend weiße Zähne. Sagt uns jedenfalls die Werbung.
  16. typisch für Männer ...

    Foto von Lieselotte Tussing

    können sie fachlich nichts beitragen, kommt halt sowas.
    Und was noch typisch ist in einer Männerwelt unter Männern: kein Mann käme auf die Idee, die Wurzel seines Wissens als von seiner Frau stammend anzupreisen. Ziemlich jeder Mann wird im Brustton der Überzeugung 'ihr' Wissen als das seine verkaufen.
    Und kein zweiter wird es hinterfragen.
    Weil: ein Mann  -  ein Wort
    Bettina ist wenigstens ehrlich und gibt ihre Quelle Preis. Was soll an den Tatsachen falsch sein?
    • Name:
  17. Klasse Beiträge  -  So liebe ich das Forum

    Vielen Dank Allen für rege Anteilnahme. Nu habe ich ja einige Quellen, sodass ich meine Hausaufgaben machen kann. Einzig Schade, dass man nicht in irgend einem Laden ein Messgerät kaufen kann, um festzustellen ob und wie hoch den die Radonkonzentration wirklich ist. Und so ein Berliner Institut nach Neuss ins Rheinland bitten, scheint mir dann doch etwas aufwendig.
  18. messen ist doch ganz einfach

  19. Tatsachen

    sind natürlich immer richtig :-)  -  die Frage ist ja, was sind die Tatsachen. Ich will mich ja auch nicht streiten, ob Radon jetzt den ersten oder zweiten Platz hinter Zigarettenrauch (mit weitem Abstand!) einnimmt. Es ging mir mit der Äußerung darum, das Gefährdungspotential im Vergleich zu anderen in der Diskussion befindlichen Schadstoffen (Asbest aus Asbestzementdächern, PAK aus Parkettklebern usw.) einzuordnen. Das will ja letztlich ein Fragesteller wissen.
    Und eine kombinierte Keule aus Märchen und Qualifikation des Mannes finde ich da auch wenig angebracht  -  bin aber kaum nachtragend.
  20. Die Messung von Radon

    ist wieder eine neue Diskussion. Einigkeit besteht jedenfalls darin, dass das nicht so einfach ist. Es gibt Passivsammler, Direktmessgeräte und Anreicherungsverfahren.
    Ein Problem stellt die meist erforderliche Beurteilung mehrerer Räume über längere Zeiträume (mehrere Monate) dar, um eine verlässliche Einschätzung der tatsächlichen Belastung zu ermöglichen. Der Zutritt von Gasen aus dem Erdreich in Räume ist halt leider u.a. von Temperatur (Boden/Außenluft/Innenraum), Druckdifferenzen, Wind, Baumaterial und Lüftung abhängig und kann schon mal um einige Größenordnungen differieren.
    Mit den bekannten und ja schon zitierten Gefährdungszonen und einer Betrachtung der Nutzung des Kellers würde ich da zunächst mal prüfen, ob eine Messung überhaupt lohnt.
  21. @Herr Ackermann

    Nein, Sie haben mich völlig missverstanden, Sie weise lediglich darauf hin, dass die in o.g. Buchzitat verwendeten Studienergebnisse bezüglich der Todesursachen medizinisch eben nicht _kausal_ bewiesen sind, und daher auch nicht von den _medizinischen_ Fachleuten anerkannt werden!
    Wissen Sie eigentlich, wie derartige Studien entstehen? Es werden dazu unter einer bestimmten Fragestellungen gewisse Statistiken auswertet, wobei die Fragestellung und das Interesse des Fragestellers an sich schon das zu erwartende Ergebnis impliziert, oder anders ausgedrückt: stellen Sie die Frage anders haben Sie auch ein anderes Ergebnis: Zum Beispiel werden Sie völlig überrascht feststellen, dass die zweithäufigste Todesursache an Lungenkrebs zu sterben darin begründet ist, eine
    Frau zu sein, oder Vielflieger und/oder Fahrradfahrer zu sein, einen Hund zu halten, oder gar von der Mutter als Kind geschlagen worden zu sein ... Der Möglichkeiten gibt es viele ... ;-)
    Wir wissen aber heute leider über die wirklichen Ursachen des Krebses und seiner Idikatoren noch immer so gut wie fast nichts, sodass derartige Ergebnisse leider völlig untauglich sind und in das Reich der Spekulationen gehören. Leider werden diese aber auch sehr oft zu gezielter Panikmache benutzt, und das ist nicht in Ordnung!
    Was hat das alles mit meinem Mann zu tun? Er ist unter anderem selbst "Rattenmassenmörder" und das für die Krebsforschung (palliative Schmerztherapie)! Er kennt also aus allererster Nähe das FÜR und WIDER verschiedener wissenschatlicher Theorien und entsprechender wissenschaftlicher Methoden, er kennt die wisschenschaftliche Leistungsfähigkeit gewisser "Theoretiker" und er kennt auch noch das "Übel", was durch falsche wissenschaftliche Behauptungen angerichtet werden kann.
    Nochmal @Fragesteller: Wenn sie also ernste Sorgen haben, sollten Sie sich erst einmal beim zuständigen geologischen Istitut/ Bergamt informieren, ob überhaupt eine erhöhte Radonbelastung bei Ihnen zu erwarten ist, ehe Sie schnellschießen oder sich von Ihren Stammtischkumpels irre machen lassen.
    @Danke Frau Tussing für das nette Statement, aber auf die Beiträge solcher hohläugigen Zwischenquatscher sollten wir vielleicht wirklich keinen Senf mehr geben. Herr Holzauge hat übrigens bis zum heutigen Tag noch nicht seinen selbst angekündigten Beitrag zur "Baukultur", über den er nun schon seit Monaten vor sich hin-"sinniert" abgegeben - was lehrt uns das ...
    ;-)
    Schönen Gruß,
  22. Vielen Dank Herr Rinninsland

    Die Links sind wirklich sehr informativ. Komfortabler kann ich es ja gar nicht mehr bekommen. Lungenkrebsrisiko Platz 2 gleich hinter Rauchen scheint schon mal zu stimmen. Bauwerke, egal wie abgedichtet können betroffen sein; aber das Beste ist, und da bin ich Ihnen besonders dankbar, Herr Rinninsland, man kann die Radonbelastung für relativ kleines Geld selber testen und braucht nicht unnötigerweise in Panik fallen, wie Jemand weiter oben schrieb.
  23. nochmal ich ...

    @Herr Ackermann, Beiträge 7 und 8 meine volle Unterstützung so in etwa meinte ich das ja auch, oder anders ausgedrückt:
    Bei Radon
    1. ruhig bleiben,
    2. nüchtern betrachten,
    3. bei Bedarf richtig messen ;-) und
    4. verantwortungsbewusst handeln. :-)
    Schönen Tag noch und allen die jetzt schon starten: Gute Reise!
  24. Was, Herr Ackermann, ist denn nun gegen das Passivdosimeter

    von Stiftung Warentest einzuwenden, welches die einem drei Monate zur Verfügung stellen und anschließend von Stiftung Warentest ausgewertet wird? Habe ich dann das Ergebnis einer der bewonten Kellerräume, so wird doch der andere nicht völlig andere Ergebnisse hervorbringen?!
  25. Passivdosimeter

    sind in Ordnung. Sie zeigen natürlich bei 3 Monaten Aufstelldauer die durchschnittliche Belastung am Aufstellort an.
    Der kann je nach Lage (Höhe, Winddruck auf den Raum, Lüftung, Adsorptionsflächen, andere strahlende Baustoffe) deutlich andere Ergebnisse hervorbringen als Nachbarräume. Außerdem fällt ein Dreimonatszeitraum zwangsläufig großenteils in eine Jahreszeit. Sommer und Winter sind aber natürlich in Bezug auf Temperaturgefälle, Gasdruck im Boden und Lüftungsgewohnheiten sehr unterschiedlich.
    Für eine Beurteilung würde ich daher zumindest zwei, besser drei bis vier Passivsammler aufstellen und die Beprobung nach einigen Monaten wiederholen, falls die Ergebnisse nicht jenseits von Gut oder Böse sind.
  26. liebe tu, bh gibt nicht ihre Quelle Preis, sondern sagt nur von wem sie diese Info hat

    ob diese Info richtig oder falsch ist und auf welchen Fakten sie beruht ist damit auch nicht klar. übrigens können auch angeheiratete nuklearmediziner, wie alle anderen Menschen auch, irren!
    ansonsten glaube ich, das es einem krebskranken, den exitus vor Augen, relativ sch ... egal ist ob Radon die häufigste, zweithäufigste oder der letzte Grund ist diesen krebs zu verursachen!
    viele Menschen behaupten, das irgendeine künstliche Strahlung ja noch unter dem Wert der natürlichen Strahlung sei. und verharmlosen damit! Den die strahlenden Teilchen summieren sich, sodass das Risiko Krebs zu bekommen steigt. seit den atombombentests Anfang der vierziger Jahre gelangen immer mehr radioaktive partikel in die Luft. zu sagen welcher Lungenkrebs von welchem Teilchen kommt dürfte unmöglich sein!
    gesicherte Erkenntnis ist, das ein! strahlendes Teilchen, egal ob natürlich oder künstlich, zur falschen Zeit am falschen Ort (körperzelle) krebs verursachen kann. es muss nichts passieren, aber es kann! also ist es doch besser sich dieser Stoffe möglichst wenig auszusetzten oder? MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  27. Wissensquellen

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    "Und was noch typisch ist in einer Männerwelt unter Männern: kein Mann käme auf die Idee, die Wurzel seines Wissens als von seiner Frau stammend anzupreisen". Ich habe auch hier im Forum schon einige Male gesagt, dass meine Frau Bauingenieur ist und manchmal die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, wenn ich nicht die richtigen Fachbegriffe benutze. Aber ich profitiere von ihrer Erfahrung und sie profitiert von mir.
    Beim Radon ruhig bleiben und nicht verrückt machen lassen. Mit der Statistik ist es schwierig. Wo es viele Störche gibt, gibt es viele Kinder. Falsche Begründung: die Statistik zeigt, dass die Störche die Kinder bringen. Richtig: Wo die Natur intakt ist fühlen sich nicht nur die Störche, sondern auch die Menschen wohl.
    Energiereiche Strahlung (Höhenstrahlung usw. u.a. auch Radon) führt zu Chromosomenbrüchen. Das passiert jedem Menschen tausendemale am Tag  -  u.a. auch durch Kalium, was kaum jemand als radiaktiv ansieht. (Deswegen hat z.B. ein Kohlekraftwerk einen höheren radioaktiven Ausstoß als ein Kernkraftwerk.) Zellinterne Mechanismen führen zur Reparatur oder zum Zelltod. Den Rest erledigt normalerweise das Immunsystem. Erst wenn alle Mechanismen versagen kommt es zum Krebs. Bei so einem komplexen Geschehen wird es schwierig, sichere Zahlenwerte zu finden.
    Anderes. Nicht mit Antisemitismus beschuldigen oder beschuldigen lassen, wenn Einzelne (leider auch Regierungen) sich unmöglich benehmen. Die große Mehrheit der Bevölkerung will Frieden oder ist durch Propaganda fehlinformiert. Erst waren es die Araber (die Juden wollen Euch allen Böses) und jetzt sind es die Israelis (die Araber wollen ...). Um in Frieden zu leben, müssen beide Seiten Kompromisse schließen, die beiden Seiten evtl. weh tun. Aber wenn eine Seite sagt, hier ist Schluss, weitere Kompromisse tun mir weh  -  dann ist das? Aber auch ein guter Kompromiss schließt nicht aus, dass es immer wieder Ausrutscher gibt. Ist Deutschland ein Mörderland, weil es den Schulattentäter gegeben hat? . Trotzdem sollte man den Eisberg schmelzen als dessen Spitze sich Attentäter (der Schulattentäter oder Selbstmordanschläge) profilieren oder sogar den Regierungsbefehl (Hubschrauberangriffe) dazu erhalten.
    Mit freundlichen Grüßen
  28. Politik, auch wenn es nicht hierhergehört

    Herr Ebel, Bettina Hänel meint den Mölleman, glaube ich jedenfalls. Und der wiederum mag bloß den Friedmann nicht. Das ist im Grunde schon alles. Der Rest ist Wahlkampfgeplänkel.
  29. wenn das so ist,

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    traue ich mich ja doch nochmal, einen O.T. los zu lassen ;-)
    Herr Ebel, anscheinend habe ich doch nicht alle Ihre Beiträge gelesen *g*. Find ich gut! Uneingeschränkt!
    Und deshalb ziehe ich mein vernichtendes Urteil über die Männerwelt im allgemeinen in Bezug auf Sie zurück ;-))
    Öhrlisch!
    Und zum Thema Statistik, wie  -  nach welchen Parametern  -  sie aufgestellt wird (wer bestellt, hat das Ergebnis ...) und wie vorsichtig das Ergebnis zu lesen ist, sind wir doch alle einer Meinung.
    Ich gebe allerdings auch Holzauge Recht, dass jedes noch so kleinste Übel nach Möglichkeit abgewendet werden sollte. Aber man sollte auch die Kirche im Dorf lassen dabei.
    • Name:
  30. Warum denn Politik

    auch wenn sie nicht hergehört. Bei den (Teilbeiträgen / Beitragsteilen) zum Thema Radon bekomme ich auch gleich einen Chromosomenbruch. Der Beitrag von Frau Hänle war ja doch wohl zum Thema, wenn auch spitz formuliert. Dass man mit Statistik so manches beweisen kann, ist klar. Klar ist aber auch, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Radon und Krebs mehr als wahrscheinlich ist. Natürlich wird die Statistik ja auch dadurch verzerrt, dass jeder nur einmal und sowieso stirbt  -  aber wollte der Fragesteller das wissen?
  31. Also: Ganz ruhig bleiben  -  aber nachmessen!

    Als Grund für meine Sorge steht ja lediglich die Tatsache, das die Bodenplatte im Grundwasser steht (blubbert Radon im algemeinem in Grundwasser?) und dass das Grundstück nicht weit weg vom Braunkohleabbau steht. Irgendwo las ich, dass Radon in der Nähe von Kohle ... Aber sonst weiß ich nichts.
  32. jepp Herr Ludwig

    wobei ich natürlich nicht explizit die Person M. allein meinte, sondern allein die Tatsache, dass man möglicherweise auch mal sehr viel schneller auf einem politischen Pulverfass sitzen kann, als tatsächlich auf einem Grundstück mit einer _über_ Grenzwert erhöhter Radonbelastung ... ;-)
    Gerade _weil_ hier in bestimmten Gebieten in und um Dresden Radon ein Thema _ist_, habe ich so klar Position bezogen. Es gibt hier übrigens neben einer fast erschreckenden Gleichgültigkeit einiger Betroffener auch gelegentlich einige völlig übertriebene Reaktionen, wobei ich weder das eine noch das andere Extrem billigen kann. Hier scheint noch einiges an ernsthaften Aufklärungsbedarf ohne übertriebene Panikmache zu geben!
    Die betreffenden Gebiete wirklich erhöhter Radonkonzentrationen sind den Einheimischen in der Regel selbst bekannt, dort pfeift es meistens bereits jeder Spatz vom Dach oder steht in jedem Kaufvertrag ... ;).
    (Sie sollten diesbezüglich auch noch wissen: Stellt es sich also im Nachhinein heraus, dass Ihnen zum Beispiel ein Grundstück mit einer deutlich überhöhten Belastung ohne Ihr Wissen schuldhaft "angedreht" wurde, haben Sie daraus sogar Schadensersatzansprüche gegen den Verkäufer. Meistens sind sogar die Notare diesbezüglich schon "sensibilisiert".)
    Zu den bekannten Grenzwerten und zu den Maßnahmen _gegen_ die _möglichen_ Gefahren von Radon hatte ich mich in dem Beitrag selbst übrigens schon hinreichend positioniert.
    Ich für meinen Teil überlege inzwischen nur im Stillen, ob ich mich nun wirklich gar zu komisch ausgedrückt hatte, dass es eine solche Diskussion ausgelöst hatte.
    Allen einen schönen Tag!
  33. zu Ihrer letzten Frage

    Nein, Radon ist ein Edelgas und wird daher auch nicht im gelösten Zustand im Grundwasser transportiert, sondern steigt immer lokal auf dem dafür kürzestmöglichem Wege über seinem Entstehungsort auf.
    Außerdem, wenn Sie also auf Grund Ihre Baugrundverhältnisse bereits ohnehin eine "weiße Wanne" errichten müssen, wird diese auch die notwendigen Anforderungen der DINAbk. 18 195, Teil 6 hinsichtlich der Dichtigkeit erfüllen müssen. Damit, so kann ich Sie nun wirklich hoffentlich beruhigen, ist also auch ein gleichzeitiges mögliches Eintreten des Radons durch die bereits erwähnten Risse und Spalten bei wohlgemerkt fachlich richtiger Ausführung der weißen Wanne fast vollständig auszuschließen.
    Im übrigen empfehle ich im Zusammenhang mit verschiedenen möglichen Auführungsproblemen bei "weißen Wannen" bei einer Falsche Rotwein die Suchfunktionen des Forums mit o.g. Stichwort und -Stichwort "Thalhammer" verknüpft mit AND zu bemühen, oder einmal das Tiefbau-Forum zu "besuchen".
    Viel Erfolg bei Ihrem Bauvorhaben,
  34. Dankeschön Bettina

    Gar nichts haben Sie komisch ausgedrückt. Das mit dem Möllemann nicht; und das mit der Radonbelastung erst recht nicht. Problembewustsein schaffen ohne Panikmache ist die Losung.
    Die weiße Wanne habe'ich übrigens leider nicht. Nur die entsprechende Bodenplatte. Werde also, wenn wir hoffentlich Ende des Jahres einziehen, nachmessen und dann weiter entscheiden müssen. Aber kümmern muss man sich schon immer selber  -  auch ganz ohne Panik  -  beim Bau wie auch in der Politik.
  35. Hier wird nur gelaabert

    Wenn Ihr seriös recherchieren würdet, dann wüsstet Ihr ab welcher dicke eine Bodenplatte als Randonsicher gilt.
    Viel Text und keine Hilfe. Alles Wichtigtuer.
    Jupp
  36. Oh das gefällt mir aber gar nicht, was Sie da jetzt erzählen! :-(

    • jetzt aber doch panikmach* ;-)

    Was? Sie haben _nur_ eine WU-Bodenplatte aber das Grundwasser plätzschert friedlich darum herum? Sind Sie sich wirklich ganz sicher, dass es sich um Grund- und nicht nur um temporär angestautes Hang- oder Schichtenwasser (Hangwasser, Schichtenwasser) handelt, in welchem Ihre Bodenplatte steht, zum Beispiel weil sowas in einem (Ihrem) aussagefähgiem BauGrundgutachten steht? Und wenn ja, wäre das nämlich ein eklatanter Planungsmangel und auch die ausführende Firma hätte zumindest schon längst ihre Bedenken anmelden müssen! Möglicherweise haben wir uns auch nur missverstanden, und es ist eine schwarze Wanne?
    Übrigens Grundwasserstände sind niemals immer konstant, unterliegen gewissen Schwankungsbreiten und in den letzten Jahren sind sie auch in einigen Gebieten wieder dauerhaft sogar bis 1 m gestiegen, nachdem zum Beispiel die Nutzung des Grundwassers stark zurückgegangen ist. Gleiches kann auch bei Ihnen passieren, wenn das Kohlegrubenloch zum Badesee wird. Dann haben Sie nicht Radon, sondern sehr viel Wasser im Keller, soviel, dass sie dann gleich Fische züchten können. ;-)
    Aber bitte bleiben Sie jetzt trotzdem erst mal ruhig, überprüfen Sie nüchtern ;-) die Tatsachen: (Baugrundgutachten über höchsten Grundwasserstand, Ausführungsunterlagen und Verträge über Ausführungsart der Kelleraußenwände und deren Abdichtung und bei der Gelegenheit gleich die Ausführung wasserdichter Rohrdurchführungen im Bodenplattenbereich, gegeben falls Abnahmen, Verträge etcpp.) Wenn Sie dann feststellen, dass da wirklich etwas nicht stimmt, melden Sie sich bitte gleich nochmal wieder, am besten bei den "Tiefbauern" beziehungsweise den Baurechtlern oder wenden Sie sich gleich an einen entsprechenden Gutachter vor Ort.
    Trotzdem gute Nacht! Bettina
    (ach so, hinter vorgehaltener Hand: der Kars** war die "Kellerassel" ;-))

  37. @Lieblings-Jupp!

    Ach, seit wann ist denn bei Dir plötzlich die DICKE allein ausschlaggebend für die Radondichtigkeit einer Bodenplatte?
    • sehrerstauntgugg*

    Ich sage da nur: Betongüte, Rissbreitenbeschränkung, und dann sage ich noch: erdberührendes Kelleraußenmauerwerk, und Rohrdurchführungen, aber mehr sag ich jetzt auch nicht ...

    • bussi* :-)
  38. @Jupp

    es kommt doch nicht nur auf die Bodenplatte an und nicht nur darauf, was als sicher gilt, sondern auch sicher ist. Die Titanic galt auch als unsinkbar.
    Und statt pauschalen Verunglimpfungen doch bitte Fakten auf den Tisch legen, gell ;-)
  39. Auch Wissenschaftler

    haben sich schon mit dieser Problematik beschäftigt. Es existiert eine Uni-Untersuchung der Uni H ... über dieses Thema. Wenn Euch 15 cm Stahlbeton! nicht genügen , dann klebt die Bodenplatte mit einer G200-S4+Al ab , wegen meiner auch noch die Außenwände zusätzlich. Wenn das noch nicht reichen soll dann legt noch Entlüftungsleitungen unter die Bodenplatte mit Abluft nach Außen. Zu guter letzt kann man auch noch eine Dauerlüftung durch Fenstergitter installieren. So das war es.
    War das gut jetzt?
    Jupp
  40. @Bettina H.

    Also der Reihe nach:
  41. Also der Reihe nach:

    Keiner der Nachbarn hat Wasser im Keller. Allerdings haben die auch nur 2.30 m Keller. Vor 10 Jahren war das Grundwasser auch noch 1 m tiefer. Als wir jetzt ausschachteten kamen die Nachbarn zusammengelaufen und staunten: Ups: Grundwasser ist gestiegen bei allen bis knapp unter die Bodenplatte. Nur unser Keller ist 2.60 tief und die Bodenplatte wird daher vom Grundwasser umspült. Allerdings nur im April und Oktober wenn hier regelmäßig der höchste Grundwasserstand festgestellt wird. (Wasserwerk nimmt zu wenig Wasser ab)
    Also (gab der Architekt vor) kamen in die Bodenplatte 5 Tonnen zusätzliche Stahlmatten und ich glaube auch die Betonmischung ist jetzt eine andere. Dann wurde normal mit Poroton hochgemauert aber mit einer doppelten Bitumschicht "abgeklebt". Die äußere davon auf Gewebebasis.
    Nun sagt der Architekt, wenn das Grundwasser noch 50 cm bis 100 cm höher steigt, sind wir immer noch auf der sicheren Seite. Über Radon haben wir noch gar nicht gesprochen. Da brachte mich erst Herr Schwan darauf.
    Als Panikmache empfinde ich hier übrigens keinen der Beiträge. Man wird doch höchstens motiviert sich weiter zu informieren. Und das ist doch gut so.
  42. Das Kohlegrubenloch ist noch kein Badesee!

    Wenn in Garzweiler die gigantischen Löcher nur abgeräumt werden konnten, weil der Grundwasserspiegel entsprechend gesengt worden ist, dann dürften hier aber tausende Häuser absaufen. Da sollte ich mich vielleicht doch noch mal erkundigen. Oder kennt hier sonst noch jemand das GARZWEILER  -  Problem? Das die Korschenbroicher bereits nasse Füße haben weiß ich schon. Aber die Kohlegrubenlöcher sind ja noch keine Badeseen!?
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