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  • Balkon und Terrasse

  • 10641: Preiswerte Drainmatten?

Balkon und Terrasse

Zimmerei Wilhelm Krauss

Preiswerte Drainmatten? 04.05.2004    

Hallo,
nachdem mich die Antwort auf meine Frage 639 und die anderen Beiträge im Forum davon überzeugt haben, dass ich beim Terrassenaufbau eine Drainschicht einbauen sollte, habe ich das Forum nach Lösungen für Drainmatten durchsucht.
Dabei habe ich Gutjahr AquaDrain und Schlüter Troba gefunden, die Preise liegen laut Herstellerpreisliste im Web bei ca. 12 €/m² bzw. 17 €/m².
Gibt es preiswertere Lösungen für eine Drainschicht oder muss man wirklich min. 500 € für 40 m² ausgeben?
Danke und Gruß

Name:

  • Michael
  1. Wenn Sie Hosenträger+Gürtel haben wollen, 04.05.2004    

    dann bauen Sie eine ein.
    Schädlich ist es nicht, kostet aber zusätzlich.
    Herr Bültemeier hat doch gute Praxistips mit dem Drainmörtel gegeben.
    Jupp

    Name:

    • Robert Welschbillig
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. Dann habe ich den Beitrag 639 wohl missverstanden... 04.05.2004    

    Dann habe ich den Beitrag 639 wohl missverstanden...
    Als "Hobbyhandwerker" musste ich mir die Begriffe "Abdichtung DINA 18195" und "kapillarbrechendes Mörtelbett" erst übersetzen.
    Dazu habe ich im Forum gestöbert, für mich ist danach die relevante "Abdichtung DIN 18195" für die Terrasse eine Folie oder Schweißbahn plus eine Drainagematte/Drainageschicht.
    Liege ich da falsch?
    Das "kapillarbrechende Mörtelbett 2/8" konnte ich bisher nicht übersetzen.
    Vielleicht kann man das kurz erklären?
    Vielen Dank.

    Name:

    • Michael
  3. Kapillarbrechend heißt:: 04.05.2004    

    Ihr Belagsmörtel besteht aus Kies-oder Brechsand der Körnung 2-8 mm + Trasszement im Mischungsverhältnis Zement: Sand = 1:4. Das bedeutet,der Sand besitzt die Körner von d=2 mm bis 8 mm ohne die Korngruppen 0 - 1.99 mm. Sie erhalten
    dadurch ein Mörtelgemisch welches porös ist und dem eventuell entstehenden Eisdruck Platz zur Ausdehnung bietet.Weiterhin müssen Sie dafür sorgen,dass durchsickerndes Wasser durch Ihre Unterkonstruktion (Betonplatte) abgeleitet wird und sich nicht im Belagsmörtel aufstauen kann.In diesen Fällen baut man im Gefälle liegende mit Löchern versehene Bodenplatten. Bodenplatten.
    Hinweis: Trasszement heisst heute CEM II/B-P N32.5 N
    Jupp

    Name:

    • Robert Welschbillig
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. Vielen Dank für die Erklärung quot;kapillarbrechend" habe ich ... 04.05.2004    

    Vielen Dank für die Erklärung, "kapillarbrechend" habe ich jetzt verstanden, aber...
    Der Aufbau entspricht nicht dem Aufbau, den Herr Bültemeier in der Frage 639 vorgeschlagen hat, oder?
    Wenn ich Ihren Vorschlag richtig verstehe, würde ich auf meine recht grobe Betonplatte noch einen Gefälleestrich auftragen, so dass ich ca. 2 - 3 % Gefälle habe.
    Durch die Betonplatte und den Estrich werden "Abflusslöcher" gebohrt.
    Danach wird ohne eine Folie oder Schweissbahn oder Drainmatte der "kapillarbrechende" Mörtel aufgetragen, in den ich meine Polygonalplatten lege.
    Ist das so gemeint?

  5. Baupraktisch 04.05.2004    

    würde ich so vorgehen.
    1. Kapillarbrechende Schicht, Schotter frostfrei.
    2. Bodenplatte B25 d=12-15 cm im Gefälle betoniert mit Löchern.
    3. Belagsmörtel 2-8 mm + Quarzitplattenbelag mit Rückseitigem
    Fliesenkleber in einem Arbeitsgan aufbringen.
    4. Ausfugen
    Jupp

    Name:

    • Robert Welschbillig
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  6. Ich klinke mich mal wieder ein ... 04.05.2004    

    Einige Anmerkungen :
    1. Meiner Ansicht brauchen Sie bei dem von mir vorgschlagenem Aufbau keinen Drainagematte, die Menge Wasser die durch Fugen einsickern kann, verläuft sich im Mörtelbett 2/8 und wird da abgeführt. Sie müssen aber auch dafür sorgen, dass das Wasser aus dem Mörtelbett irgendwo raus kann (an den Rändern oder durch Bohrungen in der Rinne). Ihre bewehrte Betonplatte würde ich nicht anbohren.
    2. Den Erläuterungen zum kapillarbrechenden Mörtelbett stimme ich zu.
    3. Den Estrich über der Abdichtung habe ich vorgeschlagen, um Ihnen bei dem doch recht dicken (=hohen) Aufbau Arbeit zu ersparen. Sie könnten auch direkt mit dem Mörtel 2/8 auf die Abdichtung gehen.
    4. Den Herrn Welschbillig angedachte Aufbau habe ich in ähnlicher Weise auch schon durchgeführt, dabei habe ich die Betontragschicht mit Splitt 8/16 o.ä. betoniert, darauf Platten im Mörtelbett verlegt.

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  7. anbieter von -Dranfähigem mörtel... 08.05.2004    

    Foto von Thorsten Bulka

    schreiben aber auch, das eine Weitere Schicht zur Schadhaften abfuhr des Eindringenden Wasser eingebaut werden soll.
    Also eine Matte von der Firma aus Iserlohn z.b.!
    Den der weg ist oft zu weit, das die einwirkende Feuchte schnellgenug durch den Dränestrich laufen kann.
    Auch heisst es lange noch nicht, das keine Feuchtigkeit mehr in diesem zurückbleibt, die dann zu ausblühungen, oder zu Frostschäden führen kann. Den ihrgendwann sind auch die grösseren Hohlräume zu, wenn Wasser Gefriert.
    Die benötigte Festigkeit der Durchbiegung, wird oft erst ab grösseren einbaustärken erziehlt.
    Wenn man alle Punkte zusammennimmt, bieten sie den vorteil, das bei erwärmung sich das Wasser besser verdünnisieren kann. Die gefahr ist kleiner das es in den Oberbelag gedrückt wird.
    Als alleinige Dränschicht reicht es üblicherweise nicht aus.
    Rechtfertigt sich dann de3r Aufwand?

    Name:

    • Thorsten Bulka
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  8. Herr Bulka ... 08.05.2004    

    Die Menge Wasser, die durch die Fugen in den Unterbau eindringt wird problemlos duch mein kapillarbrechendes Mörtelbett abgeführt, wenn die Bodenplatte einausreichendes Gefälle hat und am Rand Entwässerungsmöglichkeiten sind. Das habe ich sogar schriftlich aus einem Vortrag der Fa. Gutjahr. Wenn irgendwelche Rinnen über die Schicht entwässert werden müssen sieht es vielleicht anders aus. Für gänzlich sinnlos halte ich es, einen konventionellen Estrich mit Nullkorn über der Drainagebahn anzuordnen, oder Platten in Dickbett mit Nullkorn zu verlegen. Trotz Drainagebahn untendrunter kriege ich das Mörtelbett fast nie trocken.
    Ich bin diversen Innovationen grundsätzlich gegenüber skeptisch eingestellt. Vergleichen Sie auch mal die Preise, z.B. einer Drainagebahn für Fliesenleger mit den Drainagebahnen für Tiefbauzwecke, und schauen sich dann die Produkte an.
    Mit freundlichen Grüßen

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  9. Volle Zustimmung 08.05.2004    

    Herr Bültemeier. Der diskutierte Aufbau wie besprochen ist OK.
    Zusätzliche Drainbahnen sind überflüssig.
    Weggeworfenes Geld.
    Jupp

    Name:

    • Robert Welschbillig
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  10. Anwendung der Antworten.. 09.05.2004    

    Ich darf mal versuchen, die bisherigen Antworten auf meinen "Fall" anzuwenden:
    Die Bodenplatte ( 40 m² ) ist schon vorhanden, die Aufbauhöhe bis Oberkante Polygonalplatte muss wg. Entwässerungsrinne, Treppe und Lichtschacht ca. 16 cm betragen.
    Der Aufbau:
    1. Zunächst ca. 9 cm Gefälleestrich als "Füllmaterial" und zum Ausgleich der groben Betonplatte und als Auflage für die Abdichtung.
    2. Darauf die Abdichtung per Folie ( Rhepanol ) oder Schweißbahn, die am unteren Ende an die Entwässerung angeschlossen ist.
    3. Darauf ca. 6 cm Mörtel 2/8, in den frischen Mörtel werden die Polygonalplatten gelegt, die rückseitig mit Flexkleber bestrichen sind.
    4. Die Platten liegen ca. 1 cm über dem Mörtelbett.
    Da der Mörtel abschnittsweise eingebracht wird, werden AKS Matten eingelegt (? ).
    Theorie:
    Der Mörtel 2/8 lässt durch das grobe Korn das Wasser durchsickern, bietet Hohlräume für die Ausdehnung des evtl. gefrierenden Wassers und liegt nicht überall dicht auf der Folie auf, so dass das Wasser über die Folie abgeleitet wird.
    Ich hoffe, dass ich die "Mehrheitsmeinung" richtig interpretiert habe und danke für alle Antworten!

  11. Okay ... 09.05.2004    

    vergessen Sie die Estrichmatten im Verlegemörtel. Ob die Abdichtung in Ordnung ist kann ich nicht sagen. Warum sollen die Platten 1 cm über Mörtelbett liegen?

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  12. Plattenoberkante 1 cm über Mörtel... 09.05.2004    

    Ich würde auf einer überschaubaren Fläche das Mörtelbett auftragen, AKS - Matte rein, auf eine Höhe von ca. 6 cm grob abziehen und die vorher "trocken" ausgelegten ( wegen Muster ) Natursteine rückseitig mit Flexkleber beklebt in das Mörtelbett drücken und mit Latte, Schnur und Gummihammer ausrichten.
    Die Platten haben eine Stärke von 1 cm - 2,5 cm, daher würde ich die Platten so weit in den Mörtel drücken, dass die dünnsten Platten am Rand nur wenig in den Mörtel eingedrückt sind und die dicken Platten entsprechend mehr.
    Den kompletten Belag dann später mit einem Mörtel aus Sand und Trasszement ( 2:1 )ausfugen.

  13. Schade .. 09.05.2004    

    bei stark unterschiedlich dicken Platten stellen Sie das Mörtelbett am besten für jede Platte einzeln her, legen die Platte ein und schlagen sie an.

    Name:

    • Bernd Bültemeier, Dipl. - Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  14. Ich werd' Ihren Vorschlag versuchen,.. 09.05.2004    

    ..ich bin ja dankbar für jeden Hinweis, da das meine ersten Versuche mit Polygonalplatten sind.


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