ich habe ein Haus mit mittelmäßiger Außenwanddämmung (Verblendziegel 9 cm + Glaswolle 5 cm + Schwerbetonsteine 14 cm) und brauche neue Fenster. Gehe ich recht in der Annahme, dass bei Dreifachverglasung die Wärmedämmung von dreifachverglasten Fenstern deutlich besser ist als die der Außenwand, sodass die Gefahr von Kältebrücken und Schimmel an den Anschlussfugen besteht? Wenn ja, wäre dann die Lösung, nur Fenster mit Doppelverglasung 1,0 W/ (m2 K) einzubauen? Oder eher diffusionsoffene Anschlussfugen statt Ausschäumung?
Vielen Dank im Voraus Gerhard König