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Außendämmung auf Poroton 38 cm Steine?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Außendämmung auf Poroton 38 cm Steine?

Hallo Zusammen,

ich hoffe mir kann hier geholfen werden. Folgendens Problem:

Wir wollten unser Einfamilienhaus verputzen lassen, Scheibenputz K3, da die von uns beauftragte Firma die Fassade (Poroton Stein 38 cm) so schlecht beearbeitet hat und auf unseren Hinweis hin die Arbeiten abgebrochen haben und einfach abgereist ist, stehen wir jetzt vor einem, für uns großen Problem, mittlerweile haben wir drei verschiedene Unternehmen vor Ort gehabt die sich die Fassade angeschaut haben und meinten das es Pfusch am Bau wäre. Wir haben auch drei verschiedene Meinung zur Weiterbearbeitung der Fassade erhalten unter anderem auch diese eine 10 cm Dämmung auf die vorhandene Fassade anzubringen um die Unebenheiten auszugleichen und sich eine neue gerade Arbeitsfläche zu schaffen. Da man ja über Außendämmung und eventuell auftretenden Schimmel schon viel gehört hat, hoffe ich hier Rat zu finden. Noch ein wenig zur momentanen Fassadensituation: Die Fassade ist momentan überzogen mit Armierungsgewebe und Grundierung. Unseren Sorge ist wie oben beschrieben das durch das Kondensat wir irgendwann Schimmel im Haus haben. Die Dämmung soll laut Unternehmen 10 cm dick werden.

Ich hoffe irgendwer kann uns weiterhelfen.

MfG

  • Name:
  • T.K.
  1. Welche Dämmung denn?

    Mineralwolldämmung wäre OK.

    PS ist suboptimal, weil es gegenüber einem LHz zu diffusionsdicht sein könnte, sodass sich zeitweise in der Klebezone Tauwasser bildet.

  2. Es handelt sich laut Angebot um ...

    Es handelt sich laut Angebot um 100 mm WLG 032 dicke Weber + Broutin Styropor-System-Dämmplatten die mit Therra Therm 300 Klebe und Armiermörtel verklebt werden sollen. Vielen Dank für ihre Antwort.

    MfG T.K.

  3. Ich erkenne hier keinerlei Probleme, wenn ...

    Ich erkenne hier keinerlei Probleme, wenn hier ein PS-Dämmung aufgebracht werden sollte. Was soll das ganze Gefasel von der mangelnden Diffusion bei PS? der Feuchteaustausch geschieht doch zu mindesten 98 % durch das Lüften und keineswegs durch die Wand. Noch irrtümlicher ist zu glauben, dass Außenwände atmen, denn dann müssten Diese auch schnarchen! Schimmelpilz wird durch Dämmmaßnahmen vermieden, nicht gezüchtet!
  4. guckst du hier ...

    Habe nichts von "atmenden Wänden" geschrieben und ich habe auch keine Böcke Ihr Feindbild zu bedienen, lieber Herr Schwarzmeier. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es zeitweise zu Tauwasserbildung in der Klebezone kommen kann. Wieviel das ist und dass es sich ggf. um eine unkritische Menge handelt, lässt sich ja bei genauer Kenntnis aller Baustoffe berechnen!

    Glaser rechnen können Sie ja alleine, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, oder sie lassen das in o.g. Link erledigen. Aber bitte nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich bin nun wirklich der falsche Gegner und bei Leibe kein Feind des PS-WDVSAbk..

  5. Erstmal vielen Dank für die schnelle ...

    Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort, also sehen ich das richtig das es normalerweise keine Probleme geben dürfte wenn wir richtig und ausreichend lüften so wie es sich gehört (keiner will ja in seinem eigenen Mief ersticken 😃). Uns ist nur wichtig einen Rat von jemandem zu bekommen der sich damit auskennt.

    MfG T.K.

  6. Am besten ist mehrmaliges Durchzugslüften oder ...

    Am besten ist mehrmaliges Durchzugslüften oder Stoßlüften täglich jeweils, ca. 5 Minuten, je nach Raumgröße und Luftfeuchtigkeit. Am besten Sie hängen in jeden Raum ein Hydrometer und achten darauf, dass die Luftfeuchtigkeit konstant unter 50 liegt, dann sind Sie immer gut belüftet und frei von Schimmelpilzbildung.
  7. Wie ein Malermeister versucht ...

    Wie ein Malermeister versucht sein spärliches Wissen über die Vorgänge in einer Außenwand unter das Volk zu bringen! @T. K., Sie können unter:

    unter Download (rechts unten die Kästchen anklicken) sehr viel über die Vorgänge in einer Außenwand erfahren. Danach werden Sie von diesem mittlerweile Sondermüll Styropor die Finger lassen. Sie können einen bis zu 10 cm dicken Dämmputz aufbringen und es bleiben die Sorptionsvorgänge erhalten! Atmen tut eine Wand nicht, aber die Feuchtigkeitstransporte in einer Wand werden nicht nur durch das Lüften beherrscht und durch eine Styropor  -  WDVSAbk. gleich gar nicht! Sie können auch bei:

    nachfragen. Von da bekam ich kürzlich einen Bericht: "Das AUS für Wärmedämmverbundsystem aus Polystyrol" 4 Seiten voller Wahrheiten über dieses sinnlose System!

  8. Herr J. ist aus der Sommerpause zurück

    und schreibt gleich lustige Halbwissen-Kommentare über Anderleute vermeintliches Halbwissen:

    "Sie können einen bis zu 10 cm dicken Dämmputz aufbringen und es bleiben die Sorptionsvorgänge erhalten! "

    Oh man, die Sorptionsvorgänge bleiben auch bei einem WDVSAbk. erhalten, denn die Sorptionsvorgänge beziehen sich vorzugsweise auf die Raumseite der Wand, von der temporär auftretenden Tauwasserentstehung in der Klebezone mal ganz abgesehen.

    Übrigens hat der Maurermeister J. ganz vergessen zu schreiben, ob er den Dämmputz für außen oder innen empfiehlt! Letztens wollte er uns diese Putzmassen zumindest als Innendämmung aufschwatzen.

    Vorteil einer Außendämmung ist aber, dass man innen weder Heizkörper noch Sockelleisten von den Wänden reißen muss, um innen 3-4 Lagen Dumm-Putz aufzutragen.

    Als Außendämmung würden die 10 cm Dämmputz sicher gegen die EnEVAbk. Anlage 3 verstoßen. Das Muster für einen erforderlichen Befreiungsantrag für eine solche verordnungsabweichende Ausführung "Putzsanierung ohne EnEV" schuldet uns Herr J. nun schon seit Jahren.

    Lustig sind auch die links von Herrn J. : Der erste verweist auf eine Vereinsseite, deren Verein (vermutlich wegen intern unterschiedlicher Fachmeinungen) gar nicht mehr existiert. Der zweite Link verweist auf eine "Forum-Seite", die sich als privates Büro entpuppt. Super! Und nach dem genannten Fachartikel zu googlen, scheint ebenfalls aussichtslos. Wer weiß wo dieser vermeintliche Fachartikel überhaupt veröffentlicht wurde und wer ihn geschrieben hat?!

    Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Wenn Sie Kondensat hinter dem PS-WDVS befürchten, dann nehmen Sie ein WDVS aus MiWo.

  9. Herr Tilgner, es ging um eine Außenwand!

    = Hessler-Kalkputzsystem, was die Menschen daraus machen, ist ihre Entscheidung! Lustig, ist eventuell eher, dass Sie die wichtigen Themen auf

    ignorieren bzw. in Lächerliche ziehen oder vielleicht nicht verstehen wollen oder können. Jeder merkt sehr schnell, es geht Ihnen nicht um die Sache!

  10. Quatsch

    Soso, es geht mir also nicht um die Sache, lieber Herr J.?! Weshalb dann habe ich bereits zu Anfang ein ordentliches MiWo-WDVSAbk. empfohlen? Wogegen Sie noch nicht mal vorgetragen haben, ob Sie den Dämmputz als Innendämmung oder außen auftragen wollen! Beantworten Sie die Fragen des Fragestellers doch mal ordentlich von Anfang bis Ende und zwar so, dass der Frager ihren Vorschlag dann auch in die Tat umsetzen kann.

    Egal, Sie bleiben ihrer Retro-Linie treu, pauschal über jede Form von WDVS zu meckern. Schade!

  11. Nichts als Palaver, Herr Tilgner ...

    Nichts als Palaver, Herr Tilgner kuckst du unter "7", "Sie können einen bis zu 10 cm dicken Dämmputz aufbringen. " Ging es da gerade um außen oder innen? Vielleicht kommen Sie ja noch darauf! Ich meckere nicht über jede Form von WDVSAbk., sondern lehne sie ab, weil es nichts bringt, es kostet viel Geld und es gibt mittlerweile genügend Beweise, dass die versprochenen Heizkosteneinsparungen ausbleiben. Wer will schon diesen Einheitsbrei?
  12. Zum wiederholten mal, lasst den J ...

    Zum wiederholten mal, lasst den J doch einfach und kommentiert oder antwortet nicht. Wenn Er keinen Ansprechpartner, der mit Ihm Seine Schmarrn diskutiert, dann hört Er mangels Werberesonanz selber au. Im

    , da nimmt man  -  ihn kaum wahr ...

  13. Was ist er von Beruf

    ach so er ist Maurermeister und will dem Malermeister Vorträge halten über Fassadengestaltung mit WDVSAbk.! Auf welcher Basis denn? Und dem Ingenieur will er Vorträge halten über "fehlende Beweise" von Energieeinsparung durch WDVS. Ob das nicht etwas über seine Qualifikation geht? Die Gebetsmühlenartige Wiederholung von Fischers veralteten Zweifeln ist so peinliche Selbstüberschätzung, dass sich echte Fachleute, wie man sie z.B. auf den Aachener Bausachverständigentagen trifft, mittlerweile weigern auf derartige Argumentationsversuche überhaupt noch einzugehen. Konrad Fischer und Co. sind seit Jahren widerlegt, lediglich Brandschutzaspekte und Recycling sind noch offene Aspekte des WDVS über die es zu reden lohnt.
  14. "Die Einsparungen werden systematisch überschätzt"

    so steht es im Greenpeace-Magazin 5.13 Weiter steht da: Wie das gelingen könnte, untersucht das Institut für Stadtbaukunst der Technischen Universität Dortmund. In einem Langzeittest an drei Musterhäusern wird erforscht, wie effizient Wärmedämmverbundsysteme im direkten Vergleich beispielsweise mit einer normalen Ziegelfassade sind. Christoph Mäkler, Architekt und Leiter des Instituts, steht mit der "Einpackerei", wie er die Thermo-Verkleidung der Gebäude nennt, auf Kriegsfuß. "Hersteller und Energieberater werben damit, dass man durch die Wärmedämmung an der Fassade bis zu 80 Prozent Energie sparen könnte. Das mag bei einem kalifornischen Landhaus aus Sperrholz zutreffen, nicht aber bei einem gewöhnlichen Massivbau", sagt er. Diese Zahlen seien reine Laborwerte. "Außerdem wird der tatsächliche Einspareffekt systematisch unterschätzt. " Die Angaben bezögen sich nur auf die Wärmeleitfähigkeit der Baustoffe. Wieviel Energie aber in einem gedämmten Gebäude am Ende gespart werde hänge stark vom Verhalten der Bewohner ab. "Wenn Sie in einem Passivhaus, in das extra eine Lüftungeanlage eingebaut wurde, einmal das Fenster aúfmachen, ist die Wärme Nullkommanix weg", sagt Mäckler. Wie gravierend die Unterschiede zwischen berechnetem Energiebedarf und tatsächlichem Verbrauch ausfallen, hat kürzlich ein Team der Universität Cambridge anhand von 3400 Gebäuden in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: Durchschnittlich verbrauchen die besonders schlecht gedämmten Häuser mit Baujahr vor 1977 rund 30 Prozent weniger Heizenergie als angenommen. Umgekehrt zeigte sich, dass Niedrigenergiehäuser rund zehn Prozent mehr Energie benötigen als sie offiziell sollten. " Herr Schwarzmeier seit Jahren versuchen Sie mit dummen Sprüchen die Leserschaft aufzuhetzen, weil Sie keine Antworten haben. Man braucht keine Qualifikation um zu erkennen, dass dieses WDVSAbk. nachträglich auf einem alten Gebäude nichts zu suchen hat. Herr Mäkler oder auch die Leute von der Cambridge Uni haben nichts mit Konrad Fischer zutun. Nicht als Palaver und die Menschen weiter verunsichern, Herr studierter Tilgner!
  15. OK

    Das Ergebnis: Durchschnittlich verbrauchen die besonders schlecht gedämmten Häuser mit Baujahr vor 1977 rund 30 Prozent weniger Heizenergie als angenommen. Umgekehrt zeigte sich, dass Niedrigenergiehäuser rund zehn Prozent mehr Energie benötigen als sie offiziell sollten. "

    Der Wissenschaftler stellt aber immerhin fest, dass das alte Haus einen sehr hohen Energieverbrauch hat und dass er ggf. durch Nutzerverhalten etwas eingespart werden kann und dass die Abweichung zwischen Messwerten und Berechnungswerten bis zu 30 % betragen. Das kann an falschen Ansätzen liegen:

    • Berechnung mit tatsächlichem Außenklima des Standortes oder mit mittlerem Klima Deutschland
    • Berücksichtigung der tatsächlichen Raumtemperaturen oder Ansatz von Standardwerten

    Deshalb ist die EnEVAbk. nicht falsch oder realitätsfremd. Sie wird nur nicht von jedem Laien verstanden (aber das ist bei einer Statik auch so, ohne das sich ein Maurermeister drüber aufregen müsste!).

    Und der Wissenschaftler stellt fest, dass man mit dem geschlossenen System Passivhäusern tatsächlich extrem viel Heizenergie einsparen kann, wenn man nicht so blöd ist und Fensterlüftung betreibt, was die Systemgrenze unberechenbar öffnet. Wo ist da das Problem? Wenn Sie im 2 Gang mit Vollgas versuchen auf der Autobahn 80 ... 100 km/h zu fahren, brauchen sie sich auch nicht beschweren, dass die Verbrauchsangabe des Pkw-Herstellers zu ungenau wäre!

    Die o.a. Berechnungsgenauigkeiten sind doch super und weit besser, als alles was uns Fischer, Meyer und Co. anbieten können.

    Lieber Herr J. bitte versuchen Sie einem Ingenieur nicht die DINAbk. 4108 und die EnEV auszureden. Ich versuche ja auch nicht schöner zu mauern als Sie es hoffentlich können.

  16. Dämmen spart Energie

    Foto von wiki

    Die oben genannte Studie zeigt doch, dass Energie gespart wird.

    Dass die alten Häuser weniger Energie benötigen als "berechnet", ergibt sich auch vom Nutzerverhalten, die Nutzer wollen die Nebenkosten drücken und gehen viel umsichtiger mit dem Heizen um. Ich will auch etwaige, bisher ungenügend erforschte bzw. anerkannte Prozesse auch nicht in Abrede stellen.

    Dass Niedrigenergiehäuser mehr verbrauchen lässt sich auch durch das Nutzerverhalten erklären, man hat ja gedämmt und braucht weniger umsichtig zu sein. Auch hier will ich nicht vornerein andere Effekte nicht in Abrede stellen.

    Aber unterm Strich wird niemand den niedrigeren Heizenergiebedarf einer gedämmten Hütte in Abrede stellen, die Streuung der eingesparten Menge scheint sehr groß zu sein. Die WDVSAbk. Befürworter als auch die WDVS Gegner nehmen hier leider die Extreme als "Beweise".

  17. Salomonisch gesprochen

    Danke wiki!
  18. Schönredner in Aktion!

    Der Ingenieur kann vielleicht blumige Texte schreiben und ein anderer klatscht Beifall! Einem Ingenieur die EnEVAbk. ausreden, warum? Aber ihn erinnern an den Paragraf "25 Befreiungen". Wer weiß schon diesem wichtigsten Paragrafen? Dieser Paragraf beschreibt sehr genau, dass unwirtschaftliche Maßnahmen in der üblichen Nutzungsdauer zu unterbleiben haben. Die Gerichte haben die Nutzungsdauer mit 10 Jahren angesetzt! Prof. Meier nimmt in seinem Buch "Richtig Bauen" die Wirtschaftlichkeit genau unter die Lupe. Die Rechnungen enden meistens in der Divergenz = amorisiert sich nie! Man braucht ja nur zu rechnen, was ein WDVSAbk. kostet! Können Sie sicher Herr Ingenieur! Und wenn man den Anteil, der Energie die über die Außenwand gegenüber der Gebäudehülle abließt, zu Grunde legt, kommt zumeist nur die Divergenz heraus. Die Instandsetzungsintervalle und hohen Instandsetzungskosten eines WDVS gegenüber einer Wand mit Edelputz oder Verblendmauerwerk sind eine weiterer Punkt, warum ein WDVS sinnlos ist. Das Institut für Bauforschung in Hannover hat Bücher heraus gebracht, wo eine schöne Tabelle abgebildet ist. Da sind die Kosten ausgewählter Bauteile über die nächsten 80 Jahre miteinander verglichen worden. Dabei werden unter anderem auch 6 Außenwandkonstruktionen unter die Lupe genommen. Somit sind die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) um über 460 % höher als die einer Außenwand mit Verblendmauerwerk und über 300 % höher gegenüber der Außenwand mit Edelputz. WDVS?!?! Zum Glück gibt es den Paragrafen 25 Befreiungen, sehr geehrte Leserschaft! Das WDVS ist nicht Gesetz, auch wenn es viele gern so sehen!
  19. erfahrungsloses Palaver

    Nicht nur, dass die jetzt laufende Diskussion mal wieder gar nichts mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat, sie ist auch uralt und endet immer wieder an dem gleichen Punkt.

    Der Maurermeister verweist hier wohl schon seit 2 Jahren auf den schönen "Befreiungsparagrafen" der EnEVAbk., allein ein Musterschreiben, wo er im echten Leben mal eine solche Befreiung durchgeboxt hat, konnte er bisher nie vorlegen. Klar, dass sich das schnell nach Spiegelfechterei anhört. Ich vermute mal, dass er ein solches Befreiungsantrag auch noch nie in Händen hatte und deshalb gar nicht weiß, wie ein solcher Befreiiungsantrag aussieht, wo man ihn einreicht und wer die Befreiung bewilligt.

    Schade! Bleibt also wieder nur Polemik. Mir egal, wie ich für meine Bauherren in Berlin solche Befreiungen erwirken kann, weiß ich, das muss reichen.

  20. zudem ...

    Foto von Stefan Ibold

    zudem ignoriert Herr Jaskulski beharrlich die auch durch mich getätigten Einwände gegen die Statistik aus Hannover. Im Gegensatz zu ihm habe ich seinerzeit mit den Autoren/Erstellern der Tabelle gesprochen.

    si

  21. 2 Jahre und noch länger ...

    2 Jahre und noch länger gibt es keine Antworten! Ein studierter Diplom-Ingenieur kann für seine Kunden keinen Antrag auf Befreiung stellen, peinlich! Und, Herr Ibold, haben Sie es geschafft, die Fachbücher aus den Universitätsbibliotheken zu verbannen. Wie schon "seinerzeit" eine nichtsagende Antwort.
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