Hallo
Zurzeit bin ich am Überlegen eine Wärmepumpe ( Waterkotte DS5014.3 ) mit Erdbohrung ( Sole/Wasser ) zu installieren oder eben Gas. Leider finde ich keine konkreten Antworten zu meinen Fragen.
Größe des Hauses ca. 150 m³
Laut Energiepass Energiebedarf von Gas 21048,87 kWh/a
Im Internet findet man nur allgemeinen Floskeln wie "toll" "sparsam" usw.
Genaue Angaben macht leider keiner.
Wieso eigentlich?
Ich habe den Verdacht, dass die die eine Wärmepumpe eingebaut haben, hinterher doch nicht den erhofften Erfolg ( Kosteneinsparung ) hatten.
Vielleicht kann mir jemand folgende Fragen beantworten.
Mich würde folgendes Interessieren,
Sind sie zufrieden?
Was sind Ihre wirklichen Energiekosten oder KWh für "Ihre" Wärmepumpe pro Jahr?
Würden Sie wieder eine Wärmepumpe kaufen?
Wärmepumpe rechnet sich das?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Wärmepumpe rechnet sich das?
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Eine WP rechnet sich immer ...
Eine WP rechnet sich immer gute Dämmung allerdings auch..wenn Sie mal alles zusammenrechnen. Da niemand vorhersagen kann, wie die Entwicklung auf dem Öl-Gasmartkt nach oben geht (aber aller Wahrscheinlichkeit nach ziemlich flott) ist die Frage nach der Amortisationszeit bisschen schwammig zu formulieren. Wobei ich immer wieder auf einen Punkt hinweisen möchte: Es kommt auf das Gesamtsystem an! Nur die WP ist kein Garant für niedrige Betriebskosten (siehe 1. Satz) ...
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Das mit dem Rechnen setzt rechnen voraus
zum ersten kommt es auf en Typ, auf die Erschließung einer günstigen Wärmequelle und auf die notwendige Leistung an, ferner auf das im Haus verwendete Wärmeverteilsystem. Diese Sachlag ist etwas komplexer als die Fragestellung, daher könnte man jetzt 100 Seiten schreiben.
Für uns ist die WP die richtige Heizung, ggf. wenn ich 10.000 € für das Gesamtsystem rechne, wäre ein Heizstab für 10-12 Jahre bestimmt billiger gewesen (Passivhausbaustandard vorausgesetzt), doch ein anderes Heizsystem wäre wesentlich teurer gekommen und ist nicht so bequem. Zudem heizt man mit einer WP monoenergetisch, das soll heißen nur mizt Strom, während keine Ölheizung ohne Strom auskommt, schon gar keine Pelletheizung zündet ohne Strom. Dass Strom mal abgeschaltet werden könnte, ist möglich, dann geht aber auch keine Pelletheizung mehr
Nun, was heißt billig? -
Monoenergetisch?
Monoenegetisch wäre es nur mit Strom zu heizen.
Da aber bei der WP die Wärme dem "Boden" entzogen wird sehe
ich es nicht als monoenergetisch.
Könnte auch falsch sein glaube ich aber nicht, weil man ja die "Erdwärme" und den "Strom" braucht.
Wie bei jeder anderen Anlage auch. (z.B. Öl und Strom ...)
Muss halt die "Erdwärme" nicht kaufen, dafür aber ein Haufen
Geld in die Installation des Systems stecken.
Sollte Öl und Gas teuer werden, dann wird auch der Strom mit
steigen! Da ja einiges an Strom aus fossilen Energieträgern
gewonnen wird. Auch somit lässt sich eine Rechnung schlecht durchführen.
Auf alle Fälle eine gute Lösung obwohl ich für mich persönlich
eine Pelletanlage vorziehe.
Möchte jetzt hier keine Diskussion starten was besser ist, oK
Nur meine persönliche Meinung.
WP meines Erachtens nur interessant wenn so gut wie kein Energiebedarf (oder sehr wenig) vorhanden ist.
Gruß
Josef -
Wärmepumpe= 80 % Sonnenheizung
Hallo Tussy,
Bei 20 MWh Wärmearbeit/Jahr bringt eine einfache Luft-Warmwasser-Wärmepumpe (1500 € bei I-bäh) mit 2000/580 Watt (Wärme/elektrisch) und 5000 Betriebsstunden schon mal 10 MWh pro Jahr. Das ist die Hälfte des Wärmebedarfes Eures Neubaus. Wenn Ihr eine Kombi-Wärmepumpe einbauen lasst, habt Ihr Strombedarf von 4200 kWh/a, der etwa 500 € (WP-Tarif von EnBW) kosten wird.
Südlich des Mains heizt Ihr damit CO2-frei, weil es dort ausreichend KKWs in der Grundlast gibt.
Gruß
Lothar Steinbock -
Hallo Vielen Dank für deine Antwort Das Die ...
Hallo
Vielen Dank für deine Antwort.
Das Die Luft Warmwasser Wärmepumpe über "I-bäh" verschleudert wird, ist ein offens Geheimnis.
Der Leistungsfaktor ist bei "denen" ziemlich schlecht.
Unser Haus hat 36 Poroton Ziegel und entspricht den neusten Anforderungen.
Wir "eiern" immer noch rum, was ich mache.
Die Sache muss ja gut überlegt werden und sich rechnen. Habe heute wieder mit einen Heizungsbauer der sich auf Wärmepumpen spezialisiert hat gesprochen.
Was soll ich sagen. Der "eiert" auch rum, und gibt keine genauen Angaben.
"Na ja, "Sole / Wasseranlage" ist teuer, nehmen Sie doch lieber "Luft Wärmepumpe"
Da sparen Sie richtig Geld. "
Habe aber gelesen, das die Luft Wärmepumpe viel mehr Energie kostet.
Ich habe immer mehr den Eindruck, die Wärmepumpen "hilft" nur den Händler und Hersteller.
Entweder man bezahlt viel ( Wärmepumpe ) am Anfang und die laufenden Kosten sind gering, oder man bezahlt weinig ( Gas ) und die laufenden Kosten sind hoch.
Unterm "Strich" kommt beim Kunden nicht viel raus.
Außer man wird 150 Jahre alt -
"Entspricht den neuesten Anforderungen" ...
"Entspricht den neuesten Anforderungen" hört sich an wie aus dem Verkaufsprospekt wörtlich übernommen. Die Mindestanforderungen scheinen bei Ihnen erfüllt zu sein, mehr aber auch nicht. Eine WP kann sich nach wenigen Jahren rechnen, ist halt abhängig vom Gaspreis. Wenn dieser allerdings, wie hier um 30 % innerhalb eines 3/4-Jahres steigt, wird die Amortisationszeit deutlich geringer. -
"Entspricht den neuesten Anforderungen" 28 01 05 hört ...
"Entspricht den neuesten Anforderungen" ... 28.01.05
... hört sich an wie aus dem Verkaufsprospekt wörtlich übernommen. "
Ich wollte nicht mit "trockenen" Zahlen jonglieren. Die Heizung und die Wärmebedarfsberechnung wurde von einem Heizungsplaner ( nicht Heizungsbauer!) "entworfen" und berechnet.
"Die Mindestanforderungen scheinen bei Ihnen erfüllt zu sein, mehr aber auch nicht. "
Wie das? -
Also, wir rechnen bei unseren Häusern ...
Also, wir rechnen bei unseren Häusern ganz locker mit weniger als der Hälfte Ihres Wertes. Und in der Praxis stimmt das auch. Will sagen: bei Ihnen sind die Mindestanforderungen erfüllt. Das Haus entspricht der EnEVAbk.. Wunder dürfen Sie nicht erwarten ... -
Mit 36,5 cm Poroton
Werte Fragestellerin
bekommen Sie auch in T9 keine tollen Dämmwerte hin. Ist halt ausreichned, um die EnEVAbk. zu erfüllen. Um mit einer Wärmepumpe mit einer wirtschaftlichen Leistung und bezahlbarem Stromverbrauch zu heizen, braucht es deutlich mehr als Stand der Vorschrift (ist ja nicht mal Stand der Technik).
Sinnvoll wären hierzu Fenster mit Dreichfachscheiben 0,9, Außendämmung min 50 % über EnEV, in Ihrem Fall mit WDV-System, top wäre dann noch die mech. Lüftung mit Wärmerückgewinnung.
An sonsten sehe ich da keine Wirtschaftlichkeit, auch nicht bei steigenden Energiekosten.
OT Wann kommt die Erdwärmesteuer? ;-(. -
Nein Ralf, nichts OT ...
... das kommt, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Spätestens dann, wenn dem Finanzminister auffällt, dass seine Steuereinnahmen sinken. Ach ja, und dann müssen die Schornsteinfeger noch bedacht werden, weil die nichts mehr zum prüfen haben. Also wird es zur Abschreckung auch noch einen Riesenwust an Papier geben (OT: damit Ihr Architekten auch noch ein bisschen dran verdient ...) ). Wo kämen wir denn hin, wenn alle nur mit regenerativen Energiequellen heizen würden ...
)
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Noch einen nachliefer ...
Noch einen nachlieferIch gebe (selbst als Konservativer) ausdrücklich nicht der Politik die Schuld. Vielmehr dem eingefahrenem deutschen Denken, speziell den Lobbyisten ...
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Die Schornsteinfeger
kannst du meinetwegen durch den Selben jagen. Mach ich mit meinen regelmäßig (wenn er sich wieder über mich aufregt und ala HB-Männchen durch den Schlot rauscht). Neulich wollt doch glatt einer von mir wissen, ob ich den überall Thermostatventile hätt. Müsste er nach NFAbk. (er meinte EnEVAbk.) überprüfen. Auf meine Frage, wo das den in der EnEV stehe, kam nichts als Schweigen.
Klar kommt die Erdwärmesteuer. Fragt sich nur, was sich die Politiker einfallen lassen, damit Ihre Arbeitgeber aus der Energiebranche nicht Pleite gehen, wenn Öl und Gas nicht mehr laufen. Vielleicht eine Nutzungsabgabe für Erdarbeiten tiefer als 0,5 m, falls diese der Energiegewinnung dienen ;-(.
Es gab da neulich einen schönen Bericht über eine Familie, die den letzten Jahren Stück für Stück das Häusel energetisch modernisiert hatten. Brennwerttherme, Außendämmung, gute Fenster, Solaranlage, Dach gedämmt usw. Jedes Jahr etwas. Und dann schön Buch geführt über die Verbräuche und Kosten.
Energie haben die satt eingespart. Bloß die Kosten sind nicht gesunken. Gut, mit etwas Galgenhumor mag man sagen, sind ja nicht gestiegen, aber trotzdem ... -
WP und Abzocke der Behörden
1. zum Nutzen einer Luft-Warmwasser-Wärmepumpe:
Laut Spezifikation haben die für 15/55 ° Luft/WW einen Leistungsfaktor von 3,8. Bei 15/45 was vollkommen ausreicht kommen die locker über 4,5 und wenn die nachts bei 15/35 betrieben werden noch höher. Klar die HBler eiern herum, weil von denen noch keiner eine Temperaturmeßanlage installiert hat. Sowas macht eben nur ein verspielter Physiker!
2. Mein Genehmigungsbescheid von 12/04 für 2 WP-Brunnen "kostet" 550 € in Bawue. Die rechnen forsch den Wasserverbrauch von 10 000 cmb/a auf 10 Jahre hoch und verlangen dann 0,5 Zehnt/ m³. Verglichen mit dem Wasser aus der Leitung (bei uns 2 €/m³) ist das ja ein "Schnäppchen" und bezogen auf die gewonnen Wärme von 500 000 kWh ist es fast vernachlässigbar. Aber unsere Beamten sind immer noch billiger als die Mafia: In Süditalien kostet z.B. der "Pizzo" für ein kleines Geschäft 500-1000 €.
Gruß
Lothar -
Antworten wie "sicher allemal " bringen mich leider ...
Antworten wie "sicher ... allemal ... " bringen mich leider auch nicht weiter.
Ich habe gefragt, ob sich eine Wärmepumpe RECHNET oder nicht.
Also, wir rechnen bei unseren Häusern ... 28.01.05
... ganz locker mit weniger als der Hälfte Ihres Wertes. Und in der Praxis stimmt das auch.
Genau das ist der springende Punkt.
Wenn "Ihre" Häuser ca. 10000 kWh/a verbrauchen, rechnet sich erst recht nicht eine Sole/Wasser Wärmepumpe.
Gasverbrach ca. 600 €, Wärmepumpe ca. 300 €. Das macht 300 € "Gewinn". Nat toll!
Wer da eine Sole/Wasser Wärmepumpe einbaut ( Einbaukosten ca. 11000 € mehr!) ist selber daran schuld, oder hat einen "guten" Verkäufer gehabt.
Nach 36 Jahren rechnet sich "diese" Wärmepumpe.
Rechnen Sie das Ihren Kunden so vor? Oder habe ich einen Denkfehler?
Es geht mir nicht um den ökologische Sinn oder Unsinn, ob mein Haus ausreichend gedämmt ist oder nicht, sondern ob sich ein Sole/Wasser Wärmepumpe bei meinen Verbrauch rechnet, Sinn macht und auch das Haus warm bekommt.
Auch Erfahrungswerte von Bauherren die eine Wärmepumpe besitzen.
Würden Sie wieder eine einbauen, wirtschaftlich gesehen? -
Anonymus ...
Anonymus wer erzählt denn solchen Blödsinn mit 11.000 € Mehrkosten? Sie sollten sich lieber mit Fakten auseinandersetzen, statt hier zu polemisieren. Ihr Denkfehler ist im übrigen ganz einfach: Sie sind der Meinung, dass Sie durch eine Wärmepumpe Energie einsparen. Dies ist aber definitiv nicht der Fall. Was Sie an Energie benötigen, benötigen Sie nun mal. -
Denkfehler ...?!
"Sie sollten sich lieber mit Fakten auseinandersetzen, statt hier zu polemisieren. "
Stimmt meine Rechnung bei "Ihren Häusern"?
Es geht hier um "nackte" Zahlen und um Einsparung bei Erzeugung von Energie.
Wenn Sie eine Adresse haben, die "günstiger" Sole/Wasser Wärmepumpen einbauen, dann her damit ...
Fakt ist, habe 3 Angebot über einen Einbau einer Sole/Wasser Wärmepumpe incl. Warmwasseraufbereitung ( Waterkotte ).
das Beste war 11.000 € Mehrkosten als Gas ( alleine die Bohrungen kosten 7.000 €!)
Sie meinen vielleicht Luft/Wasser Wärmepumpen.
Die sind in der Anschaffung billiger - keine Bohrung.
Ich bin nicht der Meinung Energie zu "sparen". Natürlich ist mir klar das ich ca. 21000 kWh/a für das Haus benötige.
Bin doch nicht doof.
Deswegen habe ich nur diese Zahl angegeben.
Die Frage steht im Raum, wie erzeuge ich diese "Energie".
Mit Gas oder Wärmepumpe.
Und was kommt dabei jeweils unterm Strich raus ... -
Wirtschaftliche Amortisation ...
lässt sich seriös nicht als Zeitfaktor angeben. Mal abgesehen von Unwägbarkeiten wie Lebensdauer und Klimaverlauf kann niemand die Preisentwicklungen bei Öl/Gas und Strom auch nur ansatzweise vorhersagen. Klar ist nur, dass Energie nicht preiswerter wird.
Der Trick ist, dass eine WP nur bei guter Dämmung Sinn macht, ein schlecht gedämmtes Haus ist über WP nicht wirtschaftlich zu heizen, der Stromverbrauch ist zu hoch.
Und bei einem Passivhaus kommen normale Heizungen in Bereiche, in denen die Verluste gegenüber dem Verbrauch zu hoch werden.
Dazwischen ist beides sinnvoll.
Und das mit der Erdwärme/Luftwärmesteuer war als Denkanstoß gedacht. 5, vielleicht 10 Jahre, dann gibt es diese Abgabe. Und die 23. Stufe irgendwelcher Öko- / Umwelt- / Energieeinspar- / Sonstwiesteuererhöhungstarnabgaben auf fossile/nicht regenerative Eenergien.
So und nun viel Spaß beim Rechnen von Wirtschaftlichkeit -
Sehen Sie und da beginnt es ...
Sehen Sie und da beginnt es wir benötigen so runde 6 kW Leistung bei uns. Dann würde ich einen Direktverdampfer vorschlagen, weil effektiver. Kostet ca. die Hälfte. Was Sie heute an Dämmung einsparen, schlägt sich in den Mehrkosten für die erforderliche größere WP nieder. Und dann beginnt der Verbrauch. Ach ja, bei allen Berechnungen nicht vergessen: Gasanschluss, Grundgebühr, Schornsteinfeger, usw. usw.
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