Außenwand Wärmedämmung von 30 cm Gasbeton (BJ74) sinnvoll?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Außenwand Wärmedämmung von 30 cm Gasbeton (BJ74) sinnvoll?
wir überlegen unser neu erworbenes Haus mit einer Außendämmung zu versehen:
Baumaterialien: Im Erdgeschoss wurden 30 cm Gasbeton Steine verwendet in der ersten Etage ca. 24 cm Gasbeton.
Macht das Sinn hier eine Außendämmung noch draufzusetzen? (Gasbeton hat ja eine recht gute Wärmedämmung)
Habe gehört dass es bei Gasbeton mit einer Dämmung leicht zu Schimmelproblemen führen kann (Gasbeton nimmt schnell Wasser auf, trocknet aber wohl langsam).
Hintergrund: Wir möchten die Fenster tauschen und falls eine Außendämmung sinnvoll/"ungefährlich" wäre würden wir beides zusammen machen.
Danke
Pedro
-
Energieberater ...
Hallo
Lassen sie einen Energieberater (Bafa) kommen der ihnen die möglichen Einsparungen ausrechnet/aufzeigt, Vergleiche bringt usw ...
Wird zudem staatlich gefördertAußerdem gibt es eventuell noch zinsgünstiges Geld oder Zuschüsse für diese Maßnahmen
Ihre Bedenken mit der Dämmung sind unbegründet, viel problematischer sind "nur" neue Fenster ohne zusätzliche Maßnahmen ...
Gruß -
Eine bauphysikalische Berechnung würde ich als noch wichtiger ...
Eine bauphysikalische Berechnung würde ich als noch wichtiger erachten, der U-Wert alleine sagt nichts über die zu erwartenden Probleme aus.
Es ist eine Frage der Art der Wärmedämmung und deren Vermögen Feuchtigkeit auch wieder abzugeben. Eine feuchte Dämmung dämmt nicht, da hilft auch nicht der beste errechnete U-Wert.
Probleme bei Altbauten gibt es immer wieder, wenn die Wasserdampfdiffusionswiderstände der verwendeten Materialien je nach Schichtenaufbau:- weit voneinander abweichen
- nach außen hin stark zunehmen
- oder ein generell falscher Schichtenaufbau vorliegt
Wasserdampfdiffusionswiderstände:
Gasbeton 5µ
Holzweichfaserplatten 2µ
EPS 50µ
Bewertung: Diffusionsverhalten
µ = 10 gute Diffusionsfähigkeit
µ = 10 - 50 mittlere Diffusionsfähigkeit
µ = 50 - 500 Dampfdiffusion eingeschränkt
µ = 500 - 15.000 Diffusion stark eingeschränkt
µ = 15.000 Dampfdiffusion sperrend
µ ≥ 100.000 Dampfdiffusion dicht
sd-Wert-Berechnung:
sd = µ x d (Dicke des Materials in m)
also Gasbeton => 5 x 0,30 m => 1,50 m
Holzweichfaser => 2 x 0,08 m => 0,16 m
EPS => 50 x 0,16 m => 8,00 m
Das optimale Diffusionsverhalten einer Außenwand liegt vor, wenn die Konstruktion
auf der Innenseite etwa 10 x dichter ist, als auf der Außenseite.
Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer -
Holzfaserdämmplatten? Nun ja, zu denen habe ich meine eigene persönliche Meinung.
... Holzfaserdämmplatten? Nun ja, zu denen habe ich meine eigene persönliche Meinung.
Warum in der sd-Wert-Berechnung die Holzfaserplatten nur mit 8 cm, die wesentlich besser dämmenden Polystyrol-Dämmplatten mit der doppelten Dicke berücksichtigt wurden, bleibt ein RätselMineralwolle-Dämmplatten wären da noch (0,16x1=0,16 m) und, Artverwand mit dem Gasbeton, Multipor Mineraldämmplatten.
-
Schließe mich Veikko Ulrich an
und frage mich auch, ob des Sinnes von Holzfaserplatten? das mag ja bei den Fachwerkfreaks so das Credo sein. Diese Spezies, zu denen Herr Kornmeyer ja auch zu zählen ist, erreicht aber bei weitem nicht die 5 %-Klausel der Bautätigen und Dämmungswilligen. Folgedessen müsste der Rest der Dämmenden in dieser Republik wohl alles falsch machen. -
@ Herrn Ulrich, . klar, Multipor geht auch, ...
@ Herrn Ulrich,
klar, Multipor geht auch, ergibt ein ähnliches Gefüge. Die Holzweichfaserplatte war ein Beispiel - funktioniert aber aber auch.
Verehrter Herr Schwarzmeier
Das mit den Holzweichfaserplatten hatten wir beide glaube ich bereits einmal an anderer Stelle. Um den Sachverstand wissend erläutere ich Ihnen die Unterschiede der Funktionsweisen beider Dämmstoffe gerne erneut im Detail.
Das Einordnen von Personen Species und Freaks gehört hier nicht her, ähnliches hatten wir bereits auch einmal an anderer Stelle. Im übrigen kommt bei mir Styropor zum Dämmen häufiger zum Einsatz als andere Dämmmaterialien => Es muss halt zum Gebäude/Bauteil passen.
Viele vor 10/15 Jahren "fachgerecht" nachträglich montierte WDVSAbk. saufen gerade in den letzten Jahren zusehends ab, werden feucht, verfärben, veralgen und bekommen ansehnliche runde Punkte in den Befestigungsbereichen. Erklären Sie mir woher das kommt.
Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer -
Problem wenn nur neue Fenster und keine Dämmung?
"Ihre Bedenken mit der Dämmung sind unbegründet, viel problematischer sind "nur" neue Fenster ohne zusätzliche Maßnahmen ... "
=> Welche Probleme gibt es denn wenn man nur die Fenster dämmt, ich aber die 30 cm Gasbeton Stein nicht dämme?
Danke
Pedro -
lehrstunde
Moin,
die WDVSAbk. saufen im Normalfall nicht ab. Auch wenn K. Fischer dieses immer wieder und gerne so hätte :)
Probleme KANN der Putz bereiten, wenn er zwar Wasser aus Niederschlag extrem aufnimmt, dieses aber nicht in vollem Umfang wieder abgibt/wieder abgeben kann.
Daraus resultiert folgerichtig auch die Veralgung des Putzes. Die fehlende Wärme aus dem MW führt wie bei Dachflächen dazu, dass diese erheblich langsamer abtrocknen als früher. Die Folge ist die Algenbildung bei Ost und Nord ausgerichteten Flächen.
Die runden und hellen Flecken sind - wie Sie richtig beschreiben - die Befestiger. Hier ist das Problem (gewesen), dass die Befestigungselemente selber schicke Wärmebrücken waren. Oftmals waren die Stifte durchgehend metallisch. Mittlerweile gibt es auch Befestiger, die mittels eines Pfropfens der WDAbk. nach außen "abgeschottet" werden. Damit gehören die Flecken der Vergangenheit an. Das die Theorie mit den Wärmebrücken die richtige ist, erkennt man daran, dass die Befestiger in den Berechnungen berücksichtigt werden müssen.
Grüße
Stefan Ibold -
Richtig und deutlich, Stefan!
Dem ist nichts hinzuzufügen, ... K.F. soll doch weiter in der Burg frieren und auf die tiefstehende Wintersonne vertrauen. -
Neue Fenster ...
An den Fragesteller ...
Hallo
Wenn sie nur die Fenster erneuern "kann" folgendes passieren (Einfach ausgedrückt).
Ca. 1-2 % des Feuchteaustausches geht durch die Wand (auch wenn die "Ziegelexperten" anderes behaupten), 98-99 % durch Fugen/Fenster/Ritzen usw.. Durch den Einbau neuer Fenster reduzieren sie diesen "großen" Teil von 98-99 %, was ja auch gewollt ist, sie wollen ja Energie sparen.
Fazit; der Energiebedarf sinkt, der Einfluss von Wärmebrücken die unverändert an Fensterlaibungen/Mauerecken/Ringankern usw. vorhanden sind bleibt bzw. wird ohne Dämmung größer, eventuell so groß, dass es zu Feuchtigkeit/Schimmel usw. kommen kann..
(passiert sehr oft mit neuen Fenstern im ungedämmten Altbau)
Nur neue Fenster sind daher mit "Vorsicht" zu betrachten, die Dämmung eventuell später anzubringen ist auch problematisch da man die Fenster in/an die Dämmebene versetzen sollte ...
(Kann/sollte alles ein guter Energieberater vor Ort besser erklären ...)
Gruß -
Ich versuche es auch mal <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Ich versuche es auch mal
Fenster stellen in der Regel den kältesten Punkt eines Raumes dar. Wenn Fenster beschlagen, wird der Nutzer optisch darauf aufmerksam gemacht, dass die Luftfeuchtigkeit des Raumes zu hoch ist und man mal Lüften müsste ...
Verbessern Sie Ihre Fenster massiv hinsichtlich U-Wert/Wärmedämmung, kann es Ihnen unter Umständen passieren, dass Sie den kältesten Punkt im Zimmer in den Bereich der Fensterlaibung oder in eine Raumecke oder ein Raum-Ixel verschieben.
Wenn die Luftfeuchtigkeit nun zu hoch ist, wird dies optisch nicht angeueigt. Es könnte so Tauwasser an dieser kältesten Stelle ausfallen und ein Schimmelschaden entstehen.
Fenster (der U-Wert der Fenster) sollten daher immer im Einklag mit den Umgebungswänden gewählt werden.
Bei denkmalgeschützten Gebäuden, die u.U. nicht (ausreichend) gedämmt werden können, kann dies z.B. bedeuten, dass man nicht die Fenster mit dem "besten" U-Wert wählen kann, sondern einen U-Wert wählen muss, der den Wänden angemessen ist. -
Problem wenn nur neue Fenster und keine Dämmung?
"Ihre Bedenken mit der Dämmung sind unbegründet, viel problematischer sind "nur" neue Fenster ohne zusätzliche Maßnahmen ... "
=> Welche Probleme gibt es denn wenn man nur die Fenster dämmt, ich aber die 30 cm Gasbeton Stein nicht dämme?
Danke
Pedro -
Bei einem neu erworbenes Haus
sollten mehr Aspekte in die Planung aufgenommen werden.
Vielleicht sollten Sie Ihr Augenmerk nicht nur auf das Dämmen und Fensterwechseln konzentrieren.
Wie hoch sind Ihre Heizkosten?
Was kommt hinterm Heizkessel?
Mit welchen Investitionen erreichen Sie welche Heizkostenersparnis?
Sich über die Strahlungsheizung zu informieren lohnt sich auf jeden Fall. Im Forum gibt einige gute Beiträge dazu.
Grüße aus dem Leinebergland
von C. Jaskulski
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