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Muss auf Fungizid- / Biozidzusatz hingewiesen werden?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Muss auf Fungizid- / Biozidzusatz hingewiesen werden?

Zusammen mit unseren Nachbarn (Doppelhaus) wollten wir den Putz erneuern.
Der Chef der Baufirma redete uns ein Ausbessern und Überarbeiten des alten Putzes mit Silikonputz ein. "Kaum Dreck und würde toll aussehen". Dabei sprach ich von Anfang an davon, dass der Putz atmen solle.
Der fertiggetönte Putz in Eimern wurde geliefert. Dort stand drauf "fungizid, Algizid, gesundheitsschädlich" usw..
Ich rief die Firma an und sagte dort, dass ich das giftige Zeug nicht will. Es wurde vorher kein Wort über solche Zusätze verloren. Ich glaube, die haben das gar nicht gewusst. Sie wollen es aber nicht zurücknehmen und der Vertreter auch nicht. Vielleicht kann uns jemand was dazu sagen ...
Übrigens gibt es bei dem Hersteller weder Silikon- / Silikatputz oder Farben ohne diese Biozidausrüstung.
Also müssen wir jetzt leider doch was anderes nehmen als die Nachbarn (welche den gelieferten Putz nehmen).
Wie ist das mit farbigen mineralischem Putz? Hält da so eine dünne Schicht auch auf der Vorspachtelung? Die Baufirma sagt, da müsse auf jeden Fall noch drüber gestrichen werden, und da wäre auch wieder Biozid drin.
Vielleicht hat jemand einen Rat? Das Gerüst steht noch.
  • Name:
  • Julia F.
  1. Ehrlich ausgedrückt ...

    Ehrlich ausgedrückt man kann es auch übertreiben ...
  2. danke für den sachlichen Rat

    Leider nützt er uns nichts.
    Was heißt hier übertreiben?
    Zwei Familienmitglieder leiden bei uns an einer starken Allergie auf verschiedene Insektizide/Biozide. Da ist es doch wohl verständlich, wenn wir so was wenigstens versuchen zu vermeiden.
    Wenn sie das als Holzhaus-Anbieter anders sehen  -  OK
    Bei einem Holzhaus wäre mir von vornherein klargewesen, dass regelmäßig Insektizide/Biozide notwendig sind. Das geht ja nicht ohne ...
    Aber beim Verputzen von einem normalen Ziegelhaus finden wir das nicht nötig. Man hätte uns wenigstens darauf hinweisen sollen.
  3. Hinweispflicht ...

    wird es wohl nicht geben => frage den RA.
    Aber was nützt es, wenn SIE was anderes, biosonstwas nehmen, wenn der Nachbar das Zeugs auf die Wand bringt.
    Wenn die Inhaltsstoffe den Allergikern schaden, dann auch die vom Nachbarn.
    Und wenn die vom Nachbarn nichts machen, dann auch die bei Ihnen nicht.

    Außerdem sollte vielleicht mit dem Hersteller und dem behandelnden Arzt erstmal abgeklärt werden, ob von den Inhaltsstoffen überhaupt ein Risiko ausgeht.
    Irgendwie liest sich die Frage so, als habe der Begriff "Biozid" eine Panikreflex ausgelöst, ohne zu prüfen ob überhaupt Gefahr besteht.

  4. Bevor diese Unkenntnis die Sie hier verbreiten ...

    Bevor diese Unkenntnis die Sie hier verbreiten noch jemand für ernst nimmt: In modernen Holzhäusern findet der Holzschutz konstruktiv statt. Hölzer werden nicht (!) mit irgendwelchen Fungiziden oder sonst was behandelt! Das ist dummes Zeug was Sie da reden. Aber weiter: glauben Sie ernsthaft, die .. zide des Nachbarn machen an der Grundstücksgrenze halt? Im übrigen, mit was haben Sie eigentlich gedämmt?
  5. schon wahr

    Sehr geehrter Herr Dühlmeyer,
    Sie haben schon recht, aber der Arzt meint nur "vermeiden, so gut es geht". Das versuchen wir hiermit.
    Dem Nachbarn können wir nicht vorschreiben, was er nimmt. Wohl aber das Ausmaß der allergenen Belastung auf unserer Seite beeinflussen.
    Es wurde uns jetzt gesagt, diese Algen- und Pilzmittel werden erst seit ein paar Jahren werksmäßig eingemischt. Vorher konnte man sich das noch frei wählen.
    Aber diese neuen Silikon-, Harz-, Plastikputze kommen nicht ohne aus. Übrigens sollen sie dort gerade so lange wirken, wie die Gewährleistungspflicht dauert ...
  6. Frau und Herr Berg, gerade haben Sie doch ...

    Frau und Herr Berg,
    gerade haben Sie doch angedeutet Biozide wären nicht so schlimm.
    Und jetzt sind Sie so schockiert, weil ich annehme in (ihren) Holzhäusern sind welche drin ...
  7. Übrigens

    Übrigens will ich hier echt nicht herumstreiten.
    Ich hatte nur gehofft, man kann uns einen Rat geben, wie wir die Sache doch noch ohne solche Zusätze zuendebringen.
    Gedämmt wurde gar nichts  -  alles reine Ziegelwände mit so altem Putz gewesen. (Denkmalschutz)
    Und darauf hatten wir noch nie Algen.
  8. Lecken sie die Fassade ab?

    Sie reagieren von Anfang an aggressiv bei diesem Thema. Dass sie bei vorhandener Allergie Bedenken haben, ist verständlich. Aber ihr Arzt redet sich auch heraus, statt eine klare Antwort zu geben. Vermutlich weiß er es nicht, ob von der Fassade eine Gefährdung ausgehen kann. Das ist ja auch etwas, auf das man erstmal kommen muss. Da Gast ja nichts aus und schleicht sich auf ihre Haut und in ihre Lungen. Sie müssten schon kräftig mit der Haut an der Wand reiben oder daran lecken, um u.U. minimale Spuren der Allergene aufzunehmen. Ich weiß es auch nicht genauer, halte aber dieses Risiko für vernachlässigbar.
    So, und ihr Spruch von den angeblich verseuchten Holzhäusern war voll daneben, und sie können froh sein, dass sie nicht direkt mich angesprochen hatten. Ich kann nämlich in solchen Fällen weit giftiger werden als ihre ganze Fassade und morübe zusammen! So etwas lassen wir in einem öffentlichen Forum nicht stehen. Und zu ihrer Information (Demnächst informieren sie sich bitte selbst, bevor sie andere diffamieren!): morübe und ich bauen original schwedische Holzhäuser in Deutschland, die wir vorgefertigt importieren. Und die ganze deutsche Diskussion über Holzschutzmittel (ist hier aber auch längst überholt) interessiert uns nicht die Bohne! Denn in Schweden sind die betr. Schadstoffe, aber auch andere wie z.B. Asbest, bereits seit mehr als 40 Jahren VERBOTEN! Warum? Dort gibt es keine so starke Chemielobby wie in Deutschland, dafür ein traditionelles Gefühl für Holz und für alles Natürliche und Gesunde. Und jetzt schämen sie sich bitte klammheimlich ein bisschen!
  9. Sie kommen doch von einer Scheißhausparole ...

    Sie kommen doch von einer Scheißhausparole zur nächsten. Sie machen Holzhäuser madig, Putz ist giftiges Zeug. Und alles unter dem Deckmantel der Anonymität. Klatschen Sie doch Lehm mit Stroh zusammen und verkriechen sich in einem Erdkeller.
    Aber passen Sie bloß auf die Radonbelastung auf. Soll Hirn fressen ...
    Ehrlich, es dauert lange bis man mich wirklich auf die Palme bringt.
    @ Torsten: ich kann auch: -P
  10. Aggressiv fand ich die erste Antwort auf meine ...

    Aggressiv fand ich die erste Antwort auf meine Frage, und das wissen sie auch ganz genau.
    Wieso kommt solche Äußerung von Anbietern von schadstoffreien (Holz-) Häusern? Und Schweden scheint ja voll mit Leuten zu sein, die es alle "übertreiben", sonst wären sie ja dort nicht schon so weit mit ihrem Schadstoffverbot.
    Aber ganz ehrlich, ich glaube ihnen sofort, dass ihre Häuser biozidfrei sind, warum auch nicht ...
    Ich hätte nur auf Grund vorhandener Vorurteile und Berichte eher nachgefragt.
    Im übrigen  -  lecken müssen wir nicht an der Fassade. Soll sich ja abwaschen. Landen also Teilchen davon irgendwie doch in der näheren Umgebung.
    Ich kenne das noch von daher, als der Nachbar mal seine Rosen mit so was ähnlichem behandelt hat.
  11. Ja, die Rosen des Nachbarn!

    Das ist ja interessant! Haben sie etwa ihre Nase zu tief in dessen Rosen gesteckt? Oder hat er ihnen etwa welche geschenkt? Und jetzt nimmt er ihnen den Putz ab  -  eine Hand wäscht die andere, prima!
    Dass die Schweden es manchmal übertreiben, kann durchaus sein. Einmal sind sie außerordentlich konsequent, etwa bei den frühen Vorschriften zu starker Wärmedämmung und Wohnungslüftung war das so. Auch bei der Sicherheit von Kinderspielzeug oder Spielplatzausrüstungen, die deshalb und der Qualität wegen bei deutschen Kommunen sehr beliebt sind. Auch die heute verwendeten Fenster haben Kindersicherungen und Einbruchsschutz. Die Schweden haben auch den Dreipunktgurt und jede Menge Sicherheitsequipment für Autos erfunden, ich könnte noch viele Beispiele finden.
    Aber dann müssen sie viele ihrer an sich qualitativ hervorragenden Lebensmittel mit Konservierungsmitteln anreichern, wie es die Deutschen vor Jahrzehnten abgeschafft hatten. Sie finden in schwedischen Läden keinen Kartoffelsalat, kein Gurkenglas und keine Wurst ohne Konservierungsstoffe. Und die können auch Allergien hervorrufen. Komisch nur, dass die schwedischen Lebensmittel, die man hier bei IKEA kaufen kann, nach deutschen Vorschriften ohne Chemie auskommen.
    Sie sehen, es ist alles relativ und man sollte durchaus offen, aber auch kritisch an solche Fragen herangehen. Und vielleicht geht uns Fachleuten manchmal die Geduld aus, weil manche Klischees andauernd widergekäut werden. Umgekehrt haben Fragesteller, die neu ins Forum kommen, meist keine Vorstellung von den Besonderheiten der Kommunikation hier. Es gibt ja eigentlich keine dummen Fragen, aber uns kommt es manchmal so vor, und wir haben dann nicht immer das sensible Verständnis für die gebeutelte Bauherrenseele, während der Gebeutelte glaubt, nur er habe einen legitimen Grund zum Frust. Und so knirscht es dann schon mal.
    Es gibt hier Experten für ihre Frage. Vielleicht liest einer ihre Frage noch, aber vielleicht macht er auch Kurzurlaub.
  12. Sehr geehrter Herr Stodenberg, danke für ihre Antwort ...

    Sehr geehrter Herr Stodenberg,
    danke für ihre Antwort. So sehe ich das auch ...
    Nur zur Info -
    Wir haben den besagten Putz nicht unseren Nachbarn abgegeben, sondern diese haben dieselbe Menge und Sorte von der Firma bekommen.
    Geplant war ja eine einheitliche Fassade.
  13. Dann bin ich jetzt mal ...

    auf sachliche Art böse.
    Sie beschichten eine Fassade neu, ohne sie zu dämmen. Das verstößt gegen die EnEVAbk.!
    Statt sich mit irgendwelchen (vielleicht gar nicht flüchtigen) Inhaltsstoffen von Putzen herum zu schlagen hätte Sie Ihr Haus mit einer Vorhangfassade dämmen und als Oberfläche Zementplatten, Blech, Verblendriemchen oder Holz anbringen können  -  alles irgendwaszid frei.
  14. nüchtern betrachtet

    haben Sie etwas gefordert, was es so nicht gibt; der Putz soll atmen. Das wird gleichwohl immer wieder behauptet. Wenn man das, wie es wohl meist gemeint ist, mit einer gewissen Pufferkapazität des Putzes gleichsetzt, kann das ein "giftiger" Putz ggf. genauso gut wie ein "ökologischer".
    Insofern hat die Baufirma also nicht gegen Ihre Forderung verstoßen. Warum sollten die auch Worte über Zusätze verlieren, die in fast allen Außenputzen enthalten sind.
    Das andere ist die tatsächlich von dem Putz ausgehende Gefährdung. Es braucht neben der Schadwirkung der eingesetzten Substanzen und der Empfindlichkeit des zu schädigenden Objektes (Familienmitglieder) auch einen Wirkungspfad, der beide verbindet. Und der ist in diesem Fall nicht zu erkennen.
    Vermutlich werden Sie da also wenig Chancen haben, die Rücknahme des Putzes zu erzwingen, wenn nicht explizit "giftfreier" Putz vereinbart war. Und natürlich ist auch Kalk-Zement-Putz und viele andere Baustoffe giftig bei entsprechender oraler oder inhalativer Aufnahme oder dermaler Exposition.
  15. Schimmel auf der Wand oder fungizid eingestellt ...

    Schimmel auf der Wand oder fungizid eingestellt wie man es macht ist es verkehrt :-(
    Vor ein paar Jahren sind alle möglichen Putzfassaden äußerlich sehr schäbig geworden weil mangels einer wachstumshemmenden Wirkung sich Moos, Schimmel etc. darauf niederlassen konnten ... dafür haben die herstellenden Firmen sicher einen auf den Deckel bekommen ... die grundsätzlich gleiche Kundschaft beschwert sich heute, dass da was drin ist, was das stoppt ...
    es gibt Tage da möchte man lieber auf einem Marktstand stehen, Gemüse gegen Bargeld tauschen statt sich am Bau herumzuärgern und immer der Schuldige zu sein ...
    aber mal im Ernst, die Biozide und fungizide Wirkung ist nicht so, dass sie in nennenswerter Weise austritt, sonst wäre das Material gar nicht zugelassen. Das ist in der Form zurzeit der Stand der Technik!
    Wobei es schon so ist, dass man besser vorher darauf hinweist, was in dem Material drin ist und derartige Irritationen vermeidet. Sicher war das aber keine böse Absicht und niemand hat Ihnen irgenwelches Sondermüllzeug geliefert!
    Alternativen gibt es zwar, aber ob die auf jedem Putzuntergrund funktionieren weiß ich nicht, bin ja schließlich auch Holzbauer (ohne Chemie im Holz natürlich) und kaufe auch nur bei entsprechenden Kundenwünschen die Putzarbeiten dazu ... wobei ich bei der Beratung in einem jüngst fertiggestellten Projekt den Hinweis bekommen habe auf Dispersionsputz der einen Selbstreinigungseffekt ohne Gifteinsatz hat, die Bezeichnung "Lotuseffekt" würde das wohl treffen, die ist aber wohl geschützt und deshalb wurde das etwas umständlicher erklärt ...
    Ansonsten hat jeder Anstrich der im Außenbereich bei Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel auf diffusionsoffenen Materialien zuverlässig funktionieren soll Zusätze von fungiziden Mitteln, was meinen Sie, wie unsere farbige Welt sonst aussehen würde: schwarzgrün wie das Zeug was auf altem Brot wächst!
    Das mit dem "atmen können" möchte ich ähnlich wie meine Vorredner sehr stark relativieren: Erst mal soll eine Wand zwischen innen und außen dicht sein, atmen kann ein palmenblattumflochtener Bambuspavillon an einem tropischen Palmenstrand ;-)), da friert es aber auch nicht und man muss sich nur vor der Sonne schützen ... das um die verschiedenen Funktionen zu erläutern!
    Also das mit den atmenden Wänden ist Quatsch, jeder der Ihnen davon allen Ernstes ertählt hat entweder keine Ahnung oder will Ihnen irgendwas verkaufen, wofür er sonst keine anderen Argumente hat! Eine Wand lässt in kleinem Rahmen einen Feuchtedurchgang zu und dafür muss sie auf der Innenseite dichter gegen Diffusion sein als außen, damit von innen eingedrungene Raumfeuchtigkeit ganz nach außen hindurchwandern kann und nicht mittendrin festgehalten wird (vereinfachte Erklärung) ... insofern ist eine Diffusionsfähigkeit des Putzes nötig, die aber sicher gegeben ist.
    Innerhalb des Gebäudes findet Hin- und Rückdiffusion, also Speicherung und Rückgabe der Feuchtigkeit praktisch nur auf die ersten 10 bis 15 mm der Wanddicke bezogen statt. Nicht ganz zufällig ist eine normale Putzstärke ungefähr so bemessen und auch die Gipskarton- oder Gipsfaserplatten (Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten) unserer Holzrahmenbauten haben diese sinnvolle Stärke.
    Jeder tiefere Feuchtigkeitsaustausch, zum Beispiel über feuchtevariable Dampfbremsen (muss eigentlich immer Sperren heißen), findet nur in jahrezeitlich betrachteten Zeiträumen statt, hat also nichts mit dem schnellen aufnehmen der Luftfeuchtigkeit nach dem Duschen oder Kochen zu tun ...
    ... so, jetzt hör ich mal auf, eh ich einen Roman schreibe ...
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow
  16. Danke für die Antworten, da fühle ich ja ...

    Danke für die Antworten, da fühle ich ja doch unser Problem noch meistens ernstgenommen.
    @Herr Dühlmeyer
    Zuerst einmal, ich hatte schon erwähnt, unser Haus steht unser Denkmalschutz. Da dürfen wir nicht einfach irgendwelche Bleche, Platten und dergleichen wegen der Wärmedämmung anbringen. Das wäre schon wegen dem entstehenden "Absatz" zum Nachbarhaus nicht durchgegangen.
    Auch wurde uns gesagt, die Ziegelwände wären dick genug ...
    @ Herr Ackermann
    Mit dem "Atmen" das war nicht unser Hauptanliegen. Diffusionsoffen sollen die Putze ja heute sowieso alle sein. Aber doch wohl unterschiedlich, oder? jetzt weiß ich schon, dass mineralischer Putz die Feuchtigkeit besser aufnimmt und abgibt. Deswegen und wegen der Zusammensetzung kommt er wohl auch ohne diese Mittel aus.
    Optisch ist die Auswahl Geschmacksache. Sicher mögen viele diese klare Oberfläche der Silikone.
    @Herr Kuschow
    Stecken sie mich bitte nicht in einen Topf mit den Kunden die sich über Algenbewuchs beschweren.
    Davon abgesehen, ist der alte Putz Jahrzehnte alt, und hat keine einzige grüne Stelle gehabt. Es geht also doch noch OHNE.
    Und wirken soll der Zusatz (hoffentlich) ja doch nur etwa 5 Jahre. Und dann wieder Biozide? Aber das wurde uns natürlich auch nicht gesagt. Das wäre für uns (und die Nachbarn) aber ein weiterer Grund gewesen, was anderes zu nehmen.
    Den Farbton darf man sich heutzutage aus hunderten raussuchen, aber diese Zusätze nicht? Arme bunte Welt. Zumindest für die, die es nicht vertragen ...
    Hier mal ein Link, den ich gefunden habe. Scheint ja doch ein bekanntes Problem zu sein ...

    Müssen wir also davon ausgehen, dass wir keine Außenfarbe bekommen werden, welche frei von den ziden ist?
    Können wir den mineralischen Putz, den wir im gleichen Farbton bestellen; denn wirklich nicht ohne Farbe lassen?

  17. der klassische Kalk-Zementputz ...

    der klassische Kalk-Zementputz ist über seinen ph-Wert auch fungizid/Biozid eingestellt wenn ich das richtig in Erinnerung habe ... da ich normalerweise wenig im Massivbau mache ist das jetzt nicht perfekt abrufbar ;-))
    ... und nein, ich will niemanden in eine bestimmte Ecke stellen, war nur ein allgemeines Statement, nicht persönlich gemeint!
    Gruß
    Arno Kuschow
  18. Wird wohl so sein

    weil man in Seuchenzeiten die Leichen mit Kalk bedeckte.

    Die Warnhinweise auf den Gebinden sind wohl primär für die Verarbeiter bestimmt.

  19. genau ...

    genau irgendsowas war da, also bitte keinen Kalk essen oder dauernd ablecken, ist ungesund, starke Lauge! Steht das eigentlich als Warnhinweis auf den Säcken drauf? ... na gut, das war jetzt albern ...
    Gruß
    Arno Kuschow
  20. ja ... steht drauf

    ... neben dem schwarzen X auf orangen Grund.
    Und vor allem Bein Deckputz sollte man die Warnung auch ernst nehmen und Putzspriter auf der Hand sofort abwaschen ...
    Gruß
  21. mineralischer Putz

    So viele Diskussionen! Ich würde wirklich den mineralischen Putz nehmen. Wie Arno Kuschow erwähnt, entsteht ein alkalisches Milieu, dass nicht nur den Putz zusammenhält, sondern auch ein wenig unangenehm ist für Schimmel etc.
    Selbstverständlich bekommt man mineralische Putze in ähnlichen Oberflächen und Körnungen wie Silikonharzputze. Selbstverständlich funktioniert ein mineralischer Putz auch ohne Anstrich! Allerdings kann er, wenn er eingefärbt ist, durch den Zement als Bindemittel, durchaus fleckig auftrocknen, damit müssten Sie dann leben. Je dunkler der Putz, desto größer können Farbabweichungen ausfallen. Meistens handelt es sich um weißliche Calciumcarbonat-Ablagerungen, die nach einigen Jahren durch Regen abwittern und sich relativieren. Im Übrigen haben mineralische Putze einen sogenannten "Selbstreinigungseffekt", da die Oberfläche ständig abwittert (der Putz verschwindet natürlich nicht!). Im Zweifel kann in einigen Jahren problemlos ein Anstrich nachgeholt werden, wenn der Putz dann doch mal unansehnlich werden sollte, vor allem in Bereichen, in denen kein Regenwasser an die Fassade gelangt, um den Abwitterungsprozess/ Selbstreinigungsprozess zu unterstützen.
  22. "Allerdings kann er, wenn er eingefärbt ist, durch den Zement als Bindemittel, durchaus fleckig auftrocknen ... "

    "Allerdings kann er, wenn er eingefärbt ist, durch den Zement als Bindemittel, durchaus fleckig auftrocknen ... "
    Es ist übrigens das Calciumhydroxid aus dem Weißkalkhydrat im Putz das zu den Ausblühungen führt ...
    Natürlich haben auch mineralische Putze Nachteile (Farbspektrum, Strukturabweichungen, Verschmutzung usw.)
    Den Rest der vielen Beiträge lese ich mir jetzt nicht durch.
    Ich hätte übrigens Silikatputz empfohlen, wenn die gute Frau so Angst vor Algiziden/Fungiziden hat.
  23. Danke für ihre Hinweise. @ Herr Folkerts Wir ...

    Danke für ihre Hinweise.
    @ Herr Folkerts
    Wir haben uns jetzt endgültig für einen einfachen (unvergüteten) eingefärbten Mineralputz entschieden.
    Und (auf eigene Verantwortung) wollen wir auch vorerst auf einen Anstrich verzichten. Somit gibt man uns keine Gewährleistung.
    Die Firma hatte aber auch keinen Anstrich ohne Biozide.
    @ Herr Ulrich
    Der Silikatputz war leider (bei diesem Anbieter) ebenfalls "Biozid eingestellt". Und die Zeit drängt ja ein bisschen, immerhin steht das Gerüst schon eine Weile.
    Eine Frage hätte ich noch.
    Leider wurde nun auf den min. Unterputz (mit Gewebe) schon ein Haftgrund aufgebracht  -  copolymere Kunststoffdispersion.
    Der war wohl eher für den Silikonputz ausgelegt ...
    Hält denn darauf jetzt der mineralische Dünnschichtputz überhaupt?
    Bitte Antworten sie mir noch mal.
  24. Danke für ihre Hinweise. @ Herr Folkerts Wir ...

    Danke für ihre Hinweise.
    @ Herr Folkerts
    Wir haben uns jetzt endgültig für einen einfachen (unvergüteten) eingefärbten Mineralputz entschieden.
    Und (auf eigene Verantwortung) wollen wir auch vorerst auf einen Anstrich verzichten. Somit gibt man uns keine Gewährleistung.
    Die Firma hatte aber auch keinen Anstrich ohne Biozide.
    @ Herr Ulrich
    Der Silikatputz war leider (bei diesem Anbieter) ebenfalls "Biozid eingestellt". Und die Zeit drängt ja ein bisschen, immerhin steht das Gerüst schon eine Weile.
    Eine Frage hätte ich noch.
    Leider wurde nun auf den min. Unterputz (mit Gewebe) schon ein Haftgrund aufgebracht  -  copolymere Kunststoffdispersion.
    Der war wohl eher für den Silikonputz ausgelegt ...
    Hält denn darauf jetzt der mineralische Dünnschichtputz überhaupt?
    Bitte Antworten sie mir noch mal.
  25. Grundierung problematisch

    Derartige Grundierungen erscheinen problematisch. Mineralische Edelputze verbinden sich üblicherweise hydraulisch mit dem Untergrund. Kunststoffgrundierungen sind dann eher eine Trennschicht. Wenn Sie diese noch entfernen können, würde ich das empfehlen. Ansonsten ginge nochmal eine mineralische Haftbrücke, kostet allerdings nochmal ordentlich Geld. Oder Sie fragen einfach den Hersteller (vielleicht über den Anwender, Herstellervertreter kommen immer auf Wunsch, um den Bauherren zu beraten!), ob für die Verwendung eines Edelputzhaftgrundes auf Ihrer Grundierung Gewähr übernommen wird. Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht biozidfreie Silikatputze geben soll, vielleicht sollte ein Baustoffhändler hierzu herstellerunabhängig beraten können.
    Ihr Anwender kann bei fehlendem Anstrich auf minerlischen Putzen maximal die Gewährleistung für einwandfreie, fleckenfreie Optik ablehnen. Aus technischer Sicht ist nichts gegen mineralische Putze ohne Anstrich einzuwenden.
  26. "Derartige Grundierungen erscheinen problematisch. "

    "Derartige Grundierungen erscheinen problematisch. "
    Sorry, aber wenn man von einer Sache keine Ahnung hat, sollte man auch einfach mal seinen Mund halten. So mache ich das jedenfalls ...
    In der Regel verwenden heute fast alle Hersteller Universalgrundierungen, also einen einzigen Putzgrund für die verschiedensten Putzarten ... und weil ich gerade mal dabei bin, kann ich ja gleich noch hinterfragen, was denn eine "Ansonsten ginge nochmal eine mineralische Haftbrücke, kostet allerdings nochmal ordentlich Geld. " Wollen Sie hier Betoninstandsetzung mit einer mineralischen Haftbrücke durchführen, oder was?
    Bei Silikatputz würde ich ein "Fixativ" ja noch einsehen, aber bei einem mineralischen Putz ...

    ... so und jetzt mal Klartext an die Fragestellerin nach dem sich hier ja schon so viele zu dem Thema geäußert habe:

    • Ein Putz atmet nicht!
    • In mineralischen Putzen ist sehr viel Organik enthalten!
    • Bei einem Schwimmbadbesuch nehmen Sie mehr Biozide auf, als Ihr Nachbar an seinem Haus hat.
    • Biozide sind in Klimanalgen, Textilien, Leder, Reinigungsmitteln, Holzschutzmitteln usw. enthalten. Der größte Teil wird übrigens in der Landwirtschaft eingesetzt, ach nee, da hat man sie ja in Pflanzenschutzmittel umgetauft ... ach ja in der Trinkwasserdesinfektion werden sie natürlich auch eingesetzt!
    • ein Silikatputz kann auf Grund seiner Alkalität nicht mit Fungiziden ausgerüstet werden, da Fungizide nun mal in dieser Umgebung zerfallen (also man könnte es schon, aber nach einer Woche sind 50 % der Fungizide abgebaut, was sicher wirtschaftlich ziemlich sinnlos wäre). Ein Silikatputz, der fungizid ausgerüstet werden kann ist ein Dispersionsputz mit einem klitzekleinen Schuss Wasserglas, also ein Dispersionssilikatputz

    Werte Fragestellerin, was erwarten Sie von dem fungizid ausgerüstetem Silikonharzputz (übrigens einem Putz mit der höchsten Dampfdiffusion, ach nee atmen oder Atmung heißt das ja). Erwarten Sie, dass da kiloweise Gifte ausgewaschen werden? Dann gehen Sie bitte nie ins Schwimmbad, essen nie Pellkartoffeln oder ziehen keine Ledersachen an ...

  27. Sehr geehrter Herr Ulrich, ich weiß nicht warum ...

    Sehr geehrter Herr Ulrich,
    ich weiß nicht warum sie so gereizt reagieren.
    Da fehlt ja nur noch der Spruch "Lecken sie die Fassade ab? ", den man anscheinend bei der Schulung von den entsprechenden Vertretern verklickert bekommt. Der fällt nämlich immer als erstes ...
    Entschuldigung, aber von den Sachen die sie aufgezählt haben, sind die meisten für uns tabu. Nix mit Ledersachen oder Schuhgeschäften, Insektensprays, manchen Teppichbelägen; die Kartoffeln haben wir im Garten; Klimaanlagen in Supermärkten sind ein Problem usw ...
    Ich musste schon zwei Arbeitsstellen deswegen aufgeben und unser jüngeres Kind ist genauso betroffen. Eine Allergie ist eben eine Allergie, da müssen wir uns danach richten!
    Nebenbei gesagt, kommen im Schwimmbad und Trinkwasser andere Wirkstoffe zur Anwendung, das wissen wir.
    Was den Silikatputz betrifft, so haben wir extra bei der Firma (Labor) nachgefragt  -  Filmbeschichtung drin.
    Ich zweifle nicht an ihrer Fachkenntnis, aber wenn sie wegen einer sachlichen Frage schon wieder so anfangen ...
    Was bedeutet eigentlich ihre Äußerung "Betoninstandsetzung"?
    Meinen Sie den Mineralputz?
    Den gibt es wohl mit oder ohne Quarzsand.
    Dem Herrn Folkerts kann ich zustimmen, was diesen Kunststoffgrund betrifft. Der ist wirklich wie eine Trennschicht. Da geht leider nichts durch. Den kann man regelrecht abwischen. Von diffusionsoffen war auch nicht die Rede auf dem Behälter.
    Hoffentlich hält der Putz trotzdem.
  28. keine Ahnung

    @Herr Ullrich: leider bin ich nicht so unhöflich wie Sie, aber die Behauptung, man würde für Silikoharzputze die gleiche Grundierung nehmen wie für Mineralische, ist einfach ein Witz. Wie kann man denn so etwas in öffentlichen Foren äußern?
    Eine mineralische Haftbrücke ist eine spezielle Art "Armierungskleber", z.B. Maxit multi 280, geeignet zum Überarbeiten kritischer Untergründe. dieser klebt sogar auf Silikonharzputzen! Auch als Renovierputz einsetzbar. (Dies ist keine Werbung, ich arbeite nicht für Maxit!)
    @den Fragesteller: Fragen Sie ruhig nach "Edelputzgrund", und wenn ihr Verputzer keine Bedenken anmeldet bei mineralischem Putz auf Ihrer Grundierung, ist es auch sein Problem, wenn er wieder runter fällt. Es sei denn, Sie haben ihn bereits komplett aus der Gewährleistung entlassen ...
  29. Maxit also, Nun gut ...

    Maxit also, Nun gut ...

    Maxit prim 1030 Universal-Grundierung

    Anwendung
    Maxit prim 1030: Zur Egalisierung und Verfestigung poröser, saugender, leicht sandender Putze und Untergründen im Innen- und Außenbereich (Innenbereich, Außenbereich). Maxit prim 1030 eignet sich als Grundanstrich für ALLE Maxit Oberputze und Farbsysteme sowie Maxit Grundputze ...

    Maxit prim 1050 Edelputz  -  Aufbrennsperre

    Anwendung
    Als Vorbehandlung vor dem anschließenden Auftrag von mineralischen und pastösen Maxit Oberputzen und Maxit Farben.

    Maxit prim 1060 Edelputz  -  Haftgrund

    Anwendung
    Als Haftbrücke für glatte und unterschiedlich saugende Untergründe. Vor dem anschließenden Auftrag von mineralischen Maxit Oberputzen sowie den pastösen Produkten Maxit silco A, Maxit spectra A + I und Maxit sil A + I, die ohne Vorbehandlung zum Aufbrennen der Oberputze führen können ...

    Maxit prim 1070 Tiefgrund

    Anwendung
    Maxit prim 1070 Tiefgrund wird zur Egalisierung und Verfestigung von porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen und Untergründen im Außen und Innenbereich eingesetzt. Maxit prim 1070 Tiefgrund eignet sich als Grundanstrich für ALLE Maxit Oberputz und Farbsysteme sowie Maxit Grundputze.

    Ich sagte ja in der Regel gibt es nur noch Universalgrundierungen für mineralische UND pastöse Putze
    Nun Sie! Ich bin gespannt ...
    MfG

  30. http://www.maxit-kroelpa.de

    Universalgrundierung ..

  31. OK

    Allerdings ist er unter "Lieferprogramm" bezeichnet mit
    "speziell für Dispersionsfarben und Kunstharzputze".
    Im weiteren Verlauf vertrauen wir jetzt einfach der Baufirma, welche sich doch insgesamt sehr kooperativ verhalten hat, und auch optisch sehr gut verputzt.
    Für Farbveränderungen entlassen wir sie aus der Verantwortung, aber nicht für die Haftung auf dem Untergrund.
    Ich danke Ihnen allen für ihre Antworten.
    Mit freundlichen Grüßen
  32. Verzeihung

    @ Herr Ullrich: Vielleicht haben wir uns missverstanden: Sie haben natürlich recht, dass es auch Universalgrundierungen gibt, auf denen nahezu alles hält. Ich habe das Wort "immer" in meinem ersten Satz hinter "Silikonharzputze" versäumt. Mein Fehler. Sie suggerieren nämlich hierdurch, dass, egal welche Grundierung, jede Art Putz aufgebracht werden könne. Können Sie jedoch mit Sicherheit sagen, dass hier eine solche "Universalgrundierung" verwendet wurde? Es gibt nämlich auch spezielle Grundierungen "nur" für Silikonharzputze, z.B. Brillux Silicon-Putzgrundierung 3644. Ich habe dem Fragesteller deshalb lediglich empfohlen, den Anwender/ Hersteller zu befragen und im Zweifel lieber einen weiteren Haftgrund zu verwenden, wenn wir nun schon bei Maxit sind, zum Beispiel Maxit prim 1010 Haftsperrgrund o.Ä. Als Bauherr würde mich nämlich nicht vorrangig interessieren, was es alles Schönes gibt, sondern was mein Problem löst!
    @ den Fragesteller: Schon wieder Maxit: Die haben z.B. einen Silikonharzputz "ohne Biozide Filmkonservierung", Maxit silco top. Dies als Hinweis wäre vom Maxit-Auskenner Herrn Ullrich vielleicht hilfreicher gewesen als Polemik. Und, wie sie richtig erfahren haben, gibt es natürlich Silikatputze mit Filmkonservierung! Vielleicht könnte man die ganzen Spekulationen umgehen, wenn Sie hier Produkt und Hersteller einfach mal benennen? Dürfte ja nicht verboten sein ...
  33. OK

    Während des Schreibens schon benannt, geht doch ...
  34. Schön zurückgerudert. Ich zitiere bloß noch mal:

    Schön zurückgerudert. Ich zitiere bloß noch mal:
    Ich:
    "In der Regel verwenden heute fast alle Hersteller Universalgrundierungen, also einen einzigen Putzgrund für die verschiedensten Putzarten. "
    Sie:
    " ... die Behauptung, man würde für Silikonharzputze die gleiche Grundierung nehmen wie für Mineralische, ist einfach ein Witz. Wie kann man denn so etwas in öffentlichen Foren äußern? "
    Ich denke, die Aussage war eindeutig und man muss dazu nicht noch mehr sagen ...
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