Diese Suchbegriffe sind im Text markiert: Roland

Wieviel Gewicht trägt eine Schraube im WDVS?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Wieviel Gewicht trägt eine Schraube im WDVS?

Guten Tag Experten.
Ich hatte vor einiger Zeit einmal hier die Frage nach dem Aufkleben von Vorbaurollläden auf die Fassade eingestellt (siehe dazu erster Link).
Da ich nach langer Recherche niemanden gefunden habe, der mir die Haltbarkeit einer solchen Verklebung zusichern kann, wird wohl doch eine Montage durch Verschraubung zur Anwendung kommen.
Bei der Suche im Bau.net Archiv bin ich auf eine Frage gestoßen, die fast genau mit meiner Problemstellung überenstimmt (siehe dazu zweiter Link). Ich hatte schon gedacht, ich stehe mit meinem Problem ganz alleine da, da ist es ganz erleichternd, wenn auch andere Leute die gleichen Probleme haben.
In dem genannten Thema werden auch interessante Lösungswege aufgeführt, allerdings hat mein Rollladenmonteur Bedenken wegen der Punktlast. Er hatte ja den Vorschlag mit dem Verkleben gemacht, weil dadurch die Last des Rollladens auf eine größere Fläche verteilt wird.
Wenn man die Montage so wie im zweiten Link beschrieben macht, dann kommen da auf jede Schraube etwa 3,3 kG Belastung. Diese Last würde ja auf der Armierung liegen, wenn man 6 mm Schrauben in einer 10 mm Edelstahl-Abstandshülse montieren würde, und die Hülse in die Armierungsschicht einputzt (bei 10 cm Dämmung hält die 6er Schraube selbst nicht mehr viel Gewicht).
Hält eine 6 mm Armierung mit 3 mm Silikonharzputz das aus?
Ich hoffe, das kann man mir eher beantworten als die Sache mit dem Kleber.
Viele Grüße
Reinhard
  • Name:
  • Reinhard Wiegand
  1. Oder Montage ohne Hülse

    Hallo,
    als Maschinenbauer habe ich mir noch eine andere Variante ausgedacht, weil mir das mit der Hülse nicht ganz so geheuer ist. Die Hülse wird ja erst nach dem Einoutzen mit Druck beaufschlagt, und dann reißt das eingeputzte bestimmt gleich wieder ab.
    So könnte es besser gehen:
    Gewindestange auf entsprechende Länge absägen, und eine Gewindemuffe aufschrauben. Vorher die Gewindestange 5 bis 10 mm vom Ende her einkörnen, damit die Muffe fest sitzt.
    Loch mit Gewindestangendurchmesser (z.B. 6 mm) plus 2 mm bis ins Mauerwerk bohren (also 8 mm).
    Putz und Armierung auf 14 oder 16 mm aufbohren.
    Dann die Gewindestange entweder mit Fischer M6S Dübel (für Maschinenschrauben) im Mauerwerk verankern, oder mit entsprechendem Klebedübelmörtel, wobei es da schwierig werden könnte, durch die dicke Dämmung den Klebemörtel an den Bohrlochgrund zu bringen, also eher M6S oder M8S Dübel nehmen.
    Bevor die Gewindemuffe im Putz verschwindet, um die hintere Hälfte der Muffe ein Dichtband kleben, die Stange weiter eindrehen bis die Gewindemuffe Bündig mit dem Putz ist, und dann die vordere Hälfte der Gewindemuffe einputzen.
    Als Resultat habe ich dann eine M6er oder M8er Gewindebohrung in der Wand mit der Muffe als Widerlager für den Anpressdruck.
    Allerdings habe ich immer noch keine Auskunft, mit wieviel Belastung so eine eingeputzte Hülse oder Muffe beaufschlagt werden darf :-(
    Viele Grüße
    Reinhard
  2. Das kann Ihnen

    auch keiner sagen, ohne Probebelastungen zu machen ;-)
    Also solange alles hält, ist es ausreichend und wenn es wieder runterfällt, war es zu viel.
    So werden z.B. Zug- und Scherversuche für Neuzulassungen von Verankerungen durchgeführt.
    Freundliche Grüße
  3. Sicher nicht?

    Ich hoffe ja immer noch, dass Herr Ulrich etwas schreibt.
    Der kennt sich doch mit WDVSAbk. aus wie kein anderer hier.
    Vor allem scheint er auch über sehr viel theoretisches Wissen im Bereivh WDVS zu verfügen.
    Viele Grüße
    Reinhard
  4. Danke für die Vorschusslorbeeren, Schleimereien kommen immer gut an :-)

    Danke für die Vorschusslorbeeren, Schleimereien kommen immer gut an :-)
    Allerdings schreibe ich in der Regel nur bei Themen, wo ich denke, auch das nötige Hintergrundwissen zu haben. Bei diesem Thema hier muss ich mich etwas zurückhalten, denn größere Lasten auf einem WDVSAbk. zu montieren, bekommt in der Regel dem System nicht gut. Neben dem eigentlichen Gewicht des Rollladenkasten kommt ja noch eine mögliche Schnee- oder gar Windlast dazu. So eine Windbeanspruchung erfolgt oft ruckartig und da entstehen schon schöne Kräfte ...
    Es gibt eigentlich nur die Möglichkeit den Kasten durch das System hindurch im Mauerwerk zu verankern. Dann haben Sie einen sicher hängenden Kasten, aber auch punktuelle Wärmebrücken und Durchführungen, an denen unter Umständen Wasser eindringen kann.
    Ein puntuelles Einputzen in die Armierungsschicht halte ich für nicht praktikabel.
    Kleine Lasten kann man z.B. punktuell mit einem so genannten Spiraldübel befestigen (siehe Link, erstes Produkt, Montagedübel heißt das da). Trägt je Dübel bis 5 kg. Die Frage ist, ob das reicht :-)
    Wenn Ihr WDVS noch nicht fertig wäre, könnte man ja problemlos Wabenrondell (18 kg) oder Montagezylinder (30 kg) usw. einbauen, so ist es etwas schwieriger.
    MfG
  5. Anstelle des Einputzens

    Hallo Herr Ulrich,
    danke, dass Sie sich meiner annehmen.
    Das mit dem Einputzen behagt mir auch nicht so, da ich von Putzen eigentlich nicht viel verstehe.
    Ich habe noch etwas an der Befestigung herumgefeilt:
    1. Keine Sechskantmuffe verwenden, sondern eine Rundmuffe (Außendurchmesser 10 mm), dann braucht die Bohrung in der Armierung nicht so groß zu sen, und das Dichtband geht wohl einfacher um eine Runde Muffe herumkleben.
    Bei 10 mm Muffe plus 2 mm Dichtband außenrum reicht ein 14er Loch in Putz und Armierung.
    Weil man in einen 2 mm Spalt wohl keinen Putz reinbekommt, würde ich hier einen für außen tauglichen Konstruktionskleber verwenden.
    Durch die Verschraubung in der Wand mit der Gewindestange und Gewindemuffe bekommt die Armierungsschicht auch keinerlei Zug- oder Druckkräfte (Zugkräfte, Druckkräfte), weil die ja ins Mauerwerk weitergeleitet werden.
    Nur das Gewicht des Rollladens (plus Schnee und seitliche Windlasten) muss von der Armierungsschicht getragen werden.
    Unsere Fallrohre sind scheinbar auch an Gewindestangen (oder Stockschrauben) befestigt, die eingeputzt sind. Jedenfalls kommt aus dem Putz einfach eine Gewindestange raus, an der die Rohrschelle festgemacht ist. So ein Fallrohr wiegt ja auch was, und fängt an der Hausecke ordentlich Wind ein ...
    Meinen Sie das mit dem Konstruktionskleber um die Muffen ist besser?
    Viele Grüße
    Reinhard
  6. So wie Sie sich mit Schrauben auskennen, sind Sie bestimmt Maschinenbauer <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    So wie Sie sich mit Schrauben auskennen, sind Sie bestimmt Maschinenbauer :-)
    Na gut, überdenken wir das ganze einmal:
    Das entscheidende ist ja, wo/wie werden die Schienen befestigt. Ich denke mal mit einem einfachen Loch bzw. mehreren Löchern durch die Schiene hindurch.
    Das hätte den Vorteil, dass die Schiene das Loch abdecken würde. Man könnte also das Fugendichtband direkt bis unter die Schiene führen (um die Schraube in der Ebene Armierung/Putz). Würde sich nun die Schiene durch einen Orkan :-) doch mal bewegen, würde sich die Halteschraube umgeben von dem weichen Dichtband bewegen und es würden sich keine Kräfte auf Armierung/Oberputz übertragen.
    Eine entsprechende Steifigkeit der Schraube und guten Untergrundverbund vorausgesetzt.
    Ich glaube mich zu erinnern, dass Sie einen Strukturputz auf Ihrer Fassade haben. Man würde die Schiene also kaum "dicht" bekommen. Muss man ja eigentlich auch nicht, vielleicht wäre sogar eine Montage mit leichtem Abstand zur Fassade vorteilhaft. Hier müssten dann aber die Montage/Befestigungslöcher 100 % wasserdicht sein.
    Was bleibt, sind die punktuellen Wärmebrücken.
    Über die Optik haben wir uns ja schon mal unterhalten :-)
  7. Jawohl, Maschinenbauer ...

    Hallo Herr Ulrich,
    Ihre Annahme bezüglich meines Berufes stimmt.
    In den Schienen sind jeweils 2 Löcher, jeweils 150 mm vom unteren und oberen Schienenende entfernt, und 11.4 mm vom Äußeren Schienenrand (die Schienen sind übrigens 23 mm dick und 46 mm breit).
    Das hintere Loch ist 6 mm (war kleiner, aber mit einer 4er Schraube hält das wirklich nur dann wenn es direkt auf den Fensterrahmen oder Stein montiert wird), und das vordere jetzt 10.5 mm, damit der 10 mm Kopf einer M6 Innensechskantschraube durchpasst (11er Abdeckkappen waren die größten, die ich mit 13 mm Außendurchmesser finden konnte).
    Da die 6er Gewindemuffe 10 mm Durchmesser hat, und mit Dichtband umwickelt ca. 14 mm passt das durch ein 14er Loch in der Armierung.
    Dieses Loch wird durch die Schiene Abgedeckt, wobei die Schiene mit ca. 2 mm Abstand zum Putz montiert wird, damit kein Druck auf die Putzfläche ausgeübt wird.
    Genau mittig zu den Löchern, also Mittenabstand 11.4 mm zur Außenkante wird auf die Rückseite der Schienen ein 15 mm breites Dichtband aufgeklebt, das die 14er Bohrung also gerade so überdeckt.
    Da das Dichtband den Strukturputz nicht ausgleichen kann, wird vor der Schienenmontage die Wand mit Kreppband abgeklebt, sodass nur die 15 mm wo das Dichtband nachher anliegt (vielleicht auch nur die mittleren 10 mm damit man eventuelle kleine Verschmierereien nicht sieht) freiliegen.
    Dieser Bereich wird dann mit Acryl glattgestrichen. Da hier keinerlei Bewegungen auftreten sollte das Acryl hier die nächsten 30 Jahre überstehen.
    gegen diese glattgestrichene Oberfläche wird dann die Schiene mit dem Dichtband montiert.
    Dadurch wird vielleicht auch etwas von der Bewegung, die der Rollladen auf der Fassade durch Wind machen kann, in der Fläche absorbiert und geht nicht alles auf die punktuellen Schraubverbindungen.
    Wenn die Kräfte ausschließlich durch die Schrauben abgefangen werden sollten, dann müssten das bei der Länge mindestens M10, eher M12 sein. Dann müsste aber das Loch im Putz so groß sein, dass es nicht mehr von der Schiene, und schon gar nicht mehr vom Dichtband überdeckt sein würde, was einerseits die Dichtheit der Durchführung, und andererseits die Optik beeinflussen würde, da das entstandene und wieder verschlossene Loch von außen sichtbar wäre :-(
    Ich hätte mir hier eine 10er Stockschraube gewünscht, die hinten ein M6 Innengewinde hat.
    Ich habe mir mal in der Nachbarschaft ein Haus angesehen, das gerade vor dem Anbringen des WDVSAbk. steht.
    Dort sind die Fallrohre auch mit M10er Stockschrauben befestigt, die Dämmung fehlt noch.
    Wenn ich da leicht an den Fallrohren rüttle, dann bewegen die sich auch einiges, was bei mir nicht der Fall ist. Also scheint hier auch der Putz die Last aufzunehmen. Ist das so gängige Praxis? Wenn ja, müsste der doch meine Rollläden auch aushalten, oder?
    Viele Grüße
    Reinhard
  8. Erste Schraube drin

    Hallo Herr Ulrich,
    habe die erste Schraube mal reingemacht (bis auf das Einputzen/einkleben).
    Ging eigentlich ganz gut, auch das Dichtband passt um die Muffe rum noch durch das 14er Loch, wenn man es kurz vor dem Reindrehen nochmal gut komprimiert.
    Die Last allein daran zu hängen geht wirklich nicht. Die 2 mm bis zur Armierung biegt sich die Schraube schon bei etwa einem halben Kilo durch.
    Was mir noch aufgefallen ist:
    Der Konstruktionskleber ist aus Polyurethan. Ich habe mal hier gelesen, dass das nicht UV-Beständig ist.
    Reicht das dann, dass die Klebestelle vom Dichtband verdeckt ist, und zusätzlich noch 7 mm von der Schiene überlappt wird (wenn auch in ca. 2 mm Abstand von der Wand)?
    Oder müsste man da sicherheitshalber Farbe darüberstreichen, und falls ja, welche?
    Viele Grüße
    Reinhard
  9. fertige Lösungen

    für dieses Problem bietet z.B. die Firma Würth
    Adresse:

    dann :
    Katalog: Duebeltechnik
    => Befestigungen Dübel Allgemein
    => Abstandsmontagesystem AMO MAX
    => Distanzhalter AMO MAX
    vielleicht ist das ja als zugelassene Alternative günstiger als selbstgebaut mit den eventuell möglichen Schäden? denn: billig ist immer teurer als richtig ...

  10. Ein kleines Bisschen zu spät ...

    Hallo Herr Wahle,
    leider kommt der Tipp ein kleines Bisschen zu spät:-(
    Wir haben am Samstag noch fast alles fertig gemacht.
    Ist aber auch so ganz gut geworden, denke ich.
    Dieses AMO MAX sieht aber auch ganz gut aus.
    Wäre aber bei mir wegen dem Durchmesser von 40 cm etwas ungünstig gewesen, aber da hätte man wohl eine Lösung finden können.
    Was mich interessieren würde ist wie die das dann gegen das Eindringen von Wasser abdichten.
    Außerdem ist der Distanzhalter aus Aluminium, was die Wärmebrücke noch mehr verschlimmert.
    Ich hätte den eher aus A2 gemacht.
    Hab übrigens bei mir auch A2 Material verwendet, das minimiert die Wärmebrücke etwas, wenn auch immer eine da bleiben wird ...
    Viele Grüße
    Reinhard
  11. Kennt jemand einen Konstruktionskleber für außen der auch richtig fest wird?

    Hallo noch einmal,
    wir haben ja am Samstag fast alles fertig bekommen, bis auf die Sache mit dem Einkleben im Putz.
    Das hatten wir nicht mehr gemacht, weil es auf die Nacht ja recht kalt geworden ist, und der Kleber nicht unter 5 ° verarbeitet werden soll.
    Jetzt habe ich eine Testklebung an einer anderen Stelle gemacht, und der Kleber (Elch Baukraftkleber) wird nicht so richtig fest. Eher schaumig fest, aber zu weich um die Last richtig in den Putz einzuleiten.
    Kennt jemand einen Konstruktionskleber für außen der auch richtig fest wird?
    Viele Grüße
    Reinhard
  12. Vielleicht ist der Klebedübelkleber geeignet, nur ob der ganz außen drauf darf?

    Hallo Herr Wiegand,
    zum Verkleben von Gewindestangen o.ä. in Mauerwerk gibt es entsprechende 2-Komponentenkleber (bei Fischer glaube ich VIT), die scheinbar sehr fest werden. Sollte auch ideal sein um Putz mit Stahl zu verbinden.
    Nur ob der auch außen am Putz verwendet werden kann (UV, Frost) weiß ich nicht.
    Vielleicht kennt sich da ja jemand anderes hier aus.
    Gruß Roland
  13. Nachtrag

    Sorry, bei Fischer heißt der FIS.
    Gibt es auch von UPAT ...
    Roland
  14. Habe noch eine Frage

    Hallo,
    ich habe heute mal diesen Kleber besorgt (FIS VS 150), und wir haben einen Rollladen montiert. Hat sehr gut funktioniert.
    Ich habe die Struktur im Putz unter dem Dichtband mit Acryl glattgestrichen, sodass das Dichtband auch gut anliegt.
    Allerdings habe ich noch eine Frage:
    Sollte ich vielleicht die Oberkante der Kästen mit Acryl abspritzen?
    Hinten durchlaufen kann es ja nicht mehr wegen dem Dichtband und dem darunter glattgestrichenen Acryl, aber da ist jetzt ein etwa 4 mm tiefer und auch in etwa gleichbreiter Graben oben am Kasten, wo ja evtl. Wasser drin stehen bleiben kann. Wenn ich da noch eine Acrylfuge hinmache, dürfte das Wasser ja nach vorne weglaufen.
    Was meint Ihr dazu?
    Hintendurchlaufen lassen war mir noch suspekter, weil das Wasser ja dann evtl. an die Schraubenlöcher hinkommen kann. Die sind zwar abgedichtet, aber doppelt hält besser ...
    Viele Grüße
    Reinhard
Antworten oder Benachrichtigung einstellen

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Interne Fundstellen

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Schraube, Gewicht". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.

  1. BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Ausdrückliche Warnung vor dem Einsatz des Pelletofen Compello Pel 05 von Sonnenkraft
  2. BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solarkollektoren auf Flachdach
  3. BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Montageschiene der Solarkollektoren verbiegt sich  -  warum?
  4. BAU-Forum - Architekt / Architektur - Holzbalkendecke mit Stahlrägern verstärken
  5. BAU-Forum - Architekt / Architektur - Modernisierung-Sanierung oder nur Renovierung?
  6. BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Frage wegen Decke abhängen
  7. BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Anschluss für Mittelholmtreppe ausreichend?
  8. BAU-Forum - Ausbauarbeiten - fermacell direkt auf Sparren?
  9. BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Bucher-Treppe im Holzrahmenbau?
  10. BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Renovierte Holztreppe knarrt und ächzt  -  wie Abhilfe schaffen?

Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Schraube, Gewicht" finden

Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Schraube, Gewicht" oder verwandten Themen zu finden.

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN