WDVS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
WDVS
Grund dieser Frage ist immerhin die Tatsache, dass ein künstlicher Baustoff eingesetzt wird.
Ich denke da an asbesthaltige Stoffe oder auch teerhaltige Baustoffe.
Hier im Forum wurde bisher da nur mal was angedeutet und eher über die Bauweise an für sich philosophiert.
Danke im Voraus.
Jens Richter
-
so evtl
ne Statistik gibt es nicht. wie lang das WDVSAbk. hält - da sollte man zwischen Putz-Maleroberflächen (20 Jahre) und Dämmplatten (50 Jahre) differenzieren. nur Statistik!?
gefahren für Mensch und Tier? dann wär das Zeugs verboten! da kann man der baubürokratie trauen..
Schädigung am Bauwerk - nicht mehr als bei anderen Baustoffen auch!?
künstlicher Baustoff? gibt es auch natürliche oder naturbelassene? oder meinen sie chemisch veredeltes oder petrochemisches? man kann auch WDVS mit kork und Mineralwolle (Betonung liegt auf Mineraloder auch mit kalkschaum genannt Mineralschaumplatten dämmen!?
- etwas irritiert über diese frage bin ich schon
- etwas irritiert über diese frage bin ich schon
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wie lange halten Baustoffe?
eine interessante Zusammenstellung - man wird überrascht sein! -
@WH
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@Herr Hägele
Danke für den Link!
Was heißt dass jetzt für mich als unbedarfter Laie, müssen meine Kinder in ca. 30 Jahren die komplette Außenfassade abreißen?
@TU
Genau das ist der Hintergrund meiner Frage, denn mir wurde vom Architekten dringend von einem WDVSAbk. abgeraten, da - seiner Meinung nach - keiner Erfahrungswerte besitzt, was mit dem WDVS nach 15 oder 20 Jahren passiert (ich gebe zu mein Architekt ist ökologisch angehaucht und ich rede primär von Dämmplatten in Richtung "Styrodur" ohne mich dabei wirklich auszukennen).
Seiner Meinung nach wäre ein hochdämmender Ziegel mit "normalem" Putz bzw. dann eine Holzkonstruktion die bessere Lösung - vermutlich wieder eine philosophische Frage.
@Hr. Blücher
Ohne jetzt Panik verbreiten zu wollen, aber vor 20 Jahren oder länger war Asbest auch nicht als gefährlich bekannt!
Jens Richter -
ich dachte schon,
ich hätte mich verlesen bei der Frage - sorry!
Jens, wenn Sie da Bedenken haben, sollten Sie niemals (!) in irgend einer Form Medikamente zu sich nehmen. Die Reststoffe gehen nämlich auch ungebremst ins Grundwasser über.
Zu den einzelnen Ausführungen sage ich nix, da kenne ich mich nicht genügend aus.
Was stört Sie denn an dem Vorschlag Ihres Architekten? -
@TU
gar nichts stört mich an dessen Ideen!
Auch bitte nicht falsch verstehen - bin kein superfanatischer und übervorsichtiger Ökofreak - meine Kinder dürfen im Dreck spielen und das alles relativ ist wissen wir alle.
Mich interessiert aber bei euch Profis einfach mal - na sagen wir mal - die Tendenz zu dem "wir machen aber jetzt alles Luftdicht" - Konzept, was zurzeit überall angepriesen wird und hier im besonderen, was eben ihr von WDVSAbk. haltet.
Ich denke, man darf durchaus mal was kritisch hinterfragen und dann doch zu McDonalds essen gehen
Jens Richter -
wie lange halten Baustoffe?
@ Jens: hören Sie auf Ihren Architekten ...
Wenn es unbedingt ein WDVSAbk. sein soll - Styrodur ist dafür nicht das richtige Material, eignet sich vür Perimeterdämmungen, aber nicht für WDVS.
Polystyrol-Partikelschaum ("Styropor") ist das häufigst verwendete Material, weil das billigste ... (Billig ist teurer als Richtig!), Minerlische oder biologische Dämmstoffe sind teurer, aber nach meine laienhaften Meinung viel besser ... und manch kluge Köpfe sagen auch, dass diese Art der Wärmedämmung (WDVS) gar nichts bringt ...
Konrad Fischer - hier nicht unumstritten - bringt viele Argumente dagegen ...Meine ganz persönliche Meinung: alles dicht - alles sch ... lecht, denn wo's zieht, hat Schimmel keine Chance (so extrem muss es ja nicht gleich sein) oder was ist besser: "warmer Mief" oder "kalter Sauerstoff" passt auch!
Ist nicht nur eine Frage der Einstellung.
Ich habe nichts gegen Wärmedämm-Verbundsysteme, wenn sie richtig gemacht sind, aber gerade auch das ist ein Knackpunkt. (Warm-Pfusch hat das mal einer genannt -
@Wolfgang Hägele
Danke für diesen Link, nur mal überflogen - muss mal intensiv durchlesen ...
Teile Ihre Einstellung.
Mein Gedanke dazu:
Wir bauen ja nur einmal, für mehr reicht das Geld nicht
Logischerweise denkt man darüber nach, so Styroporplatten selbst anzukleben, um Geld zu sparen - wird vermutlich Pfusch, weil es man eben doch nicht richtig kann.
Tendiere daher eher für einen hochwertigen Ziegel - von einer gescheiten Mauerkolonne, die was davon (hoffentlich) versteht.
Und da wir Frischluftfanatiker sind, ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung für uns eh indiskutabel (haben jedoch den Vorteil, auf dem Lande zu leben).
Jens Richter -
Woher kommen diese Zahlen?
Wie werden die in dem Link genannten angeblichen Jahre der Haltbarkeit (@Tu: Funktionsdauer, nicht Ziegel in Bröselform) eigentlich begründet? Und was mich wundert, ist, dass es fast jeder einfach zu glauben scheint. Weil's da schwarz auf weiß steht?
Meine Skepsis rührt aus der Kenntnis von teilweise dramatisch anderen Gegenbeispielen bzw. -aussagen her. So las ich etwa einmal, dass Tondachziegel zwar meist auf ca. 100 Jahre taxiert werden, in Wahrheit aber locker 150 und mehr zusammenbringen - vielleicht mit der einen oder anderen Auswechselung. Verkleidete Konstruktionen aus Nadelholz halten laut TU Braunschweig bereits mindestens 100 Jahre, nicht 50! Realistische Schätzungen sprechen aber eher von 200 Jahren, und in Skandinavien stehen bekanntlich massenhaft (ganze Altstädte z.B. ) Ständer- und Blockhäuser aus Kiefern- oder Fichtenholz (Kiefernholz, Fichtenholz) schon hunderte von Jahren. Und auf MORÜBES hp ist das Foto eines auch mehrere hundert Jahre alten Hauses zu sehen, bei dem sogar die Originalfassade noch dran sein soll. Und die sieht völlig propper aus. Das hat selbst mich umgehauen, weil ich so etwas nicht geglaubt hätte. Und was Hartholz betrifft: Muss man immer wieder auf die ebenfalls noch aus dem Mittelalter stammenden vielen Fachwerkhäuser vor allem in Deutschland hinweisen?
Also woher stammen die jedenfalls teilweise total falschen Angaben, und wer hat sie eigentlich in die Welt gesetzt und propagiert? Würde mich interessieren. -
Wegen persönlicher Angriffe ...
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persönliche Angriffe?
Von jemanden, der die Qualität der Aussagen Herrn Fischers nicht kennt, wurde ein Hinweis auf Herrn Fischers Seiten gemacht. Hr. Blücher und Hr. Veikko Ulrich haben die Tatsache publik gemacht, dass diesen Seiten keine Bedeutung zuzumessen ist - in einer etwas lustigen Form. Einen persönlichen Angriff kann ich nicht darin sehen, denn es wurde nur darauf aufmerksam gemacht, dass den Aussagen Herrn Fischers bezüglich WDVSAbk. kein Vertrauen zu schenken ist. Eine Aussage zur Person Herrn Fischers war nicht dabei. -
und ...
ich denke, weder vegetarier noch metzger wurden beleidigt -
und gp!
gehen sie eigentlich zum lachen in den Keller?
gelassen geht es leichter - sprach baloo der Bär -
Vorsichtsmaßnahme?
-
habe ich gestern was versäumt?
ich konnte die jüngsten Beiträge erst heute früh lesen)
Ich habe aber dafür etwas anderes "life" erlebt - siehe BilderUnd dann komme ich zurück und finde den nächsten Hilferuf ... " wärmegedämmte Außenfassade, Fassadenfarbe wäscht sich ab, Fassade saugt sich mit Regenwasser voll, Algen- und Schimmelbefall ... "
Ich werde es auch dokumentieren! -
@GP
@GP
Ich denke, dass wenn ich schreibe, dass es sich mit Herrn Fischer und der Wärmedämmung so verhält, als wenn man einen Vegetarier nach dem besten Fleischer im Ort fragt, dies nicht als persönlicher Angriff zu sehen ist.
Wie Herr Ebel schon richtig schrieb, ging es hier um die Homepage von Herrn Fischer und nicht um ihn selbst. Es sollte als nette Umschreibung des dürftigen Informationsgehaltes von Herrn Fischers Seiten gemeint sein.
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